Offtopic: Stellenausschreibung

[Jendrik Bulk]

Wir suchen für unser junges und stark fluktuierendes Team einen neuen Teamleiter!

Das sollten sie mitbringen:
-KEINEN akademischen Titel
-KEINE Ambitionen jemals Bundeskanzler zu werden
-möglichst 150 Jahre alt sein
-freundlichen Umgang mit Ihren Kollegen
-Teamfähigkeit
-ein offenes Ohr
-Erfahrungen in unserem Team
-Fähig freie Reden zu halten
-nicht nur leere Worte quatschen sondern handeln!
-für das Team da sein
-Fehler eingestehen

Das bieten wir:
-lebenslange hohe fortlaufende Bezahlung
-hohe Akzeptanz und Beliebtheit im Team
-Reisen in ferne Länder auf Betriebskosten, gerne auch mit Ehe-/Lebenspartner


Mal im ernst, warum müssen die guten BMs zurückgetreten werden? Das war Nummer zwei in der langen Geschichte der als Soldatenfreund da stand und gehen musste. Unsere Kanzlerin bringt es auf den Punkt:

„Ich habe keinen wissenschaftlichen Assistenten oder einen Promovierenden oder einen Inhaber einer Doktorarbeit berufen... Mir geht es um die Arbeit als Bundesverteidigungsminister. Die erfüllt er hervorragend, und das ist das, was für mich zählt.“
-Angela Merkel, Die Welt

Eine Meinung die sich in einem Großteil der Truppe wiederspiegelt.

Danke für Eure Zeit
Jendrik

[René Wohlfeil]

Ich hab zwar mit dem Verein so wenig zu tun wie der Papst mit aktvem Sex, aber ich bin ganz deiner Meinung. Schade, wenn ein beschiss auffliegt, in dem Sinne, doch hatte das wirklich so viel mit seinem Amt zu tun? Beim Justizminister würde ich auch grübeln.

Aber ich hab mich auch aufgeregt, als diese Oberpriesterin damals Besoffen geblitzt worden ist und deswegen arbeitslos geworden ist, obwohl mir der Verein auch Käse ist. Was hat ihr Privatleben mit dem Job zu tun? Brauct sie dringend nen Lappen um da Vorzustehen? Naja. Das Gesellschaftliche Gesicht ist schon n hartes Druckmittel. Vielleicht sollten die Leute denen sowas passiert einfach Harakiri begehen. Vielleicht hört das dann irgendwann mal auf?Oder wir haben bald nur noch den ausschuss in allen Ämtern .

Meine Meinung. Auch nicht super ernstzunehmen, weil ich in beiden thematiken Mediengeprägt bin und sonst keine Ahnung hab, aber die Medien interpretierte ich als ungerecht.

[Daniel B.]

*fg* Entschuldingung... musste einfach sein

[René Wohlfeil]

ja nu so isses numal

[Lars Büker]

Ein guter Minister? Bitte? Er hat den Kommandanten der Passat gechasst, sobald - im nachhinein größtenteils als haltlos entlarvte - Beschuldigungen aufkamen, und das unter dem Vorwand, den Offizier zu "schützen". Guttenberg hat im Fall des Tankerbombardements in Afghanistan Unwissenheit vorgeschützt, obwohl das nach Aktenlage unglaubwürdig und für einen Verteidigungsminister unvertretbar ist. Dann hat er dem verantwortlichen Offizier seine Unterstützung zugesprochen, nur, um ihn dann am nächsten Tag zu entlassen und in seinen Stellungnahmen ein 180° Kehrtwendung zu vollziehen.

Wo genau hat sich Herr von Guttenberg als "guter" Minister herausgestellt? Er ist schmierig, selbstgerecht, wieselartig und verlogen. Er hat Charisma, und er kann beeindruckende Reden halten. Aber gute ministerielle Arbeit habe ich von ihm nicht mitbekommen. Habe ich da was übersehen?

