Skarabäus - Ruhet in Frieden
Moderator: Spieler Moderator
Skarabäus - Ruhet in Frieden
Skarabäus – Ruhet in Frieden
„Skarabäus – Ruhet in Frieden“ ist ein Phönix-Carta Liverollenspiel des Skarabäus Liverollenspiel e.V.. Die Teilnahme ist nur ab 18 Jahren möglich.
Datum:
Das Spiel wird vom 02.06.2017 bis zum 05.06.2017 stattfinden.
(Das Spiel endet in der Nacht von Sonntag auf Montag)
Veranstaltungsort:
Eichenkreuzburg
Natelsheideweg 102
30900 Wedemark
Hintergrund:
Bespielt wird eine Gedenkstätte auf dem Schlachtfeld am Schattenhorn im Herzogtum Klant in Aklon. Nähere Informationen folgen in kürze.
Charaktere & Konvertierungen:
Teilnehmen kann tendenziell jeder Charakter, der sich berufen fühlt den Feldzug der Oase Delharis unter dem Banner der Fardea zu unterstützen. Das Spiel wird an die bestehende Skarabäus-Kampagne anknüpfen.
Solltet ihr nicht so recht wissen, ob euer Charakter gut zu unserem Spiel passt, nehmt einfach Kontakt zu uns auf und fragt.
Um die Phönix-Welt in sich schlüssig zu halten konvertieren wir keine Charaktere aus anderen Spielsystemen oder -Welten, aber wir sind gern bereit, eure Charaktere dem Phönix-System anzupassen, inklusive Hintergrund und Fertigkeiten. Wendet euch einfach vertrauensvoll an:
skara.liverollenspiel@gmail.com
Anmeldung & Preise:
Die Anmeldung über die Charakterdatenbank ist ab sofort möglich!
Die Unterbringung erfolgt dieses Mal ausschließlich in selbstmitgebrachten Zelten
SC Zelt (Selbstverpflegung)
80,00 EUR bis zum 31.01.2017
90,00 EUR bis zum 31.03.2017
100,00 EUR bis zum 15.05.2017
110,00 EUR ab dem 16.05.2017 inkl. CON-Zahler (Nach Rücksprache!)
NSC – Indoor Schlafplatz (inkl. Vollverpflegung und nach vorheriger Rücksprache!)
55,00 EUR
Sonstiges:
- Da es sich um ein Selbstverpflegerspiel handelt kann die vorhandene Küche leider nicht genutzt werden. Auf dem Gelände gibt es ausgewiesene Feuerstellen, die gerne unter Aufsicht zum Grillen oder Kochen benutzt werden können.
- Um uns die Organisation zu vereinfachen und auch optimal auf eure Hintergründe einzugehen, bitten wir euch eure Charaktere Zeitnah in der Charakterdatenbank freizuschalten. Siehe hierzu bitte nochmal den Vermerk unter dem Punkt "Hintergrund"!
Liebe Grüße
- Eure Skarabäus-Orga
„Skarabäus – Ruhet in Frieden“ ist ein Phönix-Carta Liverollenspiel des Skarabäus Liverollenspiel e.V.. Die Teilnahme ist nur ab 18 Jahren möglich.
Datum:
Das Spiel wird vom 02.06.2017 bis zum 05.06.2017 stattfinden.
(Das Spiel endet in der Nacht von Sonntag auf Montag)
Veranstaltungsort:
Eichenkreuzburg
Natelsheideweg 102
30900 Wedemark
Hintergrund:
Bespielt wird eine Gedenkstätte auf dem Schlachtfeld am Schattenhorn im Herzogtum Klant in Aklon. Nähere Informationen folgen in kürze.
Charaktere & Konvertierungen:
Teilnehmen kann tendenziell jeder Charakter, der sich berufen fühlt den Feldzug der Oase Delharis unter dem Banner der Fardea zu unterstützen. Das Spiel wird an die bestehende Skarabäus-Kampagne anknüpfen.
Solltet ihr nicht so recht wissen, ob euer Charakter gut zu unserem Spiel passt, nehmt einfach Kontakt zu uns auf und fragt.
Um die Phönix-Welt in sich schlüssig zu halten konvertieren wir keine Charaktere aus anderen Spielsystemen oder -Welten, aber wir sind gern bereit, eure Charaktere dem Phönix-System anzupassen, inklusive Hintergrund und Fertigkeiten. Wendet euch einfach vertrauensvoll an:
skara.liverollenspiel@gmail.com
Anmeldung & Preise:
Die Anmeldung über die Charakterdatenbank ist ab sofort möglich!
Die Unterbringung erfolgt dieses Mal ausschließlich in selbstmitgebrachten Zelten
SC Zelt (Selbstverpflegung)
80,00 EUR bis zum 31.01.2017
90,00 EUR bis zum 31.03.2017
100,00 EUR bis zum 15.05.2017
110,00 EUR ab dem 16.05.2017 inkl. CON-Zahler (Nach Rücksprache!)
NSC – Indoor Schlafplatz (inkl. Vollverpflegung und nach vorheriger Rücksprache!)
