Die Fehde- InTime Stand der Dinge & Konsequenzen
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- Robert Blank
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Die Fehde- InTime Stand der Dinge & Konsequenzen
InTime Stand der Dinge & Konsequenzen der „Fehde“ Teil 1
Die Worte des Reichsritters nach der Schlacht am alten Sumpffort:
„Hiermit erkläre ich die Fehde für beendet!“ wurde nach Nachfragen beider Parteien ergänzt um: „Selbstverständlich war nur diese Schlacht gemeint. Es sei denn, beide Barone sind mit einem Ende der Streitigkeiten einverstanden.
Da dies nicht der Fall ist, wird bis zur Aufgabe einer Seite oder einer einvernämlichen Einigung auf Beendigung des Streits, die Fehde fortgeführt.
Der Streitwert für die gesamte Fehde wurde auf 10.000 aklonische Gold festgesetzt.
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Der Baron von Tilgen zeigt sich großzügig bereit, gegen Zahlung des Streitwertes, sofort jegliche Kampfhandlungen einzustellen.
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Der Baron von Schmutzsumpf seinerseits, ist durch den Verlust seiner beiden geliebten Schwestern so tief getroffen, dass er dies auf keinen Fall hinzunehmen vermag und mobilisiert bereits neue Truppen um die Eindringlinge aus seinem Land zu jagen, bis zurück nach Tilgen!
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Die Fehde der beiden Grenzbaronien hat bisher im akonischen Reich & beim König keine größere Beachtung gefunden, im Herzogtum Camberion schon.
Dort wird der Ruf nach einem neuen, schützenden, camberionischen Herzog wieder lauter.
Der letzte Herzog Camberions, Marcian, wurde vor Jahren für vogelfrei erklärt.
Seitdem wird das Grenzherzogtum von Herzog Galwien mitverwaltet.
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Eine Stellungnahme der ultorianischen Synode zu den Vorkommnissen in Schmutzsumpf steht noch aus.
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Bei den in Schmutzsumpf wildlebenden Ogerstämmen macht sich großes Misstrauen gegen die Menschen breit.
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Stellungsnahmen weiterer Beteiligter Gruppen wie Zerpen oder Borbano liegen bis heute nicht vor.
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Fehden des Adels werden im allgemeinen nicht durch den König oder seinen Bevollmächtigten beendet, es sei denn innen- oder außenpolitische Zwänge erfordern dies.
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OutTime Nachtrag
Wir werden das Fehde-Spiel fortsetzen und sind bereits auf der Suche nach einem Gelände für den zweiten Teil.
Diesen möchten wir gerne noch dieses Jahr stattfinden lassen.
Weitere Infos folgend schnellstmöglich.
Liebe Grüsse
Die Schwertmeister Projekt „Fehde“- ORGA
Mattias, Daniel, Dennis und Robert
Die Worte des Reichsritters nach der Schlacht am alten Sumpffort:
„Hiermit erkläre ich die Fehde für beendet!“ wurde nach Nachfragen beider Parteien ergänzt um: „Selbstverständlich war nur diese Schlacht gemeint. Es sei denn, beide Barone sind mit einem Ende der Streitigkeiten einverstanden.
Da dies nicht der Fall ist, wird bis zur Aufgabe einer Seite oder einer einvernämlichen Einigung auf Beendigung des Streits, die Fehde fortgeführt.
Der Streitwert für die gesamte Fehde wurde auf 10.000 aklonische Gold festgesetzt.
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Der Baron von Tilgen zeigt sich großzügig bereit, gegen Zahlung des Streitwertes, sofort jegliche Kampfhandlungen einzustellen.
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Der Baron von Schmutzsumpf seinerseits, ist durch den Verlust seiner beiden geliebten Schwestern so tief getroffen, dass er dies auf keinen Fall hinzunehmen vermag und mobilisiert bereits neue Truppen um die Eindringlinge aus seinem Land zu jagen, bis zurück nach Tilgen!
