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Torben Freytag
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Beitrag von Torben Freytag »

2 akloner Silber = 1 Silberfalken --> Silberfalke ist doppelt so viel wert, wie ein akloner Silber
die Orgaansage war allerdings das was ich oben schrieb
"Die Kirche ist kacken, schon klar"
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Simon Sünd'er
Herzog
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Beitrag von Simon Sünd'er »

irren ist menschlich :wink:

Hättest halt zu mir kommen müssen :twisted:
Es ist leichter, die Menschen zum Jubeln zu bringen als zum Nachdenken.

Spiele, damit du ernst sein kannst. Denn das Spiel ist ein Ausruhen, und die Menschen bedürfen, da sie nicht immer tätig sein können, des Ausruhens. (Aristoteles, 384-322 v.Chr.)
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Mathias K.
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Beitrag von Mathias K. »

@Jan
Ich verdiene mir zwar immer ganz gut was, aber ich gebe leider auch verdammt viel aus.
Aber so soll es ja schließlich sein. Die "Geldanhäufer" sind der Tod jedes Witschaftssystemes :wink:
Jorst Bansemer
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Beitrag von Jorst Bansemer »

Mathias Kock hat geschrieben:@Jan
Ich verdiene mir zwar immer ganz gut was, aber ich gebe leider auch verdammt viel aus.
Aber so soll es ja schließlich sein. Die "Geldanhäufer" sind der Tod jedes Witschaftssystemes :wink:
Oder des Freistadtstatus von Tulderon. :wink:
J. Kuchenbuch

Beitrag von J. Kuchenbuch »

Ach was, wir müssten nur mal mit der alten Tradition brechen, dass der Bürgermeister (setze wahlweise "Gildenkämmerer" o.ä. ein) sich immer mit der Kasse aus dem Staub macht...

Vielleicht können wir ja auch direkt Kastor um eine Spende anhauen?

Oder noch besser: Eine Sondersteuer von Personen erheben, die in ganz besonderem Maße vom Freistadtstatus profitieren (z.B. Angehörige bestimmter in Aklon unpopulärer Rassen, Nationen und Religionen...
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Oliver Haag
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Beitrag von Oliver Haag »

Warum habe ich das Gefühl das dann wenn die Sondersteuer erhoben wird, die freiwillige Spende Richtung null gehen wird und Tulderon nur darunter leiden würde?
"All dies ist schon einmal geschehen und all dies geschieht irgendwann wieder..."
Freundschaften sind die Basis! gez. Zwiebelmann

Lasst euch nicht von meinem Rang beeinflussen, er wurde mir vom Großinquisitor persönlich verliehen!
J. Kuchenbuch

Beitrag von J. Kuchenbuch »

Tja, dann muss die Sondersteuer so angelegt sein, dass die "freiwillige Spende" einfach nicht mehr nötig ist, ganz einfach.

Ich persönlich finde es ohnehin ziemlich bedenklich, dass die Souveränität eines Stadtstaates in der Hand einiger "großzügiger Spender" liegt. Da gefällt mir eine selbstbewusste Steuererhebung deutlich besser.
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Jan_Schattling
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Beitrag von Jan_Schattling »

Die Problematik ist wohl eher das die meistern Bewohner viel zu reich sind.
Das liegt effektiv daran, das sie so gut wie nichts ausgeben müssen.

Ich selber spreche da aus erfahrung. Ich gehe wenig weg (das Teehaus und die Taverne würde mein Char nunmal IT nicht betreten), esse kaum außerhalb des Sudhauses (leider kann ich das meiste von Mestor nicht essen und sonstige Süßwaren habe ich ja selber auf meinem Zimmer) und im Sudhaus esse ich gratis weil ich da arbeite.
Bei den Sammlungen in den letzten jahren war ich nie dabei, das erste Jahr weil ich noch im Sudhaus gearbeitet habe als gesammelt wurde, und dieses Jahr, weil ich grade auf dem Zimmer war und mir niemand bescheid sagte.
Dadurch habe ich als 2 Jahre alter Charakter schon Gold im zweistelligen Bereich zusammen.
Ich möchte nicht wissen wie das bei den wirklich alten Charakteren aussieht.
Es ist halt immer eine Frage wie man selber angebote der Stadt nutzt um wieder Geld in die Stadt zu bringen.
Da das bei vielen sicher nur bedingt passiert, können wir ohne direkte Geldspenden nicht wirklich überleben, da diejenigen die nichts ausgeben, auch keine Steuern in die Kasse bringen.
Auch glaube ich, wurden die Steuern dieses Jahr von der SL künstilich niedrig gehalten.
Zumindest im Sudhaus wurden wir von Tata aufgefordert die Preise niedrig zu halten, das dadurch natürlich auch weniger steuern abgeführt werden ist klar.
Ich denke nicht das eine Sondersteuer wirklich sinnvoll ist, immerhin würde das nur dazu führen das noch weniger fremde in die Stadt kommen.
Was wir eher brauchen sind Gäste die Geld ausgeben und so für ein gutes einkommen sorgen.
Eine Möglichkeit währe, den Florin im Wert anzupassen.
Viele "Ausländer" kommen reich in die Stadt, wechseln ihr Geld zu teilweise unverschämten Kursen und sind nach zwei Minuten praktisch pleite.
Wer also einen großteil einbehällt das das sogar unversteuert ist die Post.
Ich denke dadurch entgehen der Stadt eine Menge Gelder.
Und das ist nur ein Ort wo das geld unauffällig verschwindet.
Michael Schurig
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Beitrag von Michael Schurig »