[Olaf Lück]

Gute Frage. Ich kann ihm auch nichts abgewinnen, aber das Volk scheint ihn ja trotzdem zu lieben. Und vorsätzlicher Betrug (auf 70% aller Seiten ungekennzeichnete Zitate, trotz gegenteiliger Erklärung) sind für mich kein Kavaliersdelikt - für jeden Ministerposten.
Auch wenn ich denke, er hat nicht selbst abgeschrieben, sondern hat sich nur einen miesen Ghostwriter ausgesucht. Was die Sache aber nicht besser macht.

[Sebastian H]

Kurze Einlassung meinerseits:

Die wirklich spannende Frage ist doch eigentlich, welcher all unserer "Volksvertreter" einem derartigen Gericht durch das "Volk" standhalten würde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass immer irgendwer, irgendwas zu meckern hat. Wie groß ist schon die Wahrscheinlichkeit, einen zu finden, der sein Amt nie zu seinem persönlichen Vorteil gebraucht hat, der zu allen Vorgängen immer die Wahrheit gesagt hat, keine Vorgang hat unter den Teppich kehren lassen, integer, aufrichtig und unbescholten ist.

Meine persönliche Meinung zu Guttenberg sei mal dahin gestellt. Aber all die Ankläger, die Opposition, die CDU/CSU/Guttenberg-Hasser ... keiner von denen hat die Ehrlichkeit an den Tag gelegt, die sie von ihm gefordert haben. Keiner hat zugegeben, dass es ihnen weniger um die Demokratie, als mehr um die Demontage einer "für die Wahl gefährlichen" Person ging. Und alle die jetzt Jubeln und auhören, weiter zu suchen, entlarven sich damit von selbst.

PS: Mir isses lieber, ein Schlitzohr als Politiker zu haben, der weiter denkt als von 12 bis Mittag, als einen Nappel, der gar nicht denkt. Schaut sie Euch an...

[Lars Büker]

Oh, keine Frage, das sind samt nd sonders Wiesel. Im übrigen ist mir die Sache mit seinem Doktortitel herzlich egal. Seitdem ich das Buch "Dünnbrettbohrer in Bonn" gelesen habe, in dem ein professioneller Ghostwriter die Doktoren im Bundestag entlarvte, gebe ich keine zwei Cent mehr auf einen Titel. Meinetwegen hätte der Herr von und zu Guttenberg nicht wegen seines erschwindelten Titels zrücktreten müssen.

Ich kann nur nicht begreifen, warum Jendrik ihm den Titel eines "Guten" Ministers gegeben hat. Ich habe von ihm lediglich die Manöver eines auf seinen eigenen Vorteil bedachten Wendehalses gesehen. Als Guttenberg Scheibchenweise in der Afghanistan-Tanker-Affäre mit der Wahrheit herausrückte und die Verantwortung auf alle andere ablud - mal war sein Ministerium schuld, mal der Offizier selbst - anstatt selber Verantwortlichkeit einzugestehen, da hätte er zurücktreten sollen. Denn in dem Augenblick hat er nichts vermittelt als den Eindruck, dass der Posten des Verteidigungsministers für ihn bloß ein Job ist, und dass er seine Aufgabe darin sieht, gut auszusehen und mit nichts in Verbindung gebracht zu werden, was für seine weitere Karriere schädlich ist.

[Sebastian H]

Du hast halt wie alle anderen auch nur die Dinge gesehen über die in der Presse berichtet wurden. Keiner weiß, was und wie die anderen Stunden, Tage, Wochen und Monate in seiner Amtszeit in seinem Ministerium gearbeitet wurden und was er dazu beigetragen hat. Niemand von uns weiß, was er für ein Chef war, was er für die Bundeswehr getan hat ...
... und ohne Jendrick verteidigen zu wollen, am Ende des Tages ist es für die Motivation einer jeden Belegschaft wichtig, wenn der Chef sie motivieren kann, sie ihn und er sie mit Respekt behandelt und man das Gefühl hat, dass sich jemand wirklich um die (subjektiven) wichtigen eigenen Interessen und Belange kümmert - vollkommen egal, dass auch mal unbequeme oder ekelige Entscheidungen getroffen werden müssen. Und wenn man den Berichten aus der Truppe glauben darf, war dem so.

