Hier möchten wir auf diesem Weg einmal Allen...
- die aus gesundheitlichen Gründen das Spiel Absagen mußten,
- sowie den Jenigen die vorzeitig Abreisten
und auch die jetzt krank vom Spiel heimkehrten
...Gute Besserung wünschen
Danke an das Verständnis der NSC`s die mitunter recht lange auf Ihr Essen warten mussten.
Trotz vieler Umbesetzungen hoffe wir eine passende Stimmung für unser Setting geschaffen zu haben.
Aber ein Feedback würden wir uns freuen
Eure Skarabäus Orga
Skarabäus- die letzte Stimme
- Andreas Neiling
- Edler
- Beiträge: 12
- Registriert: Mo 5. Jun 2017, 16:29
Skarabäus- die letzte Stimme
Glück ist wie Seife. Manchmal flutscht es einem einfach durch die Hände.
Re: Skarabäus- die letzte Stimme
Vielen Dank, dass ihr dieses schöne Spiel für uns organisiert habt .
Es hat uns sehr viel Spaß gebracht und ihr habt es auch mit reduzierter NSC Zahl super geschafft, die Geschichte am Laufen zu halten!
Ich bin sehr gespannt, wie es mit dem Werwolf Vampir Jäger in Sythia so weitergeht. Die Chance ist hoch, dass die Regierung des Lugosi Anhängers dadurch etwas kürzer wird als angedacht
Danke auch dafür, dass ihr unsere spontane Tanzveranstaltung nicht direkt unterbrochen habt (das wäre für uns übrigens durchaus ok gewesen). Die Hofer Leute nochmal vorbei zu schicken, war eine super Reaktion darauf!
Danke auch an Martin (und Drea) für diese tolle Gelegenheit mal einen Astralschwere Tumor rausoperieren zu dürfen, das war für mich ein echtes Highlight! Und überhaupt tat es total gut Euch alle nach der langen Zeit mal wieder zu sehen! Auch nachts Wache haltend vor unseren Zimmern (Respekt!).
Ich fands auch klasse, dass Helge Essen für Spieler mit angeboten hat, die Humpenbrote haben zwar lange gebraucht - waren aber super lecker! Bin immer wieder begeistert, wie er als (quasi) One Man Show das alles wuppt!
Liebe Grüße von AC (aka Doktore de la Vita)
Es hat uns sehr viel Spaß gebracht und ihr habt es auch mit reduzierter NSC Zahl super geschafft, die Geschichte am Laufen zu halten!
Ich bin sehr gespannt, wie es mit dem Werwolf Vampir Jäger in Sythia so weitergeht. Die Chance ist hoch, dass die Regierung des Lugosi Anhängers dadurch etwas kürzer wird als angedacht
Danke auch dafür, dass ihr unsere spontane Tanzveranstaltung nicht direkt unterbrochen habt (das wäre für uns übrigens durchaus ok gewesen). Die Hofer Leute nochmal vorbei zu schicken, war eine super Reaktion darauf!
Danke auch an Martin (und Drea) für diese tolle Gelegenheit mal einen Astralschwere Tumor rausoperieren zu dürfen, das war für mich ein echtes Highlight! Und überhaupt tat es total gut Euch alle nach der langen Zeit mal wieder zu sehen! Auch nachts Wache haltend vor unseren Zimmern (Respekt!).
Ich fands auch klasse, dass Helge Essen für Spieler mit angeboten hat, die Humpenbrote haben zwar lange gebraucht - waren aber super lecker! Bin immer wieder begeistert, wie er als (quasi) One Man Show das alles wuppt!
Liebe Grüße von AC (aka Doktore de la Vita)
-
- Baron
- Beiträge: 31
- Registriert: Mi 4. Sep 2019, 20:53
- Kontaktdaten:
Re: Skarabäus- die letzte Stimme
¡hola!
Dann fang ich mal an.
Das Haus ist wunderschön zum Spielen (für uns war es leider eine recht lange Fahrt von Schweinfurt aus), das Gelände ist cool mit den Bäumen und dem Außenofen (ich habe beim Auspacken festgestellt, dass wir sogar ein Pizzablech dabei gehabt hätten und in dem Ofen hätten Pizza machen können…) und es ist schön von der Außenwelt abgeschlossen.
Das Buddeln fand ich super, und auch den Kriechgang, den hübschen Dungeon, die Kissenecke im Malagashtempel, das Loch, das Tanzen und das Zombierennen.
Für mich war halt sehr ärgerlich, das ich mir das Knie verdreht hatte, das machte gerade die Aktionen mit Actionanteil zu nem bittersüßen Vergnügen, aber dafür kann ja niemand was und es ist auch schon wieder viel besser. Die Action war es immer wert.
Ich hatte extrem viel Spaß als Lobo.
Sowohl im internen Gruppenspiel als auch mit allen anderen, ich glaube, ich war noch nie so krass in Rolle. Ich wurde von allen angespielt und es war immer cool. Es gab super viele schöne und verrückte Szenen.
Vielen Dank allen Orgas, NSCs und Mitspielern, das war großartig!
