D&D Gesinnungen sind Müll.
Ultravereinfachte Regeln von und für Idioten.
Da ich aber auch DSA kenne, weiß ich das es meist gut ist seinen Charakter zu beschreiben.
Ich kannte da andere Spieler die Ihren eigentlich sehr ehrenwerten/gläubigen Charakter manchmal (aus einer Laune heraus) ganz anders spielten...
Heute gütig/spendabel/pazifistisch, morgen raffgierig/mordlüstern und ziemlich unkeusch...
Ich bin eher Freund von dem "Wesen/Verhalten"-Prinzip aus der WoD
Fakt bleibt jedoch das kein Gott mit zwei Worten zu Beschreiben ist.
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Varkaz ist...
anders.
Nennt ihn kompliziert. Ihr habt recht.
Nennt ihn widersprüchlich. Wieder habt ihr recht.
Nennt ihn perfekt, gut oder gar böse und ihr irrt gewaltig...
Nennt ihn ein Kind und ihr seid sehr nah dran an der Wahrheit...
Woran liegt das wohl?
Das er einst Mensch war? Vieleicht.
Das er einst Prophet war? Vieleicht.
Das er einst Erzdämon war? Vieleicht.
Das er zum Gott "gemacht" wurde? Vieleicht.
Vielicht wegen all diesem und noch anderem? Wer weiß?
Das wichtigste jedoch ist sein "Hauptprinzip":
Das Prinzip der ständigen Veränderung!
Stilstand (jegweder Art) ist eine Sünde. Im Denken wie auch im Handeln.
Ist das Chaos? Vieleicht.
Mehr Chaos als Malagash?
Jede denkbare Antwort wäre Ketzerei; je nachdem welche Kirche man fragt...
Ich sehe Varkaz so, daß er (und die Fähigkeiten seiner Diener) "noch nicht in Stein gemeisselt sind".
Sie unterliegen (genau wie Ihr Gott) noch immer Veränderungen.
Wann das aufhört? Vieleicht wenn die Welt untergeht...