55,00 EUR
Sonstiges:
- Da es sich um ein Selbstverpflegerspiel handelt kann die vorhandene Küche leider nicht genutzt werden. Auf dem Gelände gibt es ausgewiesene Feuerstellen, die gerne unter Aufsicht zum Grillen oder Kochen benutzt werden können.
- Um uns die Organisation zu vereinfachen und auch optimal auf eure Hintergründe einzugehen, bitten wir euch eure Charaktere Zeitnah in der Charakterdatenbank freizuschalten. Siehe hierzu bitte nochmal den Vermerk unter dem Punkt "Hintergrund"!
Liebe Grüße
- Eure Skarabäus-Orga
Re: Skarabäus - Ruhet in Frieden
Viele Augen sehen mehr
„Sind die Wundklemmen schon gereinigt? Ich brauche Sie dringend!“ rief die Heilerin Ihrer Gehilfin hektisch entgegen während Wahids Atmung begann immer flacher zu werden. Der Anblick war wirklich nichts für schwache Nerven, denn dieser Augendämon scheint mit seinem gewaltigen Kiefer fast die Hälfte seiner Hüfte weggebissen zu haben, während Wahid versucht hatte ihn auf den Tisch für die nächste Untersuchung zu fixieren.
Die Behandlung dauerte nun schon fast eine halbe Stunde, bis die Heilerin endlich die Blutung stoppen konnte. Im gleichen Moment riss Häuptling Hamid bald die Tür aus den Angeln, als er gehetzt die Hütte betrat. „Wahid, war es diesmal erfolgreich? Was habt Ihr rausgefunden?“
Gequält und unter großer Anstrengung antwortete Wahid: „Zuerst Häuptling, das Monster hat diesen vierten Versuch nicht überlebt. Die Fixierung hat nur knapp zwei Woche gehalten, sodass es heute den passenden Moment gefunden hat sich loszureißen, als wir gerade Signale seiner Verbindung mit Rammoks Maschine abfangen konnten. Nur durch Wernhers beherztem Eingreifen wurde unser aller Leben im Labor gerettet, sodass er dem Vieh ein Ende breiten musste.“
Hamid fasste sich fassungslos an den Kopf, drehte sich um und trat mit voller Kraft unter einem gewaltigen Schrei den Eimer mit den vollgebluteten Verbänden quer durch den Raum, um mit dieser niederschmetternden Nachricht umgehen zu können. Ohne Worte verließ er die Hütte wieder und bahnte sich durch die bereits versammelte Menschenmenge seinen Weg zum Labor von Henri, wo nach energischem Klopfen gegen die Tür zahlreiche Schlösser im Inneren durch Wernher entriegelt wurden, sodass Hamid den Ort des Geschehens betreten konnte.
Im Inneren der Laborhütte herrschte blankes Chaos. Quer durch den Raum hingen Schläuche, welche von einer Apparatur zu einem Fixierungstisch in der Mitte führten, wo sich bis vor kurzem noch die vor zwei Wochen gefangene Kreatur befunden hat. Die zerrissenen geweihten Lederriemen und das zahlreiche Blut, welches wohl von Wahid stammen musste, zeugten von der Gewalt, welche diese Kreatur zur Befreiung aufgebracht hat. Im Gegenzug zeugte der leblose Körper der Kreatur in der Laborecke von der aufgebrachten Gewalt Wernhers. Sein Schwert steckte bis zur Parierstange im Körper der Kreatur, dessen Augen mit Leinensäcken abgebunden wurden, so wie es die Bewohner des Lagers schon im vergangen Sommer mit den Kindern dieser Kreatur gehandhabt hatten.