*verschoben in das Tulderon Forum*
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Simon Sünd'er
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Beitrag von Simon Sünd'er »

Das Problem ist meiner Meinung nach, dass zu wenig Geldfluss in Tulderon ist.

1. Die meisten Charaktere in Tulderon sind doch schon relativ alt und jede Gruppe stellt selbst her, was sie benötigen.

2. Tulderon ist faktisch ein abgeschlossenes Wirtschaftssystem, d.h. es bestehen keine Handels- oder sonstige Wirtschaftsbeziehungen nach aussen.

3. eine Erweiterung zu 2. ist auch die mangelnde Besucherzahl. Es ist eine OT Sache: was motiviert einen Spieler einen Besucher auf Tulderon zu spielen? Wie meine Vorredner schon erwähnten, Besucher sind in Tulderon nichts wert und werden "ausgenommen". Ein Startcharakter ist, nachdem er/sie/es die Gebühren für Waffenschein, SNOOB, etc. bezahlt hat schon pleite.

4. als beispiel nenne ich "Kastors Katakomben": Früher standen die Leute da Schlange um durchzugehen. Hierfür brauchten sie Tränke, Schriftrollen, Waffen, medizinische Unterstützung, etc. Dies konnte bei den örtlichen Händlern gekauft werden und brauchte so Geld in Umlauf.
Irgendwie war es früher auch so, dass bei Stufe 1 es eher einem Betriebsausflug geglichen hat, Stufe 2 auch noch ging und erst bei Stufe 3 man sich doch mal die Zusammenstellung der Truppe genau überlegen musste. (Bitte jetzt nicht wegen etwaiger Zahlen oder ungenauen Aussagen zerreißen.) Fakt ist, dass eine der Hauptattraktionen Tulderons nicht mehr so genutzt wird und damit auch die dazugehörige Zulieferindustrie.
Warum die Katakomben so hart sind, weiß ich nicht, auch nicht, ob es irgendwie plotbedingt ist.

Im Endeffekt hat Michael vollkommen Recht, wir müssen das Geld im Umlauf lassen.

Die Frage ist aber wie, wenn niemand etwas von anderen braucht und/oder selber herstellen kann?
Wie soll ein Unternehmen die Gehälter bezahlen, wenn keine Einnahmen da sind?

Nicht das Steuersystem ist das Problem, sondern der Umsatz!

Mal ganz ehrlich! wir diskutieren hier zwar, aber in ein paar Wochen ist es hier tot.
Eine Stadt wie Tulderon regiert und administriert sich normal ja auch nicht in nur 4 Tagen im Jahr. Und ich versteh, dass die Spieler vom Amt keine Lust haben, den ganzen Con über irgendwelche Regularien und Gesetzestexte zu erarbeiten.

Vielleicht würde ein Gremium (ja schon wieder dieses Unwort) in Zusammenarbeit mit der Orga , helfen, welches während dem Jahr sich Gedanken über die Situation und die Vorgehensweise macht.

Ein solch komplexes System wie eine Stadt muss organisiert werden.
Und ich verstehe jeden, der auf dem Con keine Lust hat, stundenlang über irgendwelchen Ausarbeitungen zu hängen.

