Con-Anekdoten
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- Graf
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hab auch einen
Tulderon 2004
es muss Freitag gewesen sein - bin mir nicht sicher. Fest steht, dass ich auf diesem Spiel Tag und Nacht gearbeitet habe - die Feinde ruhen halt nicht ) und das Vergnügen darf ja auch nicht zu kurz kommen.
meine Sergantin will mich in einer ganz dringenden Angelegenheit sprechen, unter vier Augen. Also ziehen wir uns in einen Raum zurück. Kaum sind wir darin: "Es handelt sich um folgendes... Im Namen...blabla Dormite - Schlafe!" Ich falle seitlich auf die Bank und folge dem Zauberspruch. Nach einigen Minuten trafen immer mehr Leute in den Raum ein, alle schienen zu wissen was los ist, nur ich nicht. Also habe ich versucht heraus zu finden was die von mir wollen (das Ganze war in dem Haus der Stadtwache, wie wollten die unbemerkt bleiben??). Nach und nach wurden die Sätze aber immer unzusammenhängender, auch ergänzten anscheinend verschiedende Sprecher ihre Sätze gegeneinander- auch völlig unzusammenhängend. Plötzlich merke ich wie mich jemand schüttelt - wirklich richtig schüttelt und nicht nur stupst oder so. Ich denke mir "Man, weiß der denn nicht das Dormite nur mit Schaden zu wecken ist?" Nachdem ich meine Gedanken mal beisammen hatte schlug ich die Augen auf. Ein erleichterter Holgi sah mich an "Man Jendrik, ich dachte du wachst garnicht mehr auf"
Ich hatte wohl 15-20 Minuten wirklich geschlafen und konnte später als ich intime geweckt wurde, prima vorgeben nicht zu wissen was los ist - war ja auch so.
Ich genehmigte mir erstmal zwei Kaffee...
Tulderon 2004
es muss Freitag gewesen sein - bin mir nicht sicher. Fest steht, dass ich auf diesem Spiel Tag und Nacht gearbeitet habe - die Feinde ruhen halt nicht ) und das Vergnügen darf ja auch nicht zu kurz kommen.
meine Sergantin will mich in einer ganz dringenden Angelegenheit sprechen, unter vier Augen. Also ziehen wir uns in einen Raum zurück. Kaum sind wir darin: "Es handelt sich um folgendes... Im Namen...blabla Dormite - Schlafe!" Ich falle seitlich auf die Bank und folge dem Zauberspruch. Nach einigen Minuten trafen immer mehr Leute in den Raum ein, alle schienen zu wissen was los ist, nur ich nicht. Also habe ich versucht heraus zu finden was die von mir wollen (das Ganze war in dem Haus der Stadtwache, wie wollten die unbemerkt bleiben??). Nach und nach wurden die Sätze aber immer unzusammenhängender, auch ergänzten anscheinend verschiedende Sprecher ihre Sätze gegeneinander- auch völlig unzusammenhängend. Plötzlich merke ich wie mich jemand schüttelt - wirklich richtig schüttelt und nicht nur stupst oder so. Ich denke mir "Man, weiß der denn nicht das Dormite nur mit Schaden zu wecken ist?" Nachdem ich meine Gedanken mal beisammen hatte schlug ich die Augen auf. Ein erleichterter Holgi sah mich an "Man Jendrik, ich dachte du wachst garnicht mehr auf"
Ich hatte wohl 15-20 Minuten wirklich geschlafen und konnte später als ich intime geweckt wurde, prima vorgeben nicht zu wissen was los ist - war ja auch so.
Ich genehmigte mir erstmal zwei Kaffee...
Jetzt nimm den Leuten nicht die Illusion, daß du Schlaf perfekt spielen kannst (incl. Schnarchen und so).Jendrik Bulk hat geschrieben:...Ich hatte wohl 15-20 Minuten wirklich geschlafen und konnte später als ich intime geweckt wurde, prima vorgeben nicht zu wissen was los ist - war ja auch so.
Ich genehmigte mir erstmal zwei Kaffee...
Aber allgemein sollten Priester/Magier häufiger auf den Cons rumrennen und übernächtigte Leute schlafenlegen. *g*
Übrigens, Zitat Regelwerk:
Daß Dormite nur mit Schaden zu wecken ist... ist das eine Hausregel von dir?Schlafe
Spruchformel: „Dormite - Schlafe!“
Magiepunkte: 3
Erfahrungspunkte: 3
Reichweite: Berührung
Dauer: Permanent
Wirkung: Das Wunder läßt den Gegner in tiefen Schlaf fallen, bis dieser entweder heftig wach gerüttelt wird oder durch einen Treffer mindestens 1 TP hinnimmt.
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- Graf
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Koboldgebirge 2004:
Unsere tapfere Gruppe von Cabalsadepten aus Harogan hat en´dlich einen wertvollen Hinweis auf die seltsamen Geschehnisse gefunden: einen möglicherweise magischen Stein in einem kleinen Kellerraumn. Leider war der über und über bedeckt mit kleinen spinnen, die jeden bissen, der den Stein berührte. Kein Problem, wozu sind wir Magier, das Viehzeug fackeln wir einfach ab. Leider zeigte der nun eingesetzte Feuersturm in dem winzigen, mit Stroh und Holz gefüllten Kellerraum die falsche Wirkung und wir konnten uns nur mit Müh und Not aus dem Infrerno retten. Glücklicherweise konnten wir dann mit ein paar eilends herbeigeholten Kochtöpfen löschen. Wunderbarerweise war der blöde Stein, der Auslöser der Aktion, nicht einmal magisch und hatte auch nicht das geringste mit dem Plot zu tun...
Unsere tapfere Gruppe von Cabalsadepten aus Harogan hat en´dlich einen wertvollen Hinweis auf die seltsamen Geschehnisse gefunden: einen möglicherweise magischen Stein in einem kleinen Kellerraumn. Leider war der über und über bedeckt mit kleinen spinnen, die jeden bissen, der den Stein berührte. Kein Problem, wozu sind wir Magier, das Viehzeug fackeln wir einfach ab. Leider zeigte der nun eingesetzte Feuersturm in dem winzigen, mit Stroh und Holz gefüllten Kellerraum die falsche Wirkung und wir konnten uns nur mit Müh und Not aus dem Infrerno retten. Glücklicherweise konnten wir dann mit ein paar eilends herbeigeholten Kochtöpfen löschen. Wunderbarerweise war der blöde Stein, der Auslöser der Aktion, nicht einmal magisch und hatte auch nicht das geringste mit dem Plot zu tun...
- Lars Büker
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Oh ja, oh ja!
Nymphehaan 1
Der Kampfmagier Nord sammelt eine bunte Schar von Spielern um sich, die ihm Schriftrollen und fetzen von büchern zuschustern, indem sie Bibliotheken plündern und über Orgahinweise stolpern.
Auf dem Gemeinschaftstisch dieser freien, gleichen und brüderlichen sozialistischen Spielergrupper häufte sich alsbald ein kleiner BErg an Papieren, Notizen usw., an denen fleißig übersetzt, gerätselt und herumgeschrieben wurde - die angereiste Gruppe "Ultorianer" war beeindruckt von dem Fleiß der Ungl... der Fremden.
Irgendwann fand das Forscherkollektiv dann einen Hinweis auf ein "schwarzes Wesen", dass in