Am Ende des Raumes hat sich Henri auf einem Stuhl zurückgezogen, wo er ungeachtet des schrecklichen Anblicks hektisch und sichtlich übermüdet Ergebnisse zu Papier brachte. „Habt Ihr was für mich, habt Ihr Ir-gend-was für mich Henri?“, fragte Hamid hoffnungsvoll in seine Richtung. Dieser erhob langsam seinen Kopf in Richtung des Häuptlings und lächelte kurz. Nach einem kurzen Nicken erwiderte Henri: „Sie kommunizieren untereinander wie ein Spinnennetz. Jeder von diesen Monstern sieht die Informationen, die auch seine anderen Artgenossen wahrnehmen und wir haben es geschafft für einige Zeit durch Ihre Augen zu sehen Hamid!“. „Habt Ihr die heilige Frau gesehen oder was Fayun nun plant?“ erwiderte Hamid bedrängend nach. „Sie lebt und befindet sich in einer Starre, welche durch einen transportablen Sarkophag hervorgerufen wird. Augenscheinlich halten sie Sie in Heshrar gefangen, den genauen Ort konnte ich aber nicht in dieser kurzen Zeit bestimmen. Aber das ist nicht das beunruhigteste, was wir herausgefunden haben“. „Spann mich nicht auf die Folter, was ist es Henri!“, schrie der Häuptling den Magier entgegen. „Ich habe Fayun gesehen, zusammen mit eurem Propheten oder was von ihm noch übrig ist, Sie beratschlagten irgendetwas mit Ihrem Führungsstab auf einer großen Karte von Nord Aklon. Sie haben schlimm zugerichtete Schattenelfen gefangen, welche an Ketten gehalten werden und in einer Art Vortrag versuchen dem Stab irgendetwas zu erklären. Dabei zeigen Sie auf der Karte wiederholt auf einen bestimmten Punkt“ berichtete Henri. „Das ist das Schattenhorn, glaubt mir ich war da und kenne diesen Flecken auf der Karte noch genügend von zahlreichen Einsatzbesprechungen“ warf plötzlich Wernher in den Raum. Hamids Mine verstummte für einen kurzen Moment „Wir müssen dem Rat von diesen Ergebnissen sofort Bericht erstatten und etwas unternehmen. Die Frage ist nur was?“
Hamid drehte sich um und verließ das Labor durch die Tür durch die er gekommen war. Henri und Wernher hörten von drinnen nur noch dumpf die Stimme des Ausrufers, welcher eine Versammlung ausrief, höchstwahrscheinlich auf Anweisung von Hamid. „Henri, ich will nicht wieder zurück zu diesem Schlachtfeld. Ich verbinde zu viele schlechte Erinnerungen an diesen Ort. Lass uns zu Fardea beten, dass uns dieser Weg erspart bleibt“. Henri schüttelte den Kopf und erwiderte mit besorgter Miene: „Wir hätten mehr herausfinden können Wernher, wenn wir diese Verdammte Pumpe noch in unseren Besitz gehabt hätten. Ohne Sie müssen wir leider vorerst mit diesem Ergebnissen leben.“
„Sind die Wundklemmen schon gereinigt? Ich brauche Sie dringend!“ rief die Heilerin Ihrer Gehilfin hektisch entgegen während Wahids Atmung begann immer flacher zu werden. Der Anblick war wirklich nichts für schwache Nerven, denn dieser Augendämon scheint mit seinem gewaltigen Kiefer fast die Hälfte seiner Hüfte weggebissen zu haben, während Wahid versucht hatte ihn auf den Tisch für die nächste Untersuchung zu fixieren.
Die Behandlung dauerte nun schon fast eine halbe Stunde, bis die Heilerin endlich die Blutung stoppen konnte. Im gleichen Moment riss Häuptling Hamid bald die Tür aus den Angeln, als er gehetzt die Hütte betrat. „Wahid, war es diesmal erfolgreich? Was habt Ihr rausgefunden?“
Gequält und unter großer Anstrengung antwortete Wahid: „Zuerst Häuptling, das Monster hat diesen vierten Versuch nicht überlebt. Die Fixierung hat nur knapp zwei Woche gehalten, sodass es heute den passenden Moment gefunden hat sich loszureißen, als wir gerade Signale seiner Verbindung mit Rammoks Maschine abfangen konnten. Nur durch Wernhers beherztem Eingreifen wurde unser aller Leben im Labor gerettet, sodass er dem Vieh ein Ende breiten musste.“
Hamid fasste sich fassungslos an den Kopf, drehte sich um und trat mit voller Kraft unter einem gewaltigen Schrei den Eimer mit den vollgebluteten Verbänden quer durch den Raum, um mit dieser niederschmetternden Nachricht umgehen zu können. Ohne Worte verließ er die Hütte wieder und bahnte sich durch die bereits versammelte Menschenmenge seinen Weg zum Labor von Henri, wo nach energischem Klopfen gegen die Tür zahlreiche Schlösser im Inneren durch Wernher entriegelt wurden, sodass Hamid den Ort des Geschehens betreten konnte.
Im Inneren der Laborhütte herrschte blankes Chaos. Quer durch den Raum hingen Schläuche, welche von einer Apparatur zu einem Fixierungstisch in der Mitte führten, wo sich bis vor kurzem noch die vor zwei Wochen gefangene Kreatur befunden hat. Die zerrissenen geweihten Lederriemen und das zahlreiche Blut, welches wohl von Wahid stammen musste, zeugten von der Gewalt, welche diese Kreatur zur Befreiung aufgebracht hat. Im Gegenzug zeugte der leblose Körper der Kreatur in der Laborecke von der aufgebrachten Gewalt Wernhers. Sein Schwert steckte bis zur Parierstange im Körper der Kreatur, dessen Augen mit Leinensäcken abgebunden wurden, so wie es die Bewohner des Lagers schon im vergangen Sommer mit den Kindern dieser Kreatur gehandhabt hatten.