Bis ganz bald Lilli aka Lobo
Dann fang ich mal an.
Das Haus ist wunderschön zum Spielen (für uns war es leider eine recht lange Fahrt von Schweinfurt aus), das Gelände ist cool mit den Bäumen und dem Außenofen (ich habe beim Auspacken festgestellt, dass wir sogar ein Pizzablech dabei gehabt hätten und in dem Ofen hätten Pizza machen können…) und es ist schön von der Außenwelt abgeschlossen.
Das Buddeln fand ich super, und auch den Kriechgang, den hübschen Dungeon, die Kissenecke im Malagashtempel, das Loch, das Tanzen und das Zombierennen.
Für mich war halt sehr ärgerlich, das ich mir das Knie verdreht hatte, das machte gerade die Aktionen mit Actionanteil zu nem bittersüßen Vergnügen, aber dafür kann ja niemand was und es ist auch schon wieder viel besser. Die Action war es immer wert.
Ich hatte extrem viel Spaß als Lobo.
Sowohl im internen Gruppenspiel als auch mit allen anderen, ich glaube, ich war noch nie so krass in Rolle. Ich wurde von allen angespielt und es war immer cool. Es gab super viele schöne und verrückte Szenen.
Vielen Dank allen Orgas, NSCs und Mitspielern, das war großartig!
Bis ganz bald Lilli aka Lobo
- Simon K.
- Phönix-Carta - ORGA
- Beiträge: 678
- Registriert: Sa 22. Nov 2003, 13:13
- Wohnort: Lübeck
- Kontaktdaten:
Feedback: Skarabäus- Die letzte Stimme
Die letzte Skarabäus-Con war nun drei Jahre her und die Vorfreude und Erwartung war dementsprechend gewaltig. Hier meine paar Cents zur Con:
Die Covid-19 Inzidenzen sinken zwar überall aber eine nachweisliche Testpflicht wäre schön gewesen. Kostet die Orga nichts und man hätte im Spiel und davor und danach ein besseres Gefühl gehabt.
Der Spielort ist zwar klein aber wie bereits zum letzten Skara, für die Geschichte und Teilnehmerzahl vollkommen ausreichend. Die Mischung aus der Möglichkeit ins Haus zu gehen und draußen auf der Wiese zu zelten ist super! Die Nächte waren kalt und spätestens von Samstag auf Sonntag habe ich die Menschen im Haus um ihren Schlafplatz beneidet. Das Haus und die Location hat weiterhin erheblich viel Potential!
Wir hatten als Gruppe eine sehr stilvolle Einstiegsszene und vorab eine klare Aufgabe erhalten, "Scheitern ist keine Option!". Das stellte unsere Gruppe vor einer großen Herausforderung aber darauf konnten wir großartig unser Rollenspiel anpassen und wir hatten einen klaren Fahrplan! #TeamLugosi Gerne mehr Vorgeschichten zur Einstimmung! Christian als Lugosi ist selbst Jahre danach immer noch großartig! Vampire sind halt zeitlos.
Die NSC-Dichte an Adel, Dienerschaft und Bevölkerung war üppig und super, typisch Skara! Die scheinbar vielen NSC-Ausfälle sind für uns Spieler kaum spürbar gewesen. Gefühlt hatte jeder NSC eine solide und anspielbare Geschichte. Die Hintergründe wirkten deutlich plausibler als auf anderen Skara-Cons aber die Spielangebote kamen auch relativ schnell an ihre Grenzen. Es war ein striktes abhaken an Aufgaben/Gunst der NSC ohne wirkliche Abweichungen oder Aufbau von mehreren Strängen oder Zielen.
Die Verfügbarkeit der Orga war auch wieder super. Suchte man als Spieler mal eine Orga, konnten die NSC entweder helfen oder man fand eine kompetente Orga an der Rauchertreppe Wir haben am “Loch” zum Fardea-Hain niemals länger als 5 Minuten auf eine Orga warten müssen.
Die eigentliche Bedrohung auf der Con resultierte vor allem aus den anderen Spielergruppen. Das war soweit auch ziemlich nervenaufreibend. Bis zum Freitagabend war nicht klar, werden wir von den anderen Spielern überfahren, hintergangen und wo liegen wir zur Zeit eigentlich im Vergleich zu den anderen Gruppen? Und selbst die Fardeaner haben mich zwischendurch erheblich nervös gemacht. Schade das ihr abgereist seid. Die Bedrohung der Orga durch die Fardea-Elementare empfand ich persönlich als sehr gering. Die vermeintlichen “Hoferaner”, die letztlich Anarchisten gewesen sind, fand ich viel problematischer. Ihr Antrieb und die Motivation war nur auf “Der Adel ist nicht so cool” begrenzt, dadurch wirkten sie einmal mehr als äußerst einfach handelnde und suizidale Prügel-NSC. Dabei war der Aufbau der Anarchisten konstant, Karte vom Zeltplatz zeichnen, Hehler-Dinge verkaufen und spätestens ab Freitag sind sie dann total verblödet. Nicht mehr als (äußerst gefährliche und fanatische) Räuber aus dem Wald. Davor haben sie mir deutlich, deutlich mehr gefallen!
