Finanzsituation Tulderon
Moderatoren: Tara Moritzen, Tulderon - Moderator, Spieler Moderator
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Hmm ... meinst du die Bemessung der abzugebenden Geldmenge an Aklon leidet unter dem einfließenden Anteil an Falschgeld in unser Wirtschaftssystem? ... Ja, das könnte tatsächlich sein. Aber ändert sich denn eigentlich die Geforderte Geldsumme mit den Jahren? Ich hatte glaub ich immer nur von 6000 Gold gehört ... kann mich aber irren.
Gibt es Statistiken über die Menge des kursierenden Falschgeldes?
Aber ich gebe Frau Kaufgut recht. Ich finde, daß die Gilden sich am ehesten der Sache annehmen sollten. Gerade dieses Jahr empfand ich es schwierig, meine Steuern loszuwerden ... dies war wohl auf Verwaltungsseite multikausal begründet, weswegen man da jetzt niemanden schlechtreden sollte. Dennoch könnte der Prozess des Steuern abgebens bestimmt noch einfacher und benutzerfreundlicher gestaltet werden.
Gibt es Statistiken über die Menge des kursierenden Falschgeldes?
Aber ich gebe Frau Kaufgut recht. Ich finde, daß die Gilden sich am ehesten der Sache annehmen sollten. Gerade dieses Jahr empfand ich es schwierig, meine Steuern loszuwerden ... dies war wohl auf Verwaltungsseite multikausal begründet, weswegen man da jetzt niemanden schlechtreden sollte. Dennoch könnte der Prozess des Steuern abgebens bestimmt noch einfacher und benutzerfreundlicher gestaltet werden.
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Wenn wir davon ausgehen, dass die Blüten so gut sind, dass nur die wenigsten sie erkennen können, sind diese bereits in der umlaufenden Menge des Goldes enthalten.
Ich fänd es ein wenig merkwürdig, wenn Aklon seinen Tribut an die Höhe des im Umlauf befindlichen Falschgeldes anpassen könnte / würde. Das sollte uns allen arg zu denken geben.
Die Blüten könnten uns nur dann helfen, wenn der edle Herr Reichsritter, und seine Gefolgsleute nicht in der Lage wären, eben diese als solche zu erkennen. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen .. abe rich kenne die Vorgänge beid er Übergabe des Tributes ja auch nicht. Meine Befürchtung ist jedoch, dass spätestens einem der aklonischen Beamten (so das Gold je in Aklon-Stadt ankommt) auffällt, um was für "Gewächse" es sich bei diesen Blüten handelt.
Ich wage nicht dazu aufzurufen, gewisse Dinge gegenüber dem aklonischen Reich auszutesten, aber ich kann meiner Fantasie nicht untersagen, als solche zu wirken ...
Ähm, Fresse, nith böse thein, aber Achim kann dath nith einfacher sagen Achim ith ne Sülz-Fresse ... ähm ... ja!
Ich fänd es ein wenig merkwürdig, wenn Aklon seinen Tribut an die Höhe des im Umlauf befindlichen Falschgeldes anpassen könnte / würde. Das sollte uns allen arg zu denken geben.
Die Blüten könnten uns nur dann helfen, wenn der edle Herr Reichsritter, und seine Gefolgsleute nicht in der Lage wären, eben diese als solche zu erkennen. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen .. abe rich kenne die Vorgänge beid er Übergabe des Tributes ja auch nicht. Meine Befürchtung ist jedoch, dass spätestens einem der aklonischen Beamten (so das Gold je in Aklon-Stadt ankommt) auffällt, um was für "Gewächse" es sich bei diesen Blüten handelt.
Ich wage nicht dazu aufzurufen, gewisse Dinge gegenüber dem aklonischen Reich auszutesten, aber ich kann meiner Fantasie nicht untersagen, als solche zu wirken ...
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Tulderon - Das Stadtspiel 2022
31. August bis 04. September 2022
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auf der Wasserburg Heldrungen
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- Phönix Gremium
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Sebastian Hempel hat geschrieben:Wenn wir davon ausgehen, dass die Blüten so gut sind, dass nur die wenigsten sie erkennen können, sind diese bereits in der umlaufenden Menge des Goldes enthalten.
Ich fänd es ein wenig merkwürdig, wenn Aklon seinen Tribut an die Höhe des im Umlauf befindlichen Falschgeldes anpassen könnte / würde. Das sollte uns allen arg zu denken geben.
Die Blüten könnten uns nur dann helfen, wenn der edle Herr Reichsritter, und seine Gefolgsleute nicht in der Lage wären, eben diese als solche zu erkennen. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen .. aber ich kenne die Vorgänge bei der Übergabe des Tributes ja nicht. Meine Befürchtung ist jedoch, dass spätestens einem der aklonischen Beamten (so das Gold je in Aklon-Stadt ankommt) auffällt, um was für "Gewächse" es sich bei diesen Blüten handelt.