Am Ende des Raumes hat sich Henri auf einem Stuhl zurückgezogen, wo er ungeachtet des schrecklichen Anblicks hektisch und sichtlich übermüdet Ergebnisse zu Papier brachte. „Habt Ihr was für mich, habt Ihr Ir-gend-was für mich Henri?“, fragte Hamid hoffnungsvoll in seine Richtung. Dieser erhob langsam seinen Kopf in Richtung des Häuptlings und lächelte kurz. Nach einem kurzen Nicken erwiderte Henri: „Sie kommunizieren untereinander wie ein Spinnennetz. Jeder von diesen Monstern sieht die Informationen, die auch seine anderen Artgenossen wahrnehmen und wir haben es geschafft für einige Zeit durch Ihre Augen zu sehen Hamid!“. „Habt Ihr die heilige Frau gesehen oder was Fayun nun plant?“ erwiderte Hamid bedrängend nach. „Sie lebt und befindet sich in einer Starre, welche durch einen transportablen Sarkophag hervorgerufen wird. Augenscheinlich halten sie Sie in Heshrar gefangen, den genauen Ort konnte ich aber nicht in dieser kurzen Zeit bestimmen. Aber das ist nicht das beunruhigteste, was wir herausgefunden haben“. „Spann mich nicht auf die Folter, was ist es Henri!“, schrie der Häuptling den Magier entgegen. „Ich habe Fayun gesehen, zusammen mit eurem Propheten oder was von ihm noch übrig ist, Sie beratschlagten irgendetwas mit Ihrem Führungsstab auf einer großen Karte von Nord Aklon. Sie haben schlimm zugerichtete Schattenelfen gefangen, welche an Ketten gehalten werden und in einer Art Vortrag versuchen dem Stab irgendetwas zu erklären. Dabei zeigen Sie auf der Karte wiederholt auf einen bestimmten Punkt“ berichtete Henri. „Das ist das Schattenhorn, glaubt mir ich war da und kenne diesen Flecken auf der Karte noch genügend von zahlreichen Einsatzbesprechungen“ warf plötzlich Wernher in den Raum. Hamids Mine verstummte für einen kurzen Moment „Wir müssen dem Rat von diesen Ergebnissen sofort Bericht erstatten und etwas unternehmen. Die Frage ist nur was?“
Hamid drehte sich um und verließ das Labor durch die Tür durch die er gekommen war. Henri und Wernher hörten von drinnen nur noch dumpf die Stimme des Ausrufers, welcher eine Versammlung ausrief, höchstwahrscheinlich auf Anweisung von Hamid. „Henri, ich will nicht wieder zurück zu diesem Schlachtfeld. Ich verbinde zu viele schlechte Erinnerungen an diesen Ort. Lass uns zu Fardea beten, dass uns dieser Weg erspart bleibt“. Henri schüttelte den Kopf und erwiderte mit besorgter Miene: „Wir hätten mehr herausfinden können Wernher, wenn wir diese Verdammte Pumpe noch in unseren Besitz gehabt hätten. Ohne Sie müssen wir leider vorerst mit diesem Ergebnissen leben.“
Re: Skarabäus - Ruhet in Frieden
Vereehrte Spielerschaft,
da wir diesesmal mit den Spielerplätzen Geländebedingt auf 60 limitiert sind, möchte ich auf die bereits gute Anmeldemoral hinweisen.
Wer noch dabei sein will, sollte sich also Zeitnah um eine Anmeldung + Überweisung bemühen. Die letzten Plätze werden dann nach dem Datum des Geldeingangs vergeben.
Liebe Grüße
- Eure Skarabäus-Orga
da wir diesesmal mit den Spielerplätzen Geländebedingt auf 60 limitiert sind, möchte ich auf die bereits gute Anmeldemoral hinweisen.
Wer noch dabei sein will, sollte sich also Zeitnah um eine Anmeldung + Überweisung bemühen. Die letzten Plätze werden dann nach dem Datum des Geldeingangs vergeben.
Liebe Grüße
- Eure Skarabäus-Orga
Re: Skarabäus - Ruhet in Frieden
Die Verhandlungen der Kalifen in Abu Kashan zieht das Interesse der Bevölkerung von Shai-Anarat auf sich.
Lest die mediale Rezeption im aktuellen Wüstenpropheten!
Lest die mediale Rezeption im aktuellen Wüstenpropheten!
Re: Skarabäus - Ruhet in Frieden
Aus Mangel an Beweisen
Die Sterne waren bereits hell erleuchtet, als die Gesandtschaft aus Risha sich auf die Pferde schwang, um die Ergebnisse der Stabssitzung Ihrem Kalifen mitzuteilen. Hamid wünschte Ihnen noch eine gute Heimreise und begab sich sichtlich nachdenklich zu seiner Hütte, um nach diesem anstrengenden Tag ein wenig Ruhe zu finden. Kurz bevor er den Eingang erreichte begann es wieder stark zu Hageln. Diese Wetterkapriolen, welche nach der Erscheinung der heiligen Frau in der Oase aufgetreten sind, verwunderten den mittlerweile gestandenen Häuptling der Delharis schon lange nicht mehr.