Ich glaube einfach nicht, dass ich aus der Berichterstattung ableiten darf, ihn zu kennen. Wir wissen es einfach nicht.

// das wars auch schon ^^ wirklich

[Lars Büker]

Guttenberg hat den Offizier in Afghanistan erst unterstützt und dann sofort fallen lassen, als es ihm zu heiß wurde.
Guttenberg hat den Kommandanten der Passat sofort beurlaubt, damit das gar nicht erst zu heiß werden konnte.
Guttenberg hat zuerst verkündet, die Wehrpflicht würde nicht abgeschafft, und hat dann die Reform der Wehrpflicht als seine eigene Idee verkauft.

In diesen drei Dingen lässt er es an Respekt für seine Belegschaft mangeln. Ich bin tatsächlich interessiert daran zu erfahren, was er im Gegensatz denn wirklich verdienstvolles für die Truppe getan hat. Wenn es für den Posten des Verteidigungsministers ausreicht, gut auszusehen und motivierende Worte an die Soladten zu richten, dann bewerbe ich mich umgehend.

[Eggenwirth]

Lars halt dich in dieser Sache mal bedeckt, sonst kriegen wir Ärger!
Ich kenn ja deine aufbrausende Art, deswegen hier noch mal eine Einschätzung aus der Truppe.

1. Die Bombardierung
- ein Luftangriff war die einzige Option
- einen weiteren Überflug in geringer Höhe um die Menschen vorzuwarnen hätte es nicht gegeben, kein Pilot ist
derart beknackt und fliegt im Tiefflug über 70 Spinner mit AKs die wissen das er kommt.
- die toten Zivilisten aus dem Dorf gehörten einen Volksstamm an der mit den Taliban verbündet ist, die anderen Bewohner des Dorfes die zu einem anderen Stamm gehörten wurden nämlich nicht von den Taliban geweckt.
- Zivilist ist man im Krieg so lange wie man sich nicht direkt oder indirekt an einem Angriff beteildigt. Einen als
Bombe geplanten Tanklaster der steckengeblieben ist zu entladen stellt bereits einen indirekte Beteildigung
an einem Angriff dar, weil dieses Entladen dazu dient den Wagen freizukriegen um den Angriff fortzusetzen.
- das Verteidigungsministerium ist ein riesiger Verwaltungswulst in dem teilweise die eine Hand nicht weiß was die andere tut, in Anbetracht der massivsten Kampfhandlung in der Geschichte der BRD ist es dort anscheinend drunter
und drüber gegangen weil niemand auf sowas eingestellt war. Die Warscheinlichkeit das dort tatsächlich Unterlagen
nicht ordnungsgemäß übergeben wurden ist somit nicht gering
Und als Letztes: Ein amerikanischer Pilot wirft keine Bombe weil es ein deutscher Oberst befiehlt, ein amerikanischer Pilot wirft für einen deutschen Obert eine Bombe wenn sein amerikanischer Vorgesetzter sagt :tu ihm den Gefallen.

2. der Kommandant des Segelschulschiffes
- an allen Gerüchten ist immer ein wahrer Kern
- ein Schiff ist eine eingeschworene Gemeinschaft das darauf angewiesen ist das alle Besatzungsmitglieder ohne Umschweife tun was der Kapitän sagt, wenn dieser nicht verhindern kann das ungefiltert Meinungen und Gerüchte das Schiff verlassen stimmt irgendwas nicht an Bord und es ist besser den Kapitän abzulösen bevor Schlimmeres
passiert.
- den Offiziersanwärtern an Bord kann nicht befohlen werden in die Masten zu klettern, es wird aber trotzdem getan
weil die Anwärter wissen, wenn sie sich weigern finden die Ausbilder eine Möglichkeit ihnen die Karriere zu versauen.
ist gerade in der BW sehr einfach.

