In Planung für 2011
Weitere Infos folgen in Kürze
AG5-Nicht schon wieder
Moderator: Spieler Moderator
- Melle Opelka
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AG5-Nicht schon wieder
Zuletzt geändert von Melle Opelka am So 22. Mai 2011, 20:43, insgesamt 2-mal geändert.
- Melle Opelka
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Re: AG5-Nicht schon wieder
Outtime-Infos:
„Abenteurer Gesucht 5 – Nicht schon wieder!“ ist ein Abenteuerspiel, das je nach Plotverlauf
am späten Abend noch Zeit für Ambientespiel und Feiern bietet. Gespielt wird nach dem
aktuellen Phönixregelwerk. Konvertierungen aus anderen Systemen sind nicht möglich.
Die Con ist ab 18 Jahren.
Für diese Con suchen wir Helden, Abenteurer, Händler, Krieger, Glücksritter, Waldläufer,
Magier, Barden, Schnorrer... ...halt alle, die in Aklon ein Abenteuer erleben möchten.
Wann? 10.09. - 11.09.11
Check-In: Sa. 7.00 Uhr
Time-In: ca. 9.00 Uhr
Time-Out: Sonntag um 12 Uhr
Wo? Pfadfindergelände Lensahn
Eutiner Str. 42 a
23738 Lensahn
Wie viel? 19,00 € für Spieler
10,00 € für NSC (nur nach Absprache)
Eine Con mit Selbstverpflegung. Das Grillen ist an den Feuerstellen möglich.
Unterbringungen:
Auf Anfrage wird ein Schlafplatz im Großraumzelt von der Orga gestellt
(mitzubringen sind: Feldbett, Isomatte & Schlafsack).
Die Anzahl dieser Plätze ist allerdings begrenzt, wer zuerst kommt…
Eigene Zelte sind nur im sehr begrenzten Umfang möglich. Diese Zelte nur dann mitbringen,
wenn sie eindeutig von der Orga genehmigt wurden.
Charakterplots sind möglich. Meldet euch rechtzeitig vor der Con bei uns.
Online-Anmeldung: http://www.nymphenhain.de/phoenix/registration/
Ansprechpartner: schmutzsumpf-orga@gmx.de oder
Melanie Opelka 015778852675
Keine Conzahler.
Angemeldet ist nur, wer bezahlt hat
und eine Anmeldebestätigung von uns erhalten hat.
Weitere Infos und Aktualisierungen gibt es auf http://www.phoenix-carta.de
Wegbeschreibung:
Auf der A1 bis zur Ausfahrt Nr. 12 „Lensahn“ Richtung Cismar/Kloster, Kellenhusen, Dahme
fahren. Dann (L58) links abbiegen (Schilder nach Lensahn). In die Eutiner Strasse (L57) nach
links abbiegen. Das Ziel befindet sich auf der rechten Seite.
„Abenteurer Gesucht 5 – Nicht schon wieder!“ ist ein Abenteuerspiel, das je nach Plotverlauf
am späten Abend noch Zeit für Ambientespiel und Feiern bietet. Gespielt wird nach dem
aktuellen Phönixregelwerk. Konvertierungen aus anderen Systemen sind nicht möglich.
Die Con ist ab 18 Jahren.
Für diese Con suchen wir Helden, Abenteurer, Händler, Krieger, Glücksritter, Waldläufer,
Magier, Barden, Schnorrer... ...halt alle, die in Aklon ein Abenteuer erleben möchten.
Wann? 10.09. - 11.09.11
Check-In: Sa. 7.00 Uhr
Time-In: ca. 9.00 Uhr
Time-Out: Sonntag um 12 Uhr
Wo? Pfadfindergelände Lensahn
Eutiner Str. 42 a
23738 Lensahn
Wie viel? 19,00 € für Spieler
10,00 € für NSC (nur nach Absprache)
Eine Con mit Selbstverpflegung. Das Grillen ist an den Feuerstellen möglich.
Unterbringungen:
Auf Anfrage wird ein Schlafplatz im Großraumzelt von der Orga gestellt
(mitzubringen sind: Feldbett, Isomatte & Schlafsack).