Nachdem er sich niederlies, seine Wasserpfeife anzündete und Tee zubereitete, schauten seine müden Augen wie gebannt auf den weit von seiner Heimat entfernten Punkt in Aklon, der sich ganz rechts auf seiner großen Weltkarte an der Wand seiner Hütte befand. Es leuchtete ihm schon ein, dass der Pharao seine Aufmerksamkeit auf diesen Platz im Norden dieses fremden Landes lenkt. Die Aussagen der aus aller Welt stammenden Mitstreiter, welche mit Ihren Legenden und Schriftstücken deutlich gemacht haben, dass sich an diesem Ort bereits ein Gott erhoben hat, das Streben Fayuns allgemein Göttlichkeit zu erlangen und letztlich die Bilder, die dem Stamm von dem Augendämon geliefert wurden; all dies sind Indizien, dass sich Fayun dort seine finale Macht verleihen möchte, um das freie Volk von Shai-Anarat endgültig in die Sklaverei zu treiben, doch bleiben es letztendlich Indizien.
Die Oase kann es sich nicht erlauben die vereinte Streitmacht mit dem Kalifat Risha quer durch die ganze Welt zu führen, um nur Indizien nachzugehen, da der Feind bereits mit gezückten Messern am Grenzstein steht. Zudem kommt die Tatsache, dass sich Fayun noch in Heshrar befinden soll und es keinerlei Anzeichen für verstärkte Aktivitäten Heshrars dort gibt, geschweige denn von der Tatsache, dass ein solches Heer spätestens beim Eindringen in das vom Bürgerkrieg gekennzeichnete aklonische Territorium auf Probleme stoßen wird, denn augenscheinlich feindliche Söldnerüberfälle von Westen sollen seit kurzem dort keine Seltenheit mehr sein.
Hamid war sich dessen bewusst und wusste ebenfalls, dass die Streitkräfte Rishas diesen Weg nicht mitgehen würden. Also blieb dem Führungsstab keine andere Wahl die Hauptstreitmacht der Oase gen Norden zu entsenden, um diese in der Oase El Alaihr mit dem Heer Rishas zu vereinen. Dennoch war der Stab sich einig, dass dieser Spur nachgegangen werden muss. Ein Zug von freiwilligen unter dem Befehl des Kommandanten der Kämpfer Nestro von Wehrfeld wird die lange und beschwerliche Reise nach Aklon aufnehmen, um die gesammelten Indizien zu untersuchen.
Auch Hamid hat sich für diesen Plan ausgesprochen, wenn er auch als letzter seine Hand für dieses Unterfangen erhoben hat. Er wünschte sich, dass die heilige Frau noch beim Stamm weilen würde, um Ihr Vorgehen mit dem Willen der Göttin abzustimmen.
=====================================================================================
Outtime:
Du hast dich freiwillig zum Zug unter dem Kommando von Nestro von Wehrfeld gemeldet, um die Lage am Rande des Schlachtfeldes am Schattenhorn zu untersuchen. Eure Aufgabe ist es heshritische Aktivitäten festzustellen und ggf. zu beseitigen. Sollte Fayun dort Unternehmungen, egal welcher Art, planen sind diese zu unterbinden. Aufgrund der Erkenntnis des Augendämons, dass sich Fayun persönlich für diesen Ort zu interessieren scheint, wurde euch das „Schwert des Kreislaufs“ anvertraut, dessen Träger ebenfalls den Zug begleiten werden. Dieses ist samt der Träger um jeden Preis zu schützen und sollte nur im äußersten Falle gegen Fayun eingesetzt werden, wenn kein anderer Weg zur Vernichtung führen sollte.
Euer Reiseziel wird eine Kriegsgedenkstätte am Rande des Schlachtfeldes sein, welche große Mengen an Pilgern gewohnt ist und zudem von allen Adelshäusern in ganz Aklon respektiert und geachtet wird.
Also: Das sind die erspielten Informationen, macht was draus!
Die Sterne waren bereits hell erleuchtet, als die Gesandtschaft aus Risha sich auf die Pferde schwang, um die Ergebnisse der Stabssitzung Ihrem Kalifen mitzuteilen. Hamid wünschte Ihnen noch eine gute Heimreise und begab sich sichtlich nachdenklich zu seiner Hütte, um nach diesem anstrengenden Tag ein wenig Ruhe zu finden. Kurz bevor er den Eingang erreichte begann es wieder stark zu Hageln. Diese Wetterkapriolen, welche nach der Erscheinung der heiligen Frau in der Oase aufgetreten sind, verwunderten den mittlerweile gestandenen Häuptling der Delharis schon lange nicht mehr.
Nachdem er sich niederlies, seine Wasserpfeife anzündete und Tee zubereitete, schauten seine müden Augen wie gebannt auf den weit von seiner Heimat entfernten Punkt in Aklon, der sich ganz rechts auf seiner großen Weltkarte an der Wand seiner Hütte befand. Es leuchtete ihm schon ein, dass der Pharao seine Aufmerksamkeit auf diesen Platz im Norden dieses fremden Landes lenkt. Die Aussagen der aus aller Welt stammenden Mitstreiter, welche mit Ihren Legenden und Schriftstücken deutlich gemacht haben, dass sich an diesem Ort bereits ein Gott erhoben hat, das Streben Fayuns allgemein Göttlichkeit zu erlangen und letztlich die Bilder, die dem Stamm von dem Augendämon geliefert wurden; all dies sind Indizien, dass sich Fayun dort seine finale Macht verleihen möchte, um das freie Volk von Shai-Anarat endgültig in die Sklaverei zu treiben, doch bleiben es letztendlich Indizien.