Ich wage nicht dazu aufzurufen, gewisse Dinge gegenüber dem aklonischen Reich auszutesten, aber ich kann meiner Fantasie nicht untersagen, als solche zu wirken ...
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Ich kann mich irren, aber ich glaube in der aklonischen Reichskanzlei, wo die steuerlichen Abgaben aller Herzog- und Fürstentümer, der Grafschaften, Länderein und Rittergüter geprüft werden sitzen kompetente Beamte des königlichen Hofes, welches ein geschultes Auge für sowas besitzen.
Bzw. sagt der Vertrag von Cretz der vor über zweitausend Jahren geschlossen wurde, dass den Königen von Aklon die Möglichkeit eingeräumt wird alle Jahre wieder (in welchen Zeitabständen genau ist mir unbekannt) über die diversen Punkte des Vertrages, darunter auf die geforderte Summe des Tributes in Form von regelmäßigen Steuerabgaben, neu zu verhandeln; insofern Tulderon seinen Status als Freistadt beizubehalten gedenkt.
Klar ist, dass wenn nur ein Kupferfloriner falsch ist von den insgesamt 6000 GF, das Tulderon dann vertragsbrüchig wird und somit seine gesamten Privilegien verliert. (Das sollte zumindest allgemein bekannt sein.)
Bzw. sagt der Vertrag von Cretz der vor über zweitausend Jahren geschlossen wurde, dass den Königen von Aklon die Möglichkeit eingeräumt wird alle Jahre wieder (in welchen Zeitabständen genau ist mir unbekannt) über die diversen Punkte des Vertrages, darunter auf die geforderte Summe des Tributes in Form von regelmäßigen Steuerabgaben, neu zu verhandeln; insofern Tulderon seinen Status als Freistadt beizubehalten gedenkt.
Klar ist, dass wenn nur ein Kupferfloriner falsch ist von den insgesamt 6000 GF, das Tulderon dann vertragsbrüchig wird und somit seine gesamten Privilegien verliert. (Das sollte zumindest allgemein bekannt sein.)
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- Phönix Gremium
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Danke für die Unterstreichung meiner AussageSebastian Hempel hat geschrieben:Sebastian Hempel hat geschrieben:... Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen .. aber ich kenne die Vorgänge bei der Übergabe des Tributes ja nicht. Meine Befürchtung ist jedoch, dass spätestens einem der aklonischen Beamten (so das Gold je in Aklon-Stadt ankommt) auffällt, um was für "Gewächse" es sich bei diesen Blüten handelt ...
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- Baron
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Also bei der diesjährigen Geldübergabe hatte sich Falschgeld aus der Straßensammlung unter dem Tribut befunden. Der Reichsritter - sowieso schon ein ziemlich cholerisches Gemüt - war darüber sehr ungehalten.
Die Idee, den Tribut mit Falschgeld zu bezahlen, ist schon mehrfach angesprochen und wieder verworfen worden. Ob der Folgen für Tulderon könnte man ein solches Unterfangen als Hochverrat betrachten.
Hochachtungsvoll
Ullric Einseher
Stadtkämmerer
Die Idee, den Tribut mit Falschgeld zu bezahlen, ist schon mehrfach angesprochen und wieder verworfen worden. Ob der Folgen für Tulderon könnte man ein solches Unterfangen als Hochverrat betrachten.
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- Mathias K.
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Tja, den hat bestimmt der Bürgermeister mitgenommen... Aber ich bin sicher, König Warnulf hat noch irgendwo ein Exemplar!
Was die erhebliche Differenz betrifft, die kurz vor und noch während des Eintreffens der Akloner Steuereintreiber (und etwas anderes sind sie ja nicht, ich denke, wir können uns sehr geehrt fühlen, dass da jedes Jahr extra ein Reichsritter anreist!) bestand, möchte ich meine Verwunderung darüber äußern, wie der Magistrat konkrete Geldquellen ungenutzt ließ und stattdessen wieder einmal auf eine hochnotpeinliche Spendenaktion zurückgriff.
So bestand z.B. für eines der Patente, die ursprünglich zur Versteigerung vorgesehen waren, bereits ein verbindliches Angebot seitens einer Tulderoner Bietergemeinschaft in Höhe von 40 Tulderoner Goldflorin. Aber der Magistrat entschloss sich, dies abzulehnen...
Und was die Preise in Tulderon betrifft: Deren Entwicklung betrachte ich mit großer Sorge. Aber Hand auf’s Herz: 5 Kupfer für ein Bier sind knallhart kalkuliert. Denn es gibt ja nicht nur die Umsatzsteuer und die Gildenabgaben: Die Gehälter und Krankenversicherung der Angestellten wollen davon bezahlt werden, die Materialkosten, die Pacht bzw. Grundsteuer für die Räumlichkeiten, Barden, Puppenspieler und Tänzerinnen, und dann sind da ja noch noch all die Gäste, die lieber eigene Spirituosen in der Taverne konsumieren...