Die Anzahl dieser Plätze ist allerdings begrenzt, wer zuerst kommt…
Eigene Zelte sind nur im sehr begrenzten Umfang möglich. Diese Zelte nur dann mitbringen,
wenn sie eindeutig von der Orga genehmigt wurden.
Charakterplots sind möglich. Meldet euch rechtzeitig vor der Con bei uns.
Online-Anmeldung: http://www.nymphenhain.de/phoenix/registration/
Ansprechpartner: schmutzsumpf-orga@gmx.de oder
Melanie Opelka 015778852675
Keine Conzahler.
Angemeldet ist nur, wer bezahlt hat
und eine Anmeldebestätigung von uns erhalten hat.
Weitere Infos und Aktualisierungen gibt es auf http://www.phoenix-carta.de
Wegbeschreibung:
Auf der A1 bis zur Ausfahrt Nr. 12 „Lensahn“ Richtung Cismar/Kloster, Kellenhusen, Dahme
fahren. Dann (L58) links abbiegen (Schilder nach Lensahn). In die Eutiner Strasse (L57) nach
links abbiegen. Das Ziel befindet sich auf der rechten Seite.
- Melle Opelka
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Re: AG5-Nicht schon wieder
Hallo liebe Spieler,
um Euch auf dem aktuellen Stand zu halten, zwei Drittel der Spielerplätze sind bereits vergeben. Viele von Euch haben sich zwar angemeldet, aber noch nicht bezahlt. Bitte bedenkt, dass Eure Anmeldung erst gültig ist, wenn Ihr den Beitrag bezahlt und eine Anmeldebestätigung von uns erhalten habt.
Zudem möchte ich Euch bitten Eure Charaktere bis spätestens zum 1.9.2011 in der Datenbank freizuschalten oder sie uns per E-Mail zuzuschicken. Dies beschleunigt das Einchecken erheblich, wir können nicht versprechen, dass für nicht freigeschaltete Charaktere alle notwendigen Schriftstücke (Tranktabellen, Legendenkenntnis,...) vorhanden sind.
Schön wäre es auch, wenn Ihr Eure Gruppenzugehörigkeit angebt.
Da wir nur wenig Zeltplätze zur Verfügung haben, meldet es bitte an, wenn Ihr ein eigenes Zelt aufstellen wollt. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Es gibt auch die Möglichkeit im großen Tavernenzelt mit eigenem Feldbett zu übernachten.
um Euch auf dem aktuellen Stand zu halten, zwei Drittel der Spielerplätze sind bereits vergeben. Viele von Euch haben sich zwar angemeldet, aber noch nicht bezahlt. Bitte bedenkt, dass Eure Anmeldung erst gültig ist, wenn Ihr den Beitrag bezahlt und eine Anmeldebestätigung von uns erhalten habt.
Zudem möchte ich Euch bitten Eure Charaktere bis spätestens zum 1.9.2011 in der Datenbank freizuschalten oder sie uns per E-Mail zuzuschicken. Dies beschleunigt das Einchecken erheblich, wir können nicht versprechen, dass für nicht freigeschaltete Charaktere alle notwendigen Schriftstücke (Tranktabellen, Legendenkenntnis,...) vorhanden sind.
Schön wäre es auch, wenn Ihr Eure Gruppenzugehörigkeit angebt.
Da wir nur wenig Zeltplätze zur Verfügung haben, meldet es bitte an, wenn Ihr ein eigenes Zelt aufstellen wollt. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Es gibt auch die Möglichkeit im großen Tavernenzelt mit eigenem Feldbett zu übernachten.
- Melle Opelka
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Re: AG5-Nicht schon wieder
IT Text für AG 5
Burg Norstmoor im Spätsommer...
Sie blickte gedankenverloren aus dem kostbaren Bleiglasfenster ihres Nähzimmers nach Südosten. Die Sonne hatte ihren höchsten Stand gerade verlassen. Das frühnachmittägliche Licht verlieh der fröhlichen Jagdszene, die ein unbekannter Künstler schon vor Jahrzehnten in Blei gefaßt hatte, ein brillantes Farbenspiel.