Und mal Hand aufs Herz. Wer kennt die Gesetze und die Verfassung von Tulderon wirklich? Wem ist bekannt, dass nach der Tulderoner Verfassung § 8 der Magistrat eine Gesetzgebung über den Haushalt, Abgaben und Steuern erlässt, dass der Magistrat die sogenannte Finanzordnung jährlich prüft, eine neue festsetzt oder die alte bestätigt?
Fakt ist, dass es in Tulderon derzeit keine Finanzordnung gibt.

Wer weiß, dass in § 7 der Verfassung davon die Rede ist, dass im Magistrat Beschlüsse bei der Gesetzgebung einstimmig zu erfolgen haben.

Lange Rede, kurzer Sinn.
Wir brauchen jemand, der den administrativen, rechtlichen, etc. Überbau von Tulderon macht und natürlich darf dies nicht an der Orga vorbei gehen.

Zuletzt möchte ich den Spieler vom Kämmerer Einseher loben erwähnen, der, nach seiner Aussage, bis Tulderon 2009 eine Finanzordnung erstellt.

Simon
Es ist leichter, die Menschen zum Jubeln zu bringen als zum Nachdenken.

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April Loarte
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Beitrag von April Loarte »

Torben Freytag hat geschrieben:Das it ja noch geiler als die Zählweise der Oger. Alle denken immer Oger können nicht zählen weil man von denen nur Infos bekommt wie "Da sind ganz viele viele Menschen", leider kommt kaum jemand auf die Idee, dass das eine präzise Angabe ist. Oger zählen nämlich so

1
2
3
viele
viele 1
viele 2
viele 3
viele viele
viele viele 1
viele viele 2
viele viele 3...
FAAAALSCH! So zählen Trolle! Nicht Oger, TROLLE!!! :?
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Frank Bauer
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Beitrag von Frank Bauer »

Meines Erachtens braucht Tulderon keine Wirschaftsausschuß, keine Sondersteuer oder sonstigen Kram.

Es braucht mehr verantwortliche Spieler. Denn die Spieler sind dafür zuständig, das die Wirtschaftssimulation funktioniert.
Meines Erachtens hat jeder Spieler die Verpflichtung, zum funktionierenden System beizutragen.
Das kann er tun, in dem er erstens Anreiz zum Umsatz gibt, in dem er irgendein Geschäft betreibt.
Und viel wichtiger: Meiner Meinung nach hat jeder die Verpflichtung, das Geld auch wieder in Umlauf zu bringen.
Wenn Mestor sich den Streß macht, Marzipan zu backen, dann kauft man es gefälligst. Wenn mans nicht mag, kann man es ja verschenken.
Selbstverständlich schmiert man die Stadtwache, damit sie wegsieht, auch wenn es da gar nichts zu sehen gäbe. Selbstverständlich kaufe ich meinen Heiltrank bei Kaufguts, auch wenn ich ihn selber herstellen könnte (voarausgesetzt, ich habe das Geld). Es ist die Idee, die dadurch gefördert und honoriert werden sollte, das man sein Geld dafür ausgibt.
Wer sein Gold hortet, schadet Tulderon.
Wer sich nicht bemüht, möglichst viel zu verdienen und das verdiente nicht zu 100% wieder rausschleudert, der untergräbt das System.

PS: Wie Oger oder Trolle zählen ist mir scheißegal. 8)
Marco C
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Beitrag von Marco C »

Aber was ist, wenn man als Spieler das System durch Hortung von einigen Gold zwar nicht untergraben möchte, der Charakter allerdings jedoch sehr geizig ist, dann ist das nunmal so wenn nicht gerade ein Bettlerfluch kommt.

Und es gibt halt Charaktere die aufgrund des Besucherstatus sehr schnell pleite sind und daher das Geld zumindest in den ersten Tagen horten müssen, da sie sonst schnell kein Geld mehr haben um etwas zu erwerben, oder zu lernen. Eine Frage am Rande, der Erzdekan wollte für eine Spruchrolle 1.2 Goldflorin haben --> 2.4 Akloner Gold, sehr happig ist sowas denn besteuert ?

Also ich habe bisher immer Lehrgebühr entrichtet, gehen davon auch Steuern ab? Wenn nein, ist das ein sehr guter Punkt da anzusetzen.