Die restlichen Spielergruppen wirkten spätestens ab Freitag ziemlich passiv und wenig am Spielgeschehen beteiligt. Die Sorge, die Gruppen um den konkurrierenden Kandidaten hätten noch ein Ass im Ärmel, wurde von Stunde zu Stunde weniger und dadurch gab es auch deutlich weniger zu tun. Zum Glück für uns, wir hatten Zeit für Kuchen, Pancakes und überhaupt für ganz viel Zeit für schönes Lagerleben. Danke an Jonas fürs organisieren!
Der eigentliche Plot war sehr linear, was ich gar nicht so schlimm finde. Jedoch konnte man (gefühlt) seine Ziele nur dann erreichen, wenn man auch bereit war, ausreichend Mist an seinen Füßen mitzuziehen. In unserem Fall, wir können dem Baroni alles zur Verfügung stellen und dadurch unser Ziel erreichen, dafür müssen wir aber den Vampirkiller-Werwolf in Kauf nehmen. Der Keller und Dungeon vom Vampirkiller-Werwolf war ausreichend groß und auch sonst ziemlich schön! Wirklich abreißbare Mauerstücke, die Mumie musste echt genäht werden und und und! Mehr davon!
Durch die geringe Bedrohung, das reaktionäre Abwarten auf Spielangebote der NSC und das sichere Gefühl, so viel wie möglich erreicht zu haben, sorgte für teilweise ziemlich lange Wartezeiten. Höhepunkt der Warteschleife war dann der Samstagabend ab 18 bis fast 22 Uhr.
Andererseits wurde ich aber auch oft genug auf der Con überrascht. Wir hatten uns Nachts ziemlich sicher gefühlt, was sich dann letztendlich durch den Überfall auf meine Wache und mich als katastrophaler Fehler entpuppte. Die Werwolf-Entführung war unerwartet und cool. Leider gab es Nachts sonst kaum Gründe zur Vorsicht und die nächtliche Wache mit den Fardeanern war auslaugend und unnütz. Respekt an die einzelne Dauernachtwache der Fardea! Um 6 Uhr waren wir dann endlich erlöst. Tagsüber konnten wir diese Aufgabe zum Glück unseren Söldnern aufdrücken. Generell taten mir die Söldner auf Grund ihrer vielen “Löcher-Wachen” am Ende schon etwas leid aber nur so konnten wir sie am besten aus dem Spiel nehmen bzw. als Ass aufbewahren. Schön war auch die überraschend lange und aufwändige Ausgrabung oder das Zombie-Rennen. Auch wenn wir feststellen mussten, ein Zombie ist mindestens so effektiv und geschickt wie unser Haussklave Lobo.
Überrascht war ich später von der Kritik, wir würden das Haus zu wenig bespielen. Das Haus hatte den Malagash-Tempel (kein Ort wo man sich lange aufhalten will), der jeweils zur 10 Stunde bespielt wurde, sowie das verschlossene Labor, was auch dicht bleiben sollte. Hausrecht und sowas! Und als wir dann Samstag das Haus als Austragungs- und Besprechungsort aller Gruppen nutzen wollten, wurden wir dann vom Capitano rausgeworfen. Ich bin etwas ratlos.
Die Verhandlung mit den Söldnern und generell der inflationäre Umgang mit Geld durch sämtliche Spieler ist echt ein Problem geworden. Spielgeld ist fiktiv, vermeintliche Schuldscheine unserer Auftraggeber sind nochmal fiktiver und ein Fass ohne Boden.
Mein Fazit ist durchwachsen aber ich hatte Spaß! Es gab viele schöne Szenen innerhalb meiner Gruppe und ich war persönlich auch oft sehr gereizt und für unsere Gruppe manchmal echt eine Herausforderung. Ganz viel Liebe an die Familie Valoroso und Gefolge, ein großes Danke! Die NSC-Besetzung war super, der Doctore hätte kaum besser dargestellt werden, der Baroni (auch wenn nicht zwingend eure Wunschbesetzung) wurde von Andi ideal dargestellt und er wirkte durch die limitierten Auftritte auch glaubhaft distanziert. Julien und Karsten waren ein tolles Malagash Pärchen und auch die vielen anderen Rollen haben mir alle sehr sehr gefallen. Ich habe keinen Totalausfall ausmachen können.
Vielen lieben Dank an die Skara-Orga! Larp zur Zeiten einer Pandemie ist nicht zwingend einfach und somit bleibt uns nur zu hoffen, dass wir keine weiteren drei Jahre auf ein Skara warten müssen. Ihr fehlt uns sonst sehr!
Die Covid-19 Inzidenzen sinken zwar überall aber eine nachweisliche Testpflicht wäre schön gewesen. Kostet die Orga nichts und man hätte im Spiel und davor und danach ein besseres Gefühl gehabt.