Doch das nahm sie nicht wahr. Ihre Gedanken verweilten bei Andalus, dem Standhaften. Wenn ein Naturschauspiel den Weg in ihre Gedanken fand, dann das fein zesilierte Spiel der in gottgewollter Harmonie sich bei jeder Bewegung abzeichnenden Muskeln auf Andalus athletischen Körper. Ein unaufdringlich leises Klopfen unterbrach ihre Gedanken. Kurz darauf öffnete sich die Tür des elegant eingerichteten Nähzimmers.
“Eure Hoheit,” sprach der eintretende livrierte Diener die Frau an, “mit Eurer Erlaubnis möchte ich Euch kurz stören.”
“Ist schon gut, Frederik. Was gibt es denn?” fragte diese kaum interessiert.
“Der Gesandte des königlichen Gestüts aus Aklon-Stadt, Baron von Thielboern, möchte erneut seine Aufwartung machen.” berichtete er mit jener fast gleichgültigen, leicht nasalen Betonung, die Dienern in guten Häusern überall auf der Welt zu Eigen ist.
Die Worte schienen die Frau zu treffen. Kurzzeitig war in ihrem Gesicht so etwas wie Sorge zu lesen. “ Ach, Andalus, wärst du doch hier geblieben!” dachte die Gräfin. Doch schnell hatte sie sich wieder gefaßt.
“Schon wieder? War der Baron nicht erst gestern hier?” fragte sie, eher an sich selbst gerichtet.
“Vor drei Tagen, Eure Hoheit,” antwortete der Diener beflissen und setzte hinzu “soll ich dem Herrn Baron etwas ausrichten?”
“Gibt es schon etwas neues von meinem nichtsnutzigen Gatten?” wechselte die Gräfin zunächst das Thema.
“Vom Verbleib seiner Hoheit Graf Dagarich von Norstmoor sind weiterhin keine Nachrichten bekannt. Es erscheint fürderhin so, als sei seine Hoheit unauffindbar. Allerdings mehren sich nun die Berichte, daß die Jagdaufseher des Grafen im Nordosten des Fürstentums einer Rotte Oger in den Wäldern nachstellen. Es wäre möglich, daß seine Hoheit sich diesem Sport widmet.” verkündete Frederik.
“Oder einem anderen seiner unnützen Zeitvertreibe! Ich sollte ein Kopfgeld auf ihn aussetzen. Ja, das ist es! 100 akloner Silber für einen verbürgten Hinweis auf seinen Verbleib!” Die Gräfin ereiferte sich. Ein boshafter Schein schlich sich in ihre Augen.
“Mit Verlaub, eure Hoheit, das könnt ihr nicht machen. Der Herr Graf ist doch kein gemeiner Halunke, den man von den Bütteln jagen läßt!” Der Diener war wirklich entsetzt.
“Papperlapapp! Halunke! Ha! Ein noch viel schlimmerer Verbrecher ist er! Pferdedieb! Mußte er ausgerechnet Andalus für seinen Ausritt nehmen, das beste Pferd in unserem Stall?” Der aufgestaute Zorn der Gräfin brach sich bahn. Nicht nur, daß Andalus ihr liebster Hengst war, nein, er war auch einer der eindrucksvollsten Kaltblüter, die je zu einem Schlachtroß ausgebildet wurden. Sein imposantes Stockmaß und seine wild wehende Mähne machten den Rappen zu einer Schönheit. Seine Kraft und Schnelligkeit machten ihn zu einem Naturereignis. Doch wie das Schicksal so spielt, begab es sich, daß just in dem Moment, als der Graf mal wieder zu einem seiner kleinen Abenteuer aufgebrochen war, ein Bote des bedeutendsten Gestüts ganz Aklons, dem alle Rösser des Königs und seiner Leibgarde entstammen, den Weg nach Norstmoor fand. Die Nachricht, welche dieser Bote brachte, kam einer Sensation gleich. Andalus sollte ein paar der edelsten Stuten des Königs besamen. Dies brachte der Zucht derer von Norstmoor nicht nur Ansehen und Ruhm, sondern versprach auch eine erkleckliche Summe an Goldkronen für das Säckel des Grafen.