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Die Fehde der beiden Grenzbaronien hat bisher im akonischen Reich & beim König keine größere Beachtung gefunden, im Herzogtum Camberion schon.
Dort wird der Ruf nach einem neuen, schützenden, camberionischen Herzog wieder lauter.
Der letzte Herzog Camberions, Marcian, wurde vor Jahren für vogelfrei erklärt.
Seitdem wird das Grenzherzogtum von Herzog Galwien mitverwaltet.
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Eine Stellungnahme der ultorianischen Synode zu den Vorkommnissen in Schmutzsumpf steht noch aus.
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Bei den in Schmutzsumpf wildlebenden Ogerstämmen macht sich großes Misstrauen gegen die Menschen breit.
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Stellungsnahmen weiterer Beteiligter Gruppen wie Zerpen oder Borbano liegen bis heute nicht vor.
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Fehden des Adels werden im allgemeinen nicht durch den König oder seinen Bevollmächtigten beendet, es sei denn innen- oder außenpolitische Zwänge erfordern dies.
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OutTime Nachtrag
Wir werden das Fehde-Spiel fortsetzen und sind bereits auf der Suche nach einem Gelände für den zweiten Teil.
Diesen möchten wir gerne noch dieses Jahr stattfinden lassen.
Weitere Infos folgend schnellstmöglich.
Liebe Grüsse
Die Schwertmeister Projekt „Fehde“- ORGA
Mattias, Daniel, Dennis und Robert
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat bereits verloren.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, die zweite Maus kriegt den Käse.
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Ist doch egal: Wenn man hier der Meinung ist das selbst der König sich nicht einmischen darf(Außer durch einen Gesetzeserlaß; siehe Landfrieden), spielt die Meinung eines Herzogs wohl kaum eine Rolle...
Ich habe es aufgegeben über den Sinn dieser Regelung nachzudenken und ziehe einfach meine Konsequenzen(selbiges empfehle ich dir übrigens auch):
Ich reagiere jetzt nur noch IT.
Wenn der Herzog also IT auftaucht, wird er seinen Senf dazugeben/sich ktiv einmischen, ansonsten muss man in dieser Sitaution einfach annehmen das "zu Thema schweigen", dulden heißt...
Jetzt gilt es wer die meisten/besseren Truppen bei Fehde II aufstellt...
Ob das gut ist? Na, ja scheinbar will mkeiner der Barone Diplomatie, sondern eine Schwächung Aklons...
Ich habe es aufgegeben über den Sinn dieser Regelung nachzudenken und ziehe einfach meine Konsequenzen(selbiges empfehle ich dir übrigens auch):
Ich reagiere jetzt nur noch IT.
Wenn der Herzog also IT auftaucht, wird er seinen Senf dazugeben/sich ktiv einmischen, ansonsten muss man in dieser Sitaution einfach annehmen das "zu Thema schweigen", dulden heißt...
Jetzt gilt es wer die meisten/besseren Truppen bei Fehde II aufstellt...
Ob das gut ist? Na, ja scheinbar will mkeiner der Barone Diplomatie, sondern eine Schwächung Aklons...
- Robert Blank
- Herzog
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OFF Topic-
Der König DARF sich im Angesicht großer Probleme einer Fehde annhemen und sie beenden oder was auch immer.
Der SInn ist aber:
Grundsätzlich haben die Adligen in Aklon (ab Baron) die Libertät sich um solche Dinge selbst zu kümmern, da der Absolutismus noch nicht Einzug gehalten hat.
Und sicher dürften sich andere Adlige einmischen, wenn sie die Macht und das Interesse daran haben. Und wenn es die Herren Adligen/Barone zu bunt treiben, wird es sicher irgendwann auch mal in der Phönixwelt eine Landfriedensbewegung geben
Back to the Thema
Bitte geduldet Euch noch etwas, es wird demnächst neue IT/OT-News geben.
MfG
ROb
Der König DARF sich im Angesicht großer Probleme einer Fehde annhemen und sie beenden oder was auch immer.