Der Spielort ist zwar klein aber wie bereits zum letzten Skara, für die Geschichte und Teilnehmerzahl vollkommen ausreichend. Die Mischung aus der Möglichkeit ins Haus zu gehen und draußen auf der Wiese zu zelten ist super! Die Nächte waren kalt und spätestens von Samstag auf Sonntag habe ich die Menschen im Haus um ihren Schlafplatz beneidet. Das Haus und die Location hat weiterhin erheblich viel Potential!
Wir hatten als Gruppe eine sehr stilvolle Einstiegsszene und vorab eine klare Aufgabe erhalten, "Scheitern ist keine Option!". Das stellte unsere Gruppe vor einer großen Herausforderung aber darauf konnten wir großartig unser Rollenspiel anpassen und wir hatten einen klaren Fahrplan! #TeamLugosi Gerne mehr Vorgeschichten zur Einstimmung! Christian als Lugosi ist selbst Jahre danach immer noch großartig! Vampire sind halt zeitlos.
Die NSC-Dichte an Adel, Dienerschaft und Bevölkerung war üppig und super, typisch Skara! Die scheinbar vielen NSC-Ausfälle sind für uns Spieler kaum spürbar gewesen. Gefühlt hatte jeder NSC eine solide und anspielbare Geschichte. Die Hintergründe wirkten deutlich plausibler als auf anderen Skara-Cons aber die Spielangebote kamen auch relativ schnell an ihre Grenzen. Es war ein striktes abhaken an Aufgaben/Gunst der NSC ohne wirkliche Abweichungen oder Aufbau von mehreren Strängen oder Zielen.
Die Verfügbarkeit der Orga war auch wieder super. Suchte man als Spieler mal eine Orga, konnten die NSC entweder helfen oder man fand eine kompetente Orga an der Rauchertreppe Wir haben am “Loch” zum Fardea-Hain niemals länger als 5 Minuten auf eine Orga warten müssen.
Die eigentliche Bedrohung auf der Con resultierte vor allem aus den anderen Spielergruppen. Das war soweit auch ziemlich nervenaufreibend. Bis zum Freitagabend war nicht klar, werden wir von den anderen Spielern überfahren, hintergangen und wo liegen wir zur Zeit eigentlich im Vergleich zu den anderen Gruppen? Und selbst die Fardeaner haben mich zwischendurch erheblich nervös gemacht. Schade das ihr abgereist seid. Die Bedrohung der Orga durch die Fardea-Elementare empfand ich persönlich als sehr gering. Die vermeintlichen “Hoferaner”, die letztlich Anarchisten gewesen sind, fand ich viel problematischer. Ihr Antrieb und die Motivation war nur auf “Der Adel ist nicht so cool” begrenzt, dadurch wirkten sie einmal mehr als äußerst einfach handelnde und suizidale Prügel-NSC. Dabei war der Aufbau der Anarchisten konstant, Karte vom Zeltplatz zeichnen, Hehler-Dinge verkaufen und spätestens ab Freitag sind sie dann total verblödet. Nicht mehr als (äußerst gefährliche und fanatische) Räuber aus dem Wald. Davor haben sie mir deutlich, deutlich mehr gefallen!
Die restlichen Spielergruppen wirkten spätestens ab Freitag ziemlich passiv und wenig am Spielgeschehen beteiligt. Die Sorge, die Gruppen um den konkurrierenden Kandidaten hätten noch ein Ass im Ärmel, wurde von Stunde zu Stunde weniger und dadurch gab es auch deutlich weniger zu tun. Zum Glück für uns, wir hatten Zeit für Kuchen, Pancakes und überhaupt für ganz viel Zeit für schönes Lagerleben. Danke an Jonas fürs organisieren!
Der eigentliche Plot war sehr linear, was ich gar nicht so schlimm finde. Jedoch konnte man (gefühlt) seine Ziele nur dann erreichen, wenn man auch bereit war, ausreichend Mist an seinen Füßen mitzuziehen. In unserem Fall, wir können dem Baroni alles zur Verfügung stellen und dadurch unser Ziel erreichen, dafür müssen wir aber den Vampirkiller-Werwolf in Kauf nehmen. Der Keller und Dungeon vom Vampirkiller-Werwolf war ausreichend groß und auch sonst ziemlich schön! Wirklich abreißbare Mauerstücke, die Mumie musste echt genäht werden und und und! Mehr davon!
Durch die geringe Bedrohung, das reaktionäre Abwarten auf Spielangebote der NSC und das sichere Gefühl, so viel wie möglich erreicht zu haben, sorgte für teilweise ziemlich lange Wartezeiten. Höhepunkt der Warteschleife war dann der Samstagabend ab 18 bis fast 22 Uhr.