“Vielleicht hat er Recht,” sagte Gräfin Harigunde zu ihrem Diener, nach dem es ihr gelungen war ihre Fassung wieder zu finden, “ ein ordinärer Steckbrief würde ein schlechtes Licht auf unser Haus werfen. Vielleicht gelingt es ja ihm einen Aufruf zu verfassen, der wagemutiges und abenteuerlustiges Volk dazu veranlaßt, dem Rätsel um das Verschwinden und dem Verbleib meines Gatten nachzuforschen. Stelle er dem Pöbel ruhig eine angemessene Menge an Silber in Aussicht, wenn sie nur das Pferd –und meinen Gatten- wieder beibringen. Traut er sich das zu?”
“Natürlich, eure Hoheit, ich werde, wie immer, mein Bestes geben. Ihr werdet zufrieden sein!” antwortete der Diener. Ergänzend fuhr sie fort:
“Dann darf er sich entfernen. Und richte er dem Baron aus, daß ich gedenke, in Kürze bei ihm zu erscheinen.”
Rückwärts gehend verließ der Diener den Raum. Kurz bevor er die Tür endgültig schloß sprach ihn die Gräfin Harigunde nochmals an: “ Ach, Frederik, er erzählte doch von jenem unheimlichen Wicht, der im Dorf manchmal besondere Aufträge der Hökerer ausführt. Schaffe er diesen bei! Aber so, daß keiner es sieht!”
“Sehr wohl, Eure Hoheit!”
Burg Norstmoor im Spätsommer...
Sie blickte gedankenverloren aus dem kostbaren Bleiglasfenster ihres Nähzimmers nach Südosten. Die Sonne hatte ihren höchsten Stand gerade verlassen. Das frühnachmittägliche Licht verlieh der fröhlichen Jagdszene, die ein unbekannter Künstler schon vor Jahrzehnten in Blei gefaßt hatte, ein brillantes Farbenspiel.
Doch das nahm sie nicht wahr. Ihre Gedanken verweilten bei Andalus, dem Standhaften. Wenn ein Naturschauspiel den Weg in ihre Gedanken fand, dann das fein zesilierte Spiel der in gottgewollter Harmonie sich bei jeder Bewegung abzeichnenden Muskeln auf Andalus athletischen Körper. Ein unaufdringlich leises Klopfen unterbrach ihre Gedanken. Kurz darauf öffnete sich die Tür des elegant eingerichteten Nähzimmers.
“Eure Hoheit,” sprach der eintretende livrierte Diener die Frau an, “mit Eurer Erlaubnis möchte ich Euch kurz stören.”
“Ist schon gut, Frederik. Was gibt es denn?” fragte diese kaum interessiert.
“Der Gesandte des königlichen Gestüts aus Aklon-Stadt, Baron von Thielboern, möchte erneut seine Aufwartung machen.” berichtete er mit jener fast gleichgültigen, leicht nasalen Betonung, die Dienern in guten Häusern überall auf der Welt zu Eigen ist.
Die Worte schienen die Frau zu treffen. Kurzzeitig war in ihrem Gesicht so etwas wie Sorge zu lesen. “ Ach, Andalus, wärst du doch hier geblieben!” dachte die Gräfin. Doch schnell hatte sie sich wieder gefaßt.
“Schon wieder? War der Baron nicht erst gestern hier?” fragte sie, eher an sich selbst gerichtet.
“Vor drei Tagen, Eure Hoheit,” antwortete der Diener beflissen und setzte hinzu “soll ich dem Herrn Baron etwas ausrichten?”
“Gibt es schon etwas neues von meinem nichtsnutzigen Gatten?” wechselte die Gräfin zunächst das Thema.