Der SInn ist aber:
Grundsätzlich haben die Adligen in Aklon (ab Baron) die Libertät sich um solche Dinge selbst zu kümmern, da der Absolutismus noch nicht Einzug gehalten hat.
Und sicher dürften sich andere Adlige einmischen, wenn sie die Macht und das Interesse daran haben. Und wenn es die Herren Adligen/Barone zu bunt treiben, wird es sicher irgendwann auch mal in der Phönixwelt eine Landfriedensbewegung geben
Back to the Thema
Bitte geduldet Euch noch etwas, es wird demnächst neue IT/OT-News geben.
MfG
ROb
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Der frühe Vogel fängt den Wurm, die zweite Maus kriegt den Käse.
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- Robert Blank
- Herzog
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IT:
Der Baron von Tilgen hat nach mysteriösen Ereignissen beim Schwertmeisterfinale das Dorf Tilgen verlassen und sich auf ein abgelegenes Winterquartier zurückgezogen.
Dort sammelt er ,Gerüchten nach, seine Gefolgsleute und Truppen (auch jene die zur Fehde nach Schmutzsumpf gezogen waren), um sich auf kommende Taten vorzubereiten.
--
In Schmutzsumpf hat sich die Lage entwas entspannt, seit dem vor einigen Tagen die tilgener Kriegsleute abzogen.
Igor von Zorn, Baron zu Schmutzsumpf versucht sein Land & Leute neu zu ordnen um dem vermuteten Angriff Tilgens was entgegen zu setzten.
Weiterhin ist er nicht bereit (böses Zungen sagen nicht inder Lage), die geforderten 10.000 aklonische Gold an den Baron Reinhold zu zahlen
--
Beide Barone suchen Verbündete, haben bis jetzt aber keine verbindlichen Antworten bekommen.
--
Einige Ogerstämme aus Schmutzsumpf sollen sich weges des "Verrats am Fort" gegen die Menschen gewendet haben.
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Der Baron von Tilgen hat nach mysteriösen Ereignissen beim Schwertmeisterfinale das Dorf Tilgen verlassen und sich auf ein abgelegenes Winterquartier zurückgezogen.
Dort sammelt er ,Gerüchten nach, seine Gefolgsleute und Truppen (auch jene die zur Fehde nach Schmutzsumpf gezogen waren), um sich auf kommende Taten vorzubereiten.
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In Schmutzsumpf hat sich die Lage entwas entspannt, seit dem vor einigen Tagen die tilgener Kriegsleute abzogen.
Igor von Zorn, Baron zu Schmutzsumpf versucht sein Land & Leute neu zu ordnen um dem vermuteten Angriff Tilgens was entgegen zu setzten.
Weiterhin ist er nicht bereit (böses Zungen sagen nicht inder Lage), die geforderten 10.000 aklonische Gold an den Baron Reinhold zu zahlen
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Beide Barone suchen Verbündete, haben bis jetzt aber keine verbindlichen Antworten bekommen.
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Einige Ogerstämme aus Schmutzsumpf sollen sich weges des "Verrats am Fort" gegen die Menschen gewendet haben.
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Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat bereits verloren.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, die zweite Maus kriegt den Käse.
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- Frank Bauer
- Phönix-Carta - ORGA
- Beiträge: 121
- Registriert: Mo 11. Aug 2003, 14:25
Weiter oben wird eine Stellungnahme der ultorianischen Synode zu den Vorfällen in Schmutzsumpf gefordert.
Die wird es nicht geben. Die Synode mischt sich in derlei weltliche Belange nicht ein. Die Synode hat kein Interesse am Ausgang der Fehde.
Der anwesenden Vertreter der Inquisiton, die den Gerüchten der Ketzerei durch den Baron von Schmutzsumpf nachgingen, fanden beunruhigende Anzeichen von Verbrüderung zwischen den schmutzsumpfer Truppen und Ogerstämmen, die nach ausführlicher Prüfung zweifelsfrei dem Namenlosen huldigten. Bei anderen anwesenden Ogern konnte dies nicht zweifelsfrei geklärt werden.