Andererseits wurde ich aber auch oft genug auf der Con überrascht. Wir hatten uns Nachts ziemlich sicher gefühlt, was sich dann letztendlich durch den Überfall auf meine Wache und mich als katastrophaler Fehler entpuppte. Die Werwolf-Entführung war unerwartet und cool. Leider gab es Nachts sonst kaum Gründe zur Vorsicht und die nächtliche Wache mit den Fardeanern war auslaugend und unnütz. Respekt an die einzelne Dauernachtwache der Fardea! Um 6 Uhr waren wir dann endlich erlöst. Tagsüber konnten wir diese Aufgabe zum Glück unseren Söldnern aufdrücken. Generell taten mir die Söldner auf Grund ihrer vielen “Löcher-Wachen” am Ende schon etwas leid aber nur so konnten wir sie am besten aus dem Spiel nehmen bzw. als Ass aufbewahren. Schön war auch die überraschend lange und aufwändige Ausgrabung oder das Zombie-Rennen. Auch wenn wir feststellen mussten, ein Zombie ist mindestens so effektiv und geschickt wie unser Haussklave Lobo.
Überrascht war ich später von der Kritik, wir würden das Haus zu wenig bespielen. Das Haus hatte den Malagash-Tempel (kein Ort wo man sich lange aufhalten will), der jeweils zur 10 Stunde bespielt wurde, sowie das verschlossene Labor, was auch dicht bleiben sollte. Hausrecht und sowas! Und als wir dann Samstag das Haus als Austragungs- und Besprechungsort aller Gruppen nutzen wollten, wurden wir dann vom Capitano rausgeworfen. Ich bin etwas ratlos.
Die Verhandlung mit den Söldnern und generell der inflationäre Umgang mit Geld durch sämtliche Spieler ist echt ein Problem geworden. Spielgeld ist fiktiv, vermeintliche Schuldscheine unserer Auftraggeber sind nochmal fiktiver und ein Fass ohne Boden.
Mein Fazit ist durchwachsen aber ich hatte Spaß! Es gab viele schöne Szenen innerhalb meiner Gruppe und ich war persönlich auch oft sehr gereizt und für unsere Gruppe manchmal echt eine Herausforderung. Ganz viel Liebe an die Familie Valoroso und Gefolge, ein großes Danke! Die NSC-Besetzung war super, der Doctore hätte kaum besser dargestellt werden, der Baroni (auch wenn nicht zwingend eure Wunschbesetzung) wurde von Andi ideal dargestellt und er wirkte durch die limitierten Auftritte auch glaubhaft distanziert. Julien und Karsten waren ein tolles Malagash Pärchen und auch die vielen anderen Rollen haben mir alle sehr sehr gefallen. Ich habe keinen Totalausfall ausmachen können.
Vielen lieben Dank an die Skara-Orga! Larp zur Zeiten einer Pandemie ist nicht zwingend einfach und somit bleibt uns nur zu hoffen, dass wir keine weiteren drei Jahre auf ein Skara warten müssen. Ihr fehlt uns sonst sehr!
// Neuigkeiten und weitere Infos der Phönix Carta findest du auf Facebook und Instagram:
➞ http://www.facebook.de/phoenixlarp ➞ https://www.instagram.com/phoenixlarp //
➞ http://www.facebook.de/phoenixlarp ➞ https://www.instagram.com/phoenixlarp //
- Karsten Krapp
- Graf
- Beiträge: 90
- Registriert: Fr 12. Jun 2009, 10:10
Re: Skarabäus- die letzte Stimme
So dann will ich auch mal
Erst mal vielen dank an die Orga, das ihr euch die mühe gemacht habt trotz der schweren Zeiten ein Spiel zu veranstalten! Da dies mein erster Skara war trotz der nun mittlerweile 20 Jahre die ich bereits Spiele war ich gespannt was mich erwarten würde.
Das Setting war stimmig und wurde meinen erwartungen absolut gerecht. Das Plot war ebenfalls nach meinem geschmack, insbesondere alles was frühe heshritische geschichte beinhaltet weckt immer mein interesse. Dazu das klassisch düstere Setting eines verrückten Wissenschaftlers gekoppelt mit einem hauch Vampir und mehr Werwolf als meinem Charakter lieb sein konnte hat das Bild wunderbar abgerundet!
Ich fand es auch super das, wie bereits von den anderen erwähnt, ihr es trotz der geringen NSC anzahl geschafft habt das Konzept noch so gut umzusetzen. Und das obwohl die NSC's wie ich erfuhr mehrfach deutlich zu spät ihr essen bekamen. Das erklärt aber vielleicht auch die agressivität der Werwölfe. Also auch vielen dank an alle NSC.
Die "Hofer" angriffe waren zusätzlich ein cooles element weil es sich damit gezeigt hat das die Hofer bewegung so langsam anfängt unter verschiedenen Namen in andere länder über zu schwappen. Dabei noch mal sorry Olaf das ich dich zweimal einfach hab rumsitzen lassen xD. Aber so schlimm kanns ja nicht sein, hab ja von einem Hoferaner nach dem angriff auf dessen verstand die frage erhalten "welchen denn?"
Ansonsten wie immer vielen dank an meine Mitspieler, ihr wart einfach klasse. Ich hatte viel spaß im gruppenspiel sowohl mit meiner eigenen gruppe als auch mit allen mit denen ich sonst zu tun hatte. Ich freue mich riesig auf die nächste Runde, egal wo wir uns wieder sehen.