“Vom Verbleib seiner Hoheit Graf Dagarich von Norstmoor sind weiterhin keine Nachrichten bekannt. Es erscheint fürderhin so, als sei seine Hoheit unauffindbar. Allerdings mehren sich nun die Berichte, daß die Jagdaufseher des Grafen im Nordosten des Fürstentums einer Rotte Oger in den Wäldern nachstellen. Es wäre möglich, daß seine Hoheit sich diesem Sport widmet.” verkündete Frederik.
“Oder einem anderen seiner unnützen Zeitvertreibe! Ich sollte ein Kopfgeld auf ihn aussetzen. Ja, das ist es! 100 akloner Silber für einen verbürgten Hinweis auf seinen Verbleib!” Die Gräfin ereiferte sich. Ein boshafter Schein schlich sich in ihre Augen.
“Mit Verlaub, eure Hoheit, das könnt ihr nicht machen. Der Herr Graf ist doch kein gemeiner Halunke, den man von den Bütteln jagen läßt!” Der Diener war wirklich entsetzt.
“Papperlapapp! Halunke! Ha! Ein noch viel schlimmerer Verbrecher ist er! Pferdedieb! Mußte er ausgerechnet Andalus für seinen Ausritt nehmen, das beste Pferd in unserem Stall?” Der aufgestaute Zorn der Gräfin brach sich bahn. Nicht nur, daß Andalus ihr liebster Hengst war, nein, er war auch einer der eindrucksvollsten Kaltblüter, die je zu einem Schlachtroß ausgebildet wurden. Sein imposantes Stockmaß und seine wild wehende Mähne machten den Rappen zu einer Schönheit. Seine Kraft und Schnelligkeit machten ihn zu einem Naturereignis. Doch wie das Schicksal so spielt, begab es sich, daß just in dem Moment, als der Graf mal wieder zu einem seiner kleinen Abenteuer aufgebrochen war, ein Bote des bedeutendsten Gestüts ganz Aklons, dem alle Rösser des Königs und seiner Leibgarde entstammen, den Weg nach Norstmoor fand. Die Nachricht, welche dieser Bote brachte, kam einer Sensation gleich. Andalus sollte ein paar der edelsten Stuten des Königs besamen. Dies brachte der Zucht derer von Norstmoor nicht nur Ansehen und Ruhm, sondern versprach auch eine erkleckliche Summe an Goldkronen für das Säckel des Grafen.
“Vielleicht hat er Recht,” sagte Gräfin Harigunde zu ihrem Diener, nach dem es ihr gelungen war ihre Fassung wieder zu finden, “ ein ordinärer Steckbrief würde ein schlechtes Licht auf unser Haus werfen. Vielleicht gelingt es ja ihm einen Aufruf zu verfassen, der wagemutiges und abenteuerlustiges Volk dazu veranlaßt, dem Rätsel um das Verschwinden und dem Verbleib meines Gatten nachzuforschen. Stelle er dem Pöbel ruhig eine angemessene Menge an Silber in Aussicht, wenn sie nur das Pferd –und meinen Gatten- wieder beibringen. Traut er sich das zu?”
“Natürlich, eure Hoheit, ich werde, wie immer, mein Bestes geben. Ihr werdet zufrieden sein!” antwortete der Diener. Ergänzend fuhr sie fort:
“Dann darf er sich entfernen. Und richte er dem Baron aus, daß ich gedenke, in Kürze bei ihm zu erscheinen.”
Rückwärts gehend verließ der Diener den Raum. Kurz bevor er die Tür endgültig schloß sprach ihn die Gräfin Harigunde nochmals an: “ Ach, Frederik, er erzählte doch von jenem unheimlichen Wicht, der im Dorf manchmal besondere Aufträge der Hökerer ausführt. Schaffe er diesen bei! Aber so, daß keiner es sieht!”
“Sehr wohl, Eure Hoheit!”
- Melle Opelka
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Re: AG5-Nicht schon wieder
Wir sind ausgebucht. Es sind keine Spielerplätze für AG 5 mehr frei.
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Re: AG5-Nicht schon wieder
Alle Plätze, auch für NSC, sind vergeben. Eine Warteliste ist vorhanden, wer will, kann sich dort einschreiben lassen.