3. die Reform
- wenn man gerade als Minister anfängt brauch es eine Zeit bis man eine grobe Übersicht über die Dinge hat, das
revidieren von Meinungen wenn man sich mit einer Sache intensiv beschäftigt ist völlig normal und unterliegt den
Prinzipien der Planung.

Jendrik hat im Übrigen recht, er war ein guter Minister, er hatte den Schneid sich vor die Presse zu stellen und zu verkünden das in Afganistan Krieg herrscht. Eine Aussage die aus der Sicht von uns Soldaten schon Jahre vorher
hätte erfolgen sollen. Gerade SPD und Grüne sollten schön ruhig sein, die haben uns schließlich in einem Anfall
von Aktionismus ohne Plan und vernünftiger Rechtsgrundlage in dieses Wespennest geschickt und jetzt kritisieren sie jeden Soldaten der Fehler macht weil er einfach nur überleben will und lieber mal etwas eher schießt, das ist
VERACHTENSWERT


MkG Jens

[Olaf Lück]

2. der Kommandant des Segelschulschiffes

Die Stammbesatzung hat mit ihrem offenen Brief klargemacht, dass sie die Aktion des Verteidigungsministers auch nicht gerade gut und gerecht findet. Direkt betroffene Mannschaften seiner Herumeiereien scheinen ihn also nicht unbedingt zu heroisieren.
Wegen den anderen Punkten wurde er hier übrigens nicht in der Sache kritisiert, sondern wegen seinen Reaktionen...

Jendrik hat im Übrigen recht, er war ein guter Minister, er hatte den Schneid sich vor die Presse zu stellen und zu verkünden das in Afganistan Krieg herrscht. Eine Aussage die aus der Sicht von uns Soldaten schon Jahre vorher. hätte erfolgen sollen. [...]

Naja, die Kernaussage ist wohl : Die Vorgänger waren alles Nulpen, und Gutti hat auch etwas richtig gemacht. Deshalb ist er beliebt. Ich persönlich denke zwar, besser als schlecht ist noch nicht gut, aber ok - Ansichtssache.

Ich finde es von ihm übrigens auch gut und richtig mal die Wahrheit über den Krieg in Afghanistan zu sagen und ihn auch so zu nennen - Dafür ganz klar Daumen hoch (Deshalb vergesse ich aber nicht den Rest).

[Lars Büker]

Lars halt dich in dieser Sache mal bedeckt, sonst kriegen wir Ärger!

Da denk ich doch gar nicht dran!

Ich widerspreche Dir in keiner Deiner Aufzählungen über die Vorfälle. Das habe ich auch vorher nicht getan. Ich maße mir nicht an, den Vorfall in Afghanistan verstehen oder bewerten zu können, genausowenig den auf der Gorch Fock. Was ich bewerte, und Danke an Olaf für die Erläuterung, ist der Umgang von Herrn Guttenberg mit diesem Vorfällen.

Völlig egal, wie die Sachlage in Afghanistan war - er hat in seiner ersten Stellungnahme gesagt "Alles war in Ordnung, mich stehe zu 100% hinter dem Offizier", und in seiner nächsten gesagt, "Ups, da hat man mich falsch informiert. Der Mann muss gehen!".
Entweder wusste Herr von Guttenberg um die Sachlage, dann hat er die Öffentlichkeit getäuscht, indem er erst Hü und dann Hott sagte. Oder er wusste nichts richtig bescheid, und wolltetrotzdem einfach was dazu sagen. Dann war es als Verteidigungsminister kurzsichtig und unverantwortlich von ihm zu handeln, ohne den Überblick zu haben. Und obendrein empfinde ich es als illoyal gegenüber der Truppe von ihm, erst jemandem in einer schweren Lage den Rücken zu stärken, bloß um ihn sofort fallen zu lassen, wenn es dann ungemütlich wird.