Die einzigen zwei Wermutstropfen waren vielleicht das doch recht miese Wetter hin und wieder, dass uns oft gezwungen hat Schutz zu suchen sowie die doch recht lange schmiede Zeit für die Herstellung der Silberwaffen. Man verpasst einfach so viel währenddessen
Von einigen meiner Mitspieler habe ich auch gehört das es sich manchmal auch sehr lange gezogen hat bis wieder etwas relevantes passierte. Das kann ich nun nicht teilen, das ich diese "pausen" sehr sinnvoll mit Lehrstunden füllen konnte und somit eigentlich durchgehend etwas zu tun hatte.
Das Ergebnis der abstimmung für den nächsten Kaiser kam letztenendes nicht unerwartet und war ein schöner abschluss für das Spiel. Ich hätte mir vielleicht ein wenig mehr intrigen Spiel zwischen den gruppen gewünscht, die fronten waren halt sehr schnell klar aber das hat aufgrund der lage vielleicht auch ganz gut gepasst.
Was ich schade fand war das ich einfach keine Gelegenheit gefunden habe in das Labor des Barons zu schauen. Da ist mir wohl echt was entgangen. Ich hoffe es gibt Fotos!!!
Abschließend noch einmal danke für:
-Die Orga & NSC für all euren einsatz
-Zobel Dieter
-Die Los Cuervos Asaltantes & die Universität für das intensive Gruppenspiel
-Meine Lieblings Avatiz äh Suaviten Priesterin für eine Lebensrettende Handmassage <3
-Andi Neiling für das tolle telling und das überraschende Ergebnis meines Rituals!
-Die lach momente
-Das ihr alle da wart und das Spiel mit euren Konzepten und ideen bereichert habt.
Bis zum nächsten mal,
Karsten aka Ricardo Sombra
Erst mal vielen dank an die Orga, das ihr euch die mühe gemacht habt trotz der schweren Zeiten ein Spiel zu veranstalten! Da dies mein erster Skara war trotz der nun mittlerweile 20 Jahre die ich bereits Spiele war ich gespannt was mich erwarten würde.
Das Setting war stimmig und wurde meinen erwartungen absolut gerecht. Das Plot war ebenfalls nach meinem geschmack, insbesondere alles was frühe heshritische geschichte beinhaltet weckt immer mein interesse. Dazu das klassisch düstere Setting eines verrückten Wissenschaftlers gekoppelt mit einem hauch Vampir und mehr Werwolf als meinem Charakter lieb sein konnte hat das Bild wunderbar abgerundet!
Ich fand es auch super das, wie bereits von den anderen erwähnt, ihr es trotz der geringen NSC anzahl geschafft habt das Konzept noch so gut umzusetzen. Und das obwohl die NSC's wie ich erfuhr mehrfach deutlich zu spät ihr essen bekamen. Das erklärt aber vielleicht auch die agressivität der Werwölfe. Also auch vielen dank an alle NSC.
Die "Hofer" angriffe waren zusätzlich ein cooles element weil es sich damit gezeigt hat das die Hofer bewegung so langsam anfängt unter verschiedenen Namen in andere länder über zu schwappen. Dabei noch mal sorry Olaf das ich dich zweimal einfach hab rumsitzen lassen xD. Aber so schlimm kanns ja nicht sein, hab ja von einem Hoferaner nach dem angriff auf dessen verstand die frage erhalten "welchen denn?"
Ansonsten wie immer vielen dank an meine Mitspieler, ihr wart einfach klasse. Ich hatte viel spaß im gruppenspiel sowohl mit meiner eigenen gruppe als auch mit allen mit denen ich sonst zu tun hatte. Ich freue mich riesig auf die nächste Runde, egal wo wir uns wieder sehen.
Die einzigen zwei Wermutstropfen waren vielleicht das doch recht miese Wetter hin und wieder, dass uns oft gezwungen hat Schutz zu suchen sowie die doch recht lange schmiede Zeit für die Herstellung der Silberwaffen. Man verpasst einfach so viel währenddessen
Von einigen meiner Mitspieler habe ich auch gehört das es sich manchmal auch sehr lange gezogen hat bis wieder etwas relevantes passierte. Das kann ich nun nicht teilen, das ich diese "pausen" sehr sinnvoll mit Lehrstunden füllen konnte und somit eigentlich durchgehend etwas zu tun hatte.
Das Ergebnis der abstimmung für den nächsten Kaiser kam letztenendes nicht unerwartet und war ein schöner abschluss für das Spiel. Ich hätte mir vielleicht ein wenig mehr intrigen Spiel zwischen den gruppen gewünscht, die fronten waren halt sehr schnell klar aber das hat aufgrund der lage vielleicht auch ganz gut gepasst.
Was ich schade fand war das ich einfach keine Gelegenheit gefunden habe in das Labor des Barons zu schauen. Da ist mir wohl echt was entgangen. Ich hoffe es gibt Fotos!!!