Die Oase kann es sich nicht erlauben die vereinte Streitmacht mit dem Kalifat Risha quer durch die ganze Welt zu führen, um nur Indizien nachzugehen, da der Feind bereits mit gezückten Messern am Grenzstein steht. Zudem kommt die Tatsache, dass sich Fayun noch in Heshrar befinden soll und es keinerlei Anzeichen für verstärkte Aktivitäten Heshrars dort gibt, geschweige denn von der Tatsache, dass ein solches Heer spätestens beim Eindringen in das vom Bürgerkrieg gekennzeichnete aklonische Territorium auf Probleme stoßen wird, denn augenscheinlich feindliche Söldnerüberfälle von Westen sollen seit kurzem dort keine Seltenheit mehr sein.
Hamid war sich dessen bewusst und wusste ebenfalls, dass die Streitkräfte Rishas diesen Weg nicht mitgehen würden. Also blieb dem Führungsstab keine andere Wahl die Hauptstreitmacht der Oase gen Norden zu entsenden, um diese in der Oase El Alaihr mit dem Heer Rishas zu vereinen. Dennoch war der Stab sich einig, dass dieser Spur nachgegangen werden muss. Ein Zug von freiwilligen unter dem Befehl des Kommandanten der Kämpfer Nestro von Wehrfeld wird die lange und beschwerliche Reise nach Aklon aufnehmen, um die gesammelten Indizien zu untersuchen.
Auch Hamid hat sich für diesen Plan ausgesprochen, wenn er auch als letzter seine Hand für dieses Unterfangen erhoben hat. Er wünschte sich, dass die heilige Frau noch beim Stamm weilen würde, um Ihr Vorgehen mit dem Willen der Göttin abzustimmen.
=====================================================================================
Outtime:
Du hast dich freiwillig zum Zug unter dem Kommando von Nestro von Wehrfeld gemeldet, um die Lage am Rande des Schlachtfeldes am Schattenhorn zu untersuchen. Eure Aufgabe ist es heshritische Aktivitäten festzustellen und ggf. zu beseitigen. Sollte Fayun dort Unternehmungen, egal welcher Art, planen sind diese zu unterbinden. Aufgrund der Erkenntnis des Augendämons, dass sich Fayun persönlich für diesen Ort zu interessieren scheint, wurde euch das „Schwert des Kreislaufs“ anvertraut, dessen Träger ebenfalls den Zug begleiten werden. Dieses ist samt der Träger um jeden Preis zu schützen und sollte nur im äußersten Falle gegen Fayun eingesetzt werden, wenn kein anderer Weg zur Vernichtung führen sollte.
Euer Reiseziel wird eine Kriegsgedenkstätte am Rande des Schlachtfeldes sein, welche große Mengen an Pilgern gewohnt ist und zudem von allen Adelshäusern in ganz Aklon respektiert und geachtet wird.
Also: Das sind die erspielten Informationen, macht was draus!
Re: Skarabäus - Ruhet in Frieden
Liebe Spielerschaft,
wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass die nächste Staffelerhöhung ab dem 01.04.2017 greift.
Wer noch zur alten Staffel dabei sein möchte, möge bitte bis zum 31.03.2017 überweisen.
Wir haben nur noch wenige Spielerplätze frei, wer noch dabei sein möchte sollte sich mit der Anmeldung nicht mehr allzulange Zeit lassen.
Liebe Grüße
- Eure Skarabäus-Orga
wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass die nächste Staffelerhöhung ab dem 01.04.2017 greift.
Wer noch zur alten Staffel dabei sein möchte, möge bitte bis zum 31.03.2017 überweisen.
Wir haben nur noch wenige Spielerplätze frei, wer noch dabei sein möchte sollte sich mit der Anmeldung nicht mehr allzulange Zeit lassen.
Liebe Grüße
- Eure Skarabäus-Orga
Re: Skarabäus - Ruhet in Frieden
Liebe Spielerschaft,
aufgrund des bewaldeten Geländes ist der Platz für Zelte innerhalb des Spielgebietes leider begrenzt.
Wir bitten daher auf große Versammlungszelte und luxeriöse Einzelunterbringungen in bspw. Ritterzelten zu verzichten.
Um eine zeitnahe Meldung der Zelte eurer Gruppe wird daher geben.
Ihr habt fragen dazu? Scheut euch nicht diese via skara.liverollenspiel@gmail.com an uns zu stellen!
Zudem bitten wir euch, eure Charaktere freizuschalten. für alle kurzentschlossenen sind noch wenige Plätze frei.
Lieben Gruß
- Eure Skarabäus-Orga
aufgrund des bewaldeten Geländes ist der Platz für Zelte innerhalb des Spielgebietes leider begrenzt.