Da der Baron von Schmutzsumpf nicht persönlich anwesend war, konnte ebenfalls nicht geklärt werden, ob die Ketzereien auf seinen Befehl oder mit seinem Wissen begangen wurden.
Da die Ultorianische Kirche momentan durch die Dunkle Bedrohung andere Prioritäten hat, läßt die Inquisition es momentan darauf beruhen, das die Kreaturen des Bösen durch die anwesenden Ultorianer eliminiert wurden. Man geht davon aus, das Schmutzsumpf die Warnung verstanden hat.
Sollten jedoch weitere Gerüchte über Kontakte der Schmutzsumpfer zu Ogern und anderen goblinoiden Kreaturen auftauchen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das man eine weitere Expedition mit weniger feinfühligen Mitgliedern der Inquisition in diese Region entsendet.
Die wird es nicht geben. Die Synode mischt sich in derlei weltliche Belange nicht ein. Die Synode hat kein Interesse am Ausgang der Fehde.
Der anwesenden Vertreter der Inquisiton, die den Gerüchten der Ketzerei durch den Baron von Schmutzsumpf nachgingen, fanden beunruhigende Anzeichen von Verbrüderung zwischen den schmutzsumpfer Truppen und Ogerstämmen, die nach ausführlicher Prüfung zweifelsfrei dem Namenlosen huldigten. Bei anderen anwesenden Ogern konnte dies nicht zweifelsfrei geklärt werden.
Da der Baron von Schmutzsumpf nicht persönlich anwesend war, konnte ebenfalls nicht geklärt werden, ob die Ketzereien auf seinen Befehl oder mit seinem Wissen begangen wurden.
Da die Ultorianische Kirche momentan durch die Dunkle Bedrohung andere Prioritäten hat, läßt die Inquisition es momentan darauf beruhen, das die Kreaturen des Bösen durch die anwesenden Ultorianer eliminiert wurden. Man geht davon aus, das Schmutzsumpf die Warnung verstanden hat.
Sollten jedoch weitere Gerüchte über Kontakte der Schmutzsumpfer zu Ogern und anderen goblinoiden Kreaturen auftauchen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das man eine weitere Expedition mit weniger feinfühligen Mitgliedern der Inquisition in diese Region entsendet.
- Robert Blank
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neueste Gerüchte
Der WInter nährt sich langsam den Ende...
Gerüchte besagen das beide Barone sich zum Kampf rüsten und Verbündete suchen.
Herolde beider Parteien sollen gesichtet worden sein, wie sie die Bedingungen des weiteren Verlaufs der Fehde besprochen haben.
Es wird eine Entscheidung geben...
---
Bald mehr
Gerüchte besagen das beide Barone sich zum Kampf rüsten und Verbündete suchen.
Herolde beider Parteien sollen gesichtet worden sein, wie sie die Bedingungen des weiteren Verlaufs der Fehde besprochen haben.
Es wird eine Entscheidung geben...
---
Bald mehr
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat bereits verloren.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, die zweite Maus kriegt den Käse.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, die zweite Maus kriegt den Käse.
- Robert Blank
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Entwicklung
Die Entscheidung vertagt sich.
Beide Seiten sind mit anderen Dingen beschäftigt (z-B. der Wiederaufbau "Alt"-Tilgens) bzw zu geschwächt um effektiv vorgehen zu können.
Nichtsdestotrotz sind vereinzelte Übergriffe beider Seiten und Scharmützel an der Tagesordnung.
Es wird wohl eine nie endende Fehde werden...
Beide Seiten sind mit anderen Dingen beschäftigt (z-B. der Wiederaufbau "Alt"-Tilgens) bzw zu geschwächt um effektiv vorgehen zu können.
Nichtsdestotrotz sind vereinzelte Übergriffe beider Seiten und Scharmützel an der Tagesordnung.
Es wird wohl eine nie endende Fehde werden...
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat bereits verloren.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, die zweite Maus kriegt den Käse.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, die zweite Maus kriegt den Käse.