Abschließend noch einmal danke für:
-Die Orga & NSC für all euren einsatz
-Zobel Dieter
-Die Los Cuervos Asaltantes & die Universität für das intensive Gruppenspiel
-Meine Lieblings Avatiz äh Suaviten Priesterin für eine Lebensrettende Handmassage <3
-Andi Neiling für das tolle telling und das überraschende Ergebnis meines Rituals!
-Die lach momente
-Das ihr alle da wart und das Spiel mit euren Konzepten und ideen bereichert habt.
Bis zum nächsten mal,
Karsten aka Ricardo Sombra
"Träumst du noch? Oder schläfst du schon..." ~ Der Nachtmahr
"Hier, dieser Trank bringt euch in die Geisterwelt...." ~ Morsus Mortis
Beschrifftung einer Schloss-Falle: 20 TP Schaden in 7 km Umkreis...
"Hier, dieser Trank bringt euch in die Geisterwelt...." ~ Morsus Mortis
Beschrifftung einer Schloss-Falle: 20 TP Schaden in 7 km Umkreis...
Re: Skarabäus- die letzte Stimme
Moin,
Ganz vielen Dank für das schöne Spiel!
Tatsächlich hat Simon fast alles schon geschrieben, was ich auch relevant finde, schließe mich ihm in allem an.
Ergänzend:
Ich fand das Haus als solches mit seinen vielen gesperrten Zimmern wenig "belebt" und hatte kein großes Interesse, mich viel dortdrin aufzuhalten, fand das Zeltlager jedoch sehr schön und habe dies daher nicht als großes Manko empfunden.
Für uns als Gruppe war es natürlich so, dass wir mit einem blöden Gefühl aus dem Spiel gegangen sind - es war relativ schnell klar, dass die Bestie in jedem Fall reanimiert wird, und dass die unzurechnungsfähigen Forscher sie dann nicht würden halten können, war wirklich überhaupt nicht überraschend.
Das Intrigen- und Gunstspiel hat mir gut gefallen, ich persönlich hätte mir sogar noch ein bisschen mehr spieler-gegen-spieler-Action gewünscht - ob als hinterhältiger Meuchelmord oder als politisches Opponieren. Das ist aber natürlich etwas, was die Orga kaum in der Hand hat, daher geht das raus an alle SpielerInnen - organisiert euch, bildet Banden... Schwierig ist hier mit Sicherheit, dass die Anwesenheit der Söldner auf unserer Seite das Machtgleichgewicht relativ stark verschoben hat. Eine derart große und durchsetzungsfähige Gruppe behinderte das Spiel unserer Kontrahenten mit Sicherheit stark, schon durch ihre Anwesenheit.
Zu den Monstern: der Werwolf sah super aus und hat mich auch anständig gestresst. Ich hatte mich darauf eingestellt und auch gefreut von dem Biest durch die Nacht gejagt zu werden und war etwas enttäuscht, dass es bei einem sehr kurzen Einsatz blieb. Auch erschloss sich mir nicht ganz, warum er die Jagd erst begann, dann aber nach kürzester Zeit abbrach.
Die fardea-Kreaturen: ich vermute, ich habe ihre "Funktion" nicht ganz erfasst. In jedem Fall fand ich es etwas widersprüchlich, dass sie ihr "Geht weg!" oft mit einem "Wurzeln schlagen!" verbanden, das war jetzt nicht die ausgefeilteste Strategie. Da man vor ihnen gut weglaufen konnte und ich auch so halb die Vermutung hegte, man würde doch noch was von ihnen erfahren, hatte ich nicht wirklich ein Motiv, sie anzugreifen. Entsprechend konnte ich, wie gefühlt einige Spieler, nicht so viel mit ihnen anfangen.
Bezüglich der pseudo-Hoferaner schließe ich mich Simon an; Personen die sich stumpf in unsere Schwerter stürzen sind einfach eher unrealistisch.
Zu meinen Lieblingsdingen gehörte auf dem Spiel:
- das Spiel innerhalb der Familie
- die Ausgrabung, inklusive Essenslieferung und toller Bardenbegleitung - so dekadent hatte ich mir das gewünscht.
- die Stresssituation am Ende, die final zu einer Spieler- Vollversammlung führte. War eine schön gruselige Situation, nicht mehr ins Haus zu können, die dann sogar uns eher entgegengesetzte Lager vereinen konnte.
- der schöne nsc-Bänderritus - das fand ich sehr innovativ und hübsch. Leider etwas ungünstig getimed, dass währenddessen drinnen auch getanzt würde, entsprechend habe ich längst nicht alles davon mitbekommen.
-dass sich so viele Gruppen auf das sythia-Konzept eingelassen haben! Das war sehr stimmig und tat der Glaubwürdigkeit der Sache auf jeden Fall gut. Ich muss jedoch anmerken, dass eine Gruppe ohne sehr handfestes Interesse an der politischen Entscheidung (oder eigene religiöse Agenda) hier auch sehr falsch aufgehoben gewesen wäre, da es weder viel Rätsel /Wissensplot gab noch viel Notwendigkeit, zu kämpfen.