Wir bitten daher auf große Versammlungszelte und luxeriöse Einzelunterbringungen in bspw. Ritterzelten zu verzichten.
Um eine zeitnahe Meldung der Zelte eurer Gruppe wird daher geben.
Ihr habt fragen dazu? Scheut euch nicht diese via skara.liverollenspiel@gmail.com an uns zu stellen!
Zudem bitten wir euch, eure Charaktere freizuschalten. für alle kurzentschlossenen sind noch wenige Plätze frei.
Lieben Gruß
- Eure Skarabäus-Orga
Re: Skarabäus - Ruhet in Frieden
100 Mann und ein Befehl
Der Tross watet mühselig durch den tiefen Schlamm der Waldgebiete von Murash und die Stimmung könnte als bestenfalls zielstrebig beschrieben werden. Mehrere Wochen sind nun seit ihrem Aufbruch aus der Oase verstrichen und viele der Mitgereisten wären jetzt lieber an der Front zusammen mit der Hauptstreitmacht der Oase, welche sich mit den Truppen von Risha vor einigen Wochen Richtung Norden aufgemacht hat, um das eigentliche Ziel dieser Unternehmung anzugehen.
Viele Informationen über ihr Ziel sind ihnen nicht bekannt und was ist wenn dies alles ein gewaltiger Fehler sein sollte? Schließlich trauen sie buchstäblich den Augen eines Dämons dessen Information teuer erkauft wurde. Auch jetzt schließen sich noch ab und zu einige Nachzügler dem Tross an, jedoch lassen Meldungen vom Stamm mit Neuigkeiten aus der Heimat weiter auf sich warten. Nur noch wenige Tagesmärsche trennen den Trupp von den Grenzen des Königreichs Aklon. Es gibt viele Gerüchte über die aktuellen Zustände dort, jedoch bleibt abzuwarten, wie sehr diese noch ins Gewicht fallen werden.
Unsichere Entschlossenheit
Derweilen steht Wernher zusammen mit Pascha Aziz, einem Kommandeur der Streitkräfte des Kalifat Risha, über einer großen topographischen Karte der Südküste des Karpasischen Meeres in Ihrem eigens errichteten Brückenkopflager unweit der Grenze zu Heshrar und diskutiert heftig um das genaue weitere Vorgehen. Erst vorgestern Nacht wurde ein Erkundungstrupp über die Grenze geschickt, um die nähere Umgebung für den Übertritt der Streitmacht zu erkunden. Sichtlich aufgewühlt erreichte der Trupp im Laufe der frühen Morgenstunden des heutigen Tages wieder den Brückenkopf.
Samirs Bericht, welchen er dem Oberkommando unverzüglich erstatte, sorgte für blankes Entsetztes in den Gesichtern der Befehlshaber. Keine 20 Kilometer hinter der Grenze stehen ganze „Felder“ von lebenden Leichen regungslos in der Wüstensonne. Allesamt halb von Sand begraben und feinsäuberlich in Quadraten von mehreren hundert Individuen zusammengestellt. In Ihren kalten toten Händen hielten sie lange Speere einfachster Bauart und reagierten nicht mal auf die Anwesenheit der Beobachter, als diese sich nach dem ersten Schock näher herantrauten, um diese groteske Szenerie zu untersuchen.
Laut Samir waren die Untoten in verschiedenen Verwesungsstadien und mussten wohl zu Lebzeiten aus allen Herren Länder entstammt sein. Viele ehemalige einheimische Bauern, Zwerge und Laikerianer in verrosteten Rüstungen, sogar Kinder sollen darunter gewesen sein. Ihre Schätzungen gehen in die Tausende. Diese Tatsache bildet die Basis für die aktuell stattfindende Diskussion zwischen dem verlebten ausgedienten aklonischen Offizier und dem charmant gutaussehenden Vorzeigeadligen aus Risha. Wernher drängt auf ein umgehendes Handeln diese schlafende Gefahr so schnell wie möglich dem Kreislauf zurückzuführen, damit der Feind kalt überrascht wird. Aziz vermutet dagegen, dass dies nur einer von vielen „Garten der Knochen“ sein wird, den sich der Pharao in den vergangen Jahren bemächtigt hat. So sehr ihre Zahl auch beeindrucken mag, ohne entsprechende Führung seien diese wandelnden Leichen um. Er möchte sich lieber der wahren Bedrohung annehmen, die Untoten westwärts umgehen und deren Befehlshabern - den Nekromanten und Dämonen - die Stirn bieten, um so der Schlange den Kopf abzuschlagen.
Gleich wie die beiden Offiziere sich entscheiden mögen, der Aufbruch in Feindesland ist für morgen 06:00 Uhr angesetzt. Die Tatsache, dass die Barriere dafür deaktiviert werden muss, wird beide wohl heute Nacht schlecht schlafen lassen, geschweige denn von den Dingen, die sie dort noch erwarten werden.