Ganz ehrlich, unter dem Strich verdient da vermutlich nur die Wache weniger – und das vor allem, weil deren Sold von 1 Goldflorin (vor drei Jahren) drastisch gekürzt wurde.
Und was die (angeblich) gesunkenen Besucherzahlen betrifft, da weiß ich sofort, wie die Stadt wieder attraktiver werden kann: mehr Amüsement! Was gibt es denn noch groß außer Kasino, Teehaus, Kastors Katakomben und einer Taverne? Ein paar Süßigkeiten!
Sicher, der Maskenball und die Kleiderspende waren ein ambitionierter Schritt in die richtige Richtung, aber wenn mehr Leute in die Stadt kommen sollen, brauchen wir mehr.
Gruß,
J. Charybdis
Was die erhebliche Differenz betrifft, die kurz vor und noch während des Eintreffens der Akloner Steuereintreiber (und etwas anderes sind sie ja nicht, ich denke, wir können uns sehr geehrt fühlen, dass da jedes Jahr extra ein Reichsritter anreist!) bestand, möchte ich meine Verwunderung darüber äußern, wie der Magistrat konkrete Geldquellen ungenutzt ließ und stattdessen wieder einmal auf eine hochnotpeinliche Spendenaktion zurückgriff.
So bestand z.B. für eines der Patente, die ursprünglich zur Versteigerung vorgesehen waren, bereits ein verbindliches Angebot seitens einer Tulderoner Bietergemeinschaft in Höhe von 40 Tulderoner Goldflorin. Aber der Magistrat entschloss sich, dies abzulehnen...
Und was die Preise in Tulderon betrifft: Deren Entwicklung betrachte ich mit großer Sorge. Aber Hand auf’s Herz: 5 Kupfer für ein Bier sind knallhart kalkuliert. Denn es gibt ja nicht nur die Umsatzsteuer und die Gildenabgaben: Die Gehälter und Krankenversicherung der Angestellten wollen davon bezahlt werden, die Materialkosten, die Pacht bzw. Grundsteuer für die Räumlichkeiten, Barden, Puppenspieler und Tänzerinnen, und dann sind da ja noch noch all die Gäste, die lieber eigene Spirituosen in der Taverne konsumieren...
Ganz ehrlich, unter dem Strich verdient da vermutlich nur die Wache weniger – und das vor allem, weil deren Sold von 1 Goldflorin (vor drei Jahren) drastisch gekürzt wurde.
Und was die (angeblich) gesunkenen Besucherzahlen betrifft, da weiß ich sofort, wie die Stadt wieder attraktiver werden kann: mehr Amüsement! Was gibt es denn noch groß außer Kasino, Teehaus, Kastors Katakomben und einer Taverne? Ein paar Süßigkeiten!
Sicher, der Maskenball und die Kleiderspende waren ein ambitionierter Schritt in die richtige Richtung, aber wenn mehr Leute in die Stadt kommen sollen, brauchen wir mehr.
Gruß,
J. Charybdis
- Stephan Bollhorst
- Baron
- Beiträge: 40
- Registriert: Mo 25. Jun 2007, 19:56
- Wohnort: Köln
Verehrte Herrschaften,
nur so ein Gedanke von mir:
WER bestimmt eigentlich, was gültiges Zahlungsmittel in unserer Stadt ist und was nicht?
ICH meine, dass, wenn die Herrschaften von Magistrat dem Reichsritter den Tribut entrichten, es sich hierbei selbstverständlich um offizielle Tulderoner Florin handelt. Selbst wenn dem Ritter eine Handvoll Kastanien überreicht würde. Punkt.
Schwierig wird´s halt nur hinterher, wenn irgendwelche spinnerten Akloner versuchen, bei unseren Händlern mit Kastanien zu bezahlen...
Hochachtungsvoll,
Falron Federschlag[/b]
nur so ein Gedanke von mir:
WER bestimmt eigentlich, was gültiges Zahlungsmittel in unserer Stadt ist und was nicht?
ICH meine, dass, wenn die Herrschaften von Magistrat dem Reichsritter den Tribut entrichten, es sich hierbei selbstverständlich um offizielle Tulderoner Florin handelt. Selbst wenn dem Ritter eine Handvoll Kastanien überreicht würde. Punkt.
Schwierig wird´s halt nur hinterher, wenn irgendwelche spinnerten Akloner versuchen, bei unseren Händlern mit Kastanien zu bezahlen...
Hochachtungsvoll,
Falron Federschlag[/b]
Wer andern eine Bratwurst brät, hat meist ein Bratwurstbratgerät.