Insgesamt hat es mich tierisch gefreut Mal wieder auf einem Skarabäus gewesen zu sein und ich bin sehr gespannt, was wir dort losgetreten haben.
Danke an alle MitspielerInnen, NSCs und unermüdlichen Orgas!
Mirjam aka Donja Cosma di Damiano Valoroso
Ganz vielen Dank für das schöne Spiel!
Tatsächlich hat Simon fast alles schon geschrieben, was ich auch relevant finde, schließe mich ihm in allem an.
Ergänzend:
Ich fand das Haus als solches mit seinen vielen gesperrten Zimmern wenig "belebt" und hatte kein großes Interesse, mich viel dortdrin aufzuhalten, fand das Zeltlager jedoch sehr schön und habe dies daher nicht als großes Manko empfunden.
Für uns als Gruppe war es natürlich so, dass wir mit einem blöden Gefühl aus dem Spiel gegangen sind - es war relativ schnell klar, dass die Bestie in jedem Fall reanimiert wird, und dass die unzurechnungsfähigen Forscher sie dann nicht würden halten können, war wirklich überhaupt nicht überraschend.
Das Intrigen- und Gunstspiel hat mir gut gefallen, ich persönlich hätte mir sogar noch ein bisschen mehr spieler-gegen-spieler-Action gewünscht - ob als hinterhältiger Meuchelmord oder als politisches Opponieren. Das ist aber natürlich etwas, was die Orga kaum in der Hand hat, daher geht das raus an alle SpielerInnen - organisiert euch, bildet Banden... Schwierig ist hier mit Sicherheit, dass die Anwesenheit der Söldner auf unserer Seite das Machtgleichgewicht relativ stark verschoben hat. Eine derart große und durchsetzungsfähige Gruppe behinderte das Spiel unserer Kontrahenten mit Sicherheit stark, schon durch ihre Anwesenheit.
Zu den Monstern: der Werwolf sah super aus und hat mich auch anständig gestresst. Ich hatte mich darauf eingestellt und auch gefreut von dem Biest durch die Nacht gejagt zu werden und war etwas enttäuscht, dass es bei einem sehr kurzen Einsatz blieb. Auch erschloss sich mir nicht ganz, warum er die Jagd erst begann, dann aber nach kürzester Zeit abbrach.
Die fardea-Kreaturen: ich vermute, ich habe ihre "Funktion" nicht ganz erfasst. In jedem Fall fand ich es etwas widersprüchlich, dass sie ihr "Geht weg!" oft mit einem "Wurzeln schlagen!" verbanden, das war jetzt nicht die ausgefeilteste Strategie. Da man vor ihnen gut weglaufen konnte und ich auch so halb die Vermutung hegte, man würde doch noch was von ihnen erfahren, hatte ich nicht wirklich ein Motiv, sie anzugreifen. Entsprechend konnte ich, wie gefühlt einige Spieler, nicht so viel mit ihnen anfangen.
Bezüglich der pseudo-Hoferaner schließe ich mich Simon an; Personen die sich stumpf in unsere Schwerter stürzen sind einfach eher unrealistisch.
Zu meinen Lieblingsdingen gehörte auf dem Spiel:
- das Spiel innerhalb der Familie
- die Ausgrabung, inklusive Essenslieferung und toller Bardenbegleitung - so dekadent hatte ich mir das gewünscht.
- die Stresssituation am Ende, die final zu einer Spieler- Vollversammlung führte. War eine schön gruselige Situation, nicht mehr ins Haus zu können, die dann sogar uns eher entgegengesetzte Lager vereinen konnte.
- der schöne nsc-Bänderritus - das fand ich sehr innovativ und hübsch. Leider etwas ungünstig getimed, dass währenddessen drinnen auch getanzt würde, entsprechend habe ich längst nicht alles davon mitbekommen.
-dass sich so viele Gruppen auf das sythia-Konzept eingelassen haben! Das war sehr stimmig und tat der Glaubwürdigkeit der Sache auf jeden Fall gut. Ich muss jedoch anmerken, dass eine Gruppe ohne sehr handfestes Interesse an der politischen Entscheidung (oder eigene religiöse Agenda) hier auch sehr falsch aufgehoben gewesen wäre, da es weder viel Rätsel /Wissensplot gab noch viel Notwendigkeit, zu kämpfen.
Insgesamt hat es mich tierisch gefreut Mal wieder auf einem Skarabäus gewesen zu sein und ich bin sehr gespannt, was wir dort losgetreten haben.
Danke an alle MitspielerInnen, NSCs und unermüdlichen Orgas!
Mirjam aka Donja Cosma di Damiano Valoroso
- Robert Napierski
- Phönix-Carta - ORGA
- Beiträge: 92
- Registriert: Di 29. Jul 2003, 13:23
- Wohnort: Freie und Hansestadt Lübeck
Re: Skarabäus- die letzte Stimme
Fotos zum Spiel gibt es hier:
http://archiv.phoenix-carta.de/confotos ... te-stimme/
http://archiv.phoenix-carta.de/confotos ... te-stimme/
"Puuuh, das war knapp"