Der Tross watet mühselig durch den tiefen Schlamm der Waldgebiete von Murash und die Stimmung könnte als bestenfalls zielstrebig beschrieben werden. Mehrere Wochen sind nun seit ihrem Aufbruch aus der Oase verstrichen und viele der Mitgereisten wären jetzt lieber an der Front zusammen mit der Hauptstreitmacht der Oase, welche sich mit den Truppen von Risha vor einigen Wochen Richtung Norden aufgemacht hat, um das eigentliche Ziel dieser Unternehmung anzugehen.
Viele Informationen über ihr Ziel sind ihnen nicht bekannt und was ist wenn dies alles ein gewaltiger Fehler sein sollte? Schließlich trauen sie buchstäblich den Augen eines Dämons dessen Information teuer erkauft wurde. Auch jetzt schließen sich noch ab und zu einige Nachzügler dem Tross an, jedoch lassen Meldungen vom Stamm mit Neuigkeiten aus der Heimat weiter auf sich warten. Nur noch wenige Tagesmärsche trennen den Trupp von den Grenzen des Königreichs Aklon. Es gibt viele Gerüchte über die aktuellen Zustände dort, jedoch bleibt abzuwarten, wie sehr diese noch ins Gewicht fallen werden.
Unsichere Entschlossenheit
Derweilen steht Wernher zusammen mit Pascha Aziz, einem Kommandeur der Streitkräfte des Kalifat Risha, über einer großen topographischen Karte der Südküste des Karpasischen Meeres in Ihrem eigens errichteten Brückenkopflager unweit der Grenze zu Heshrar und diskutiert heftig um das genaue weitere Vorgehen. Erst vorgestern Nacht wurde ein Erkundungstrupp über die Grenze geschickt, um die nähere Umgebung für den Übertritt der Streitmacht zu erkunden. Sichtlich aufgewühlt erreichte der Trupp im Laufe der frühen Morgenstunden des heutigen Tages wieder den Brückenkopf.
Samirs Bericht, welchen er dem Oberkommando unverzüglich erstatte, sorgte für blankes Entsetztes in den Gesichtern der Befehlshaber. Keine 20 Kilometer hinter der Grenze stehen ganze „Felder“ von lebenden Leichen regungslos in der Wüstensonne. Allesamt halb von Sand begraben und feinsäuberlich in Quadraten von mehreren hundert Individuen zusammengestellt. In Ihren kalten toten Händen hielten sie lange Speere einfachster Bauart und reagierten nicht mal auf die Anwesenheit der Beobachter, als diese sich nach dem ersten Schock näher herantrauten, um diese groteske Szenerie zu untersuchen.
Laut Samir waren die Untoten in verschiedenen Verwesungsstadien und mussten wohl zu Lebzeiten aus allen Herren Länder entstammt sein. Viele ehemalige einheimische Bauern, Zwerge und Laikerianer in verrosteten Rüstungen, sogar Kinder sollen darunter gewesen sein. Ihre Schätzungen gehen in die Tausende. Diese Tatsache bildet die Basis für die aktuell stattfindende Diskussion zwischen dem verlebten ausgedienten aklonischen Offizier und dem charmant gutaussehenden Vorzeigeadligen aus Risha. Wernher drängt auf ein umgehendes Handeln diese schlafende Gefahr so schnell wie möglich dem Kreislauf zurückzuführen, damit der Feind kalt überrascht wird. Aziz vermutet dagegen, dass dies nur einer von vielen „Garten der Knochen“ sein wird, den sich der Pharao in den vergangen Jahren bemächtigt hat. So sehr ihre Zahl auch beeindrucken mag, ohne entsprechende Führung seien diese wandelnden Leichen um. Er möchte sich lieber der wahren Bedrohung annehmen, die Untoten westwärts umgehen und deren Befehlshabern - den Nekromanten und Dämonen - die Stirn bieten, um so der Schlange den Kopf abzuschlagen.
Gleich wie die beiden Offiziere sich entscheiden mögen, der Aufbruch in Feindesland ist für morgen 06:00 Uhr angesetzt. Die Tatsache, dass die Barriere dafür deaktiviert werden muss, wird beide wohl heute Nacht schlecht schlafen lassen, geschweige denn von den Dingen, die sie dort noch erwarten werden.
- Monia Freitag
- Phönix-Carta - ORGA
- Beiträge: 51
- Registriert: Sa 28. Feb 2004, 23:51
- Wohnort: Travemünde
Re: Skarabäus - Ruhet in Frieden
Liebe Spielerschaft,
wir sind ab morgen früh auf dem Gelände, und haben dadurch leider nur noch einen eingeschränkten Onlinezugang.
Bei dringenden Fragen:
- meldet euch gerne noch heute
oder
- ab morgen unter folgender Nummer 0160/420 14 08
Bis morgen
- Eure Skarabäus-Orga -
wir sind ab morgen früh auf dem Gelände, und haben dadurch leider nur noch einen eingeschränkten Onlinezugang.
Bei dringenden Fragen:
- meldet euch gerne noch heute
oder
- ab morgen unter folgender Nummer 0160/420 14 08
Bis morgen
- Eure Skarabäus-Orga -