Was das Segelschulschiff angeht, da kann ich ebenfalls über die Zustände an Bord nicht urteilen. Aber einen kommandierenden Offizier abzuberufen kommt einer Verurteilung gleich, und die Unschuldsvermtung gilt auch für Offiziere der Bundeswehr. Es war also ungerecht, den Mann gleich wie einen überführten Straftäter zu behandeln, und dass sich die Anschuldigungen im Nachhinein auch noch als größtenteils haltlos herausstellten, ist nur das Tüpfelchen auf dem i. Auch hier wirkt es wieder so, als hätte Herr von Guttenberg sofort Distanz zu jemandem gesucht, der unbequem zu werden drohte, und ich empfinde das erneut als illoyal gegenüber den ihm unterstellten Soldaten.

Was die Reform angeht, geht es mir doch gar nicht um die Inhalte. Es geht um folgendes: Herr von Guttenberg hat schnell verkündet, dass es eine Abschaffung der Wehrpflicht mit ihm nicht geben würde. Die kam dann aber doch. Entweder hat er also sein Wort gebrochen, oder er hat den Mund zu voll genommen. Beides sind für mich nciht Eigenschaften eines "guten" Ministers. Als die Reform dann anfing, hat sich Herr von Guttenberg mir fremden Federn geschmückt, indem er von den Reformvorschlägen sprach, als seien das seine Ideen und als hätte er das ohnehin immer unterstützt. Das ist wendehalsig und Fähnchen-nach-dem-Wind Politik.

Jendrik hat im Übrigen recht, er war ein guter Minister, er hatte den Schneid sich vor die Presse zu stellen und zu verkünden das in Afganistan Krieg herrscht. Eine Aussage die aus der Sicht von uns Soldaten schon Jahre vorher
hätte erfolgen sollen.

Das stimmt, daran hatte ich nicht gedacht. Ja, Daumen hoch dafür. Wenn das aber seine einzige Leistung bleiben sollte, und wenn das alleine ausreicht, um als guter Verteidigungsminister zu gelten, dann sollte ich mich wirklich mal dafür bewerben.

[René Wohlfeil]

Entweder hat er also sein Wort gebrochen, oder er hat den Mund zu voll genommen.

Ist das nicht vorraussetzumg um überhaupt in der höheren Politik mitzumischen. ich vermute wenn man nur lang genug sucht fallen da alle durch.

[Eggenwirth]

Ein wahres Wort!
von unseren Politikern hat wohl jeder eine Leiche im Keller.

Was das Fallenlassen des Oberst angeht, hat ihm dies Kopf und Kragen gerettet. In den Augen der Öffentlichkeit
und der Opposition ist er bestraft worden und das er später sowohl vom Militärgericht wie auch von der Staatsanwaltschaft keinerlei Verfehlung nachgewiesen gekriegt hat lag auch daran. Hätte der Minister in offiziel auf seinem Posten gelassen hätten Opposition und Presse keine Ruhe gegeben bis der Oberst wegen irgendwelchen Unfug
verurteilt und unehrenhaft entlassen worden wäre.
Der Generalinspekteur der ja angeblich als Sündenbock hinhalten mußte, hat den Minister selbst um seine Verabschiedung gebeten, der wußte schon was für ein Affentheater kommt und wollte sich diese Hetze halt ersparen
das nötige Alter hatte er auch schon um in Rente zu gehen.

Und seien wir mal ehrlich, seit der Enthebung des Kapitäns hat man von diesem in der Presse auch fast nichts mehr gehört, wahrscheinlich suchen die Admiräle schon den nächsten Kommandoposten für ihn den er dann übernehmen kann wenn Gras über diese Sache gewachsen ist.

Also keine Sorge die Jungs in solchen Positionen werden schon nicht hängen gelassen