Und vielleicht sollte man IT einfach eine Werbekampange starten die besagt: Bürger und Besucher von Tulderon, eröffnet Geschäfte und gebt Geld aus!

meine 2 Cent dazu

Marco
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Jan_Schattling
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Beitrag von Jan_Schattling »

Nur um mich zumindest ein wenig zu rechtfertigen möchte ich anmerken das ich nur deshalb horte, weil ich mir etwas bestimmtes kaufen möchte.
Und hätte das alles so geklappt wie ich es gerne gehabt hätte, währe ich jetzt auch arm aber glücklich, so bin ich halt reich und gefrustet. :)
Scheinbar wollen nicht alle Tulderoner nur Geld verdienen. ^^
Mal sehen ob ich das nächste mal dazu komme mein Geld endlich auszugeben, ich würde es mir wirklich wünschen.
Ob dann allerdings etwas von dem Geld wirklich im Stadtsäckel landet wage ich mal, so wie ich den Handelspartner kenne, zu bezweifeln.
Sven U.
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Charaktere in Tulderon

Beitrag von Sven U. »

OT: Kann mich der Meinaung, in Tulderon ohne Probleme Geld verdienen zu können nur anschließen. Ich war 2006 da und hatte viel Spaß it meinem Suaviten, der nun wirklich keine monetär interessanten Fähigkeiten besitzt, bzw. diese nicht vermarktet (z.B. "Dogma").
Ich habe einfach jeden Morgen bei anderen Spieler das Stroh von den Teppichen gesammelt und bin als Angestellter Boot gefahren. Ehrbare Jobs, natürlich nichts für den Superhelden-Paladin-Weißmagier-Weltrettungsplotlöser, aber was will der in Tulderon?
Ach ja, mein Tagesverdienst bei den Bootsbetrieben lagen mmer zwischen einem und zweieinhalb GOLD! Klar, Scheissjob, den Nachen um den ganzen äußeren Ring zu rudern, dauert ca. 1,5 Stunden und kann Blasen geben, aber gibt auch GOLD!

Ich glaube, es ist - überspitzt gesagt- wie im realen Leben. Wer will, der kann. Ausnahmen bestätigen die Regel, natürlich. Also, nicht Jammern, sondern ranklotzen! Ich habe von meinem Geld Martin ungefähr zehnmal zum Essen eingeladen (schade eigentlich, dass er der einzige Bettler war). Dazu habe ich einige andere Suaviten durchgefüttert...

Ich denke, dass Tulderon viele Spielanlässe für Tätigkeiten jeder Art bietet. Man muss sich nur mal die vielen fantasievollen Charaktere und Berufsfelder anschauen, die sich in den letzten Jahren dort etabliert haben. Notfalls geht eben Hütchenspielen! Oder Messerschleifen. Oder, ach, was weiß ich.

Das andere Problem ist der Geldmangel. Der wohl gewollt ist (Teil des Plots?!).
Wie wäre es mit ener Kopfsteuer, einer Mauersteuer, was auch immer. Jeder muss zahlen, bis samstag z.B. ein Goldflorin oder fünf Silberflorin.

Oder führt ein Zensuswahlrecht ein. Stimmenanteil nach Steueraufkommen Könnte auch spannende Spielanlässe bieten.

Ansonsten ist es für alte und reiche Charaktere in Tulderon häufig zu gefährlich. Nicht-Bürger sind praktisch Feiwild, amn sollte sie behandeln wie geschätzte Gäste, mab will schließlich ihr Bestes, ihr Geld.

Außerdem ein grundlegendes Problem: Was hat Tuldern wirtschaftlich zu bieten? Nichts! Warum sollte z.B. mein Baron, ja, recht reich, nach Tulderon kommen? Ein einzelnen Artefaktschmied reicht nicht für eine kontinentale wirtschaftliche Anziehungskraft. Die Waffenmesse war da schon ein besserer Anlass.
"Große" Handelsstädte, wie Tulderon sie darstellen soll, müssen irgendeine überregionale Bedeutung haben, sonst verfallen sie, verlieren ihre Bedeutung.

Wie wäre es z.B. mit einer Börse? *g* Macht eure Betriebe doch zu Aktiegesellschaften, das könnte auch viele Spielanlässe jeglicher Art bringen und dazu Investitionskapital für die Unternehmer und neue "Start-ups".

Wie auch immer, gut, dass Tulderon nächstes Jahr im August ist, da sind Ferien.

IT: Geld, ich höre immer nur Geld. Was du besitzt, besitzt dich! Und, Bürger, schon mal über Kinder nachgedacht?

Bruder Nori, Ordensgeneral der Gelben Engel, der Ordensritter der Suavis.
....sie wollen nicht ganz ernst genommen werden, aber ihre Gegner müssen sie ernst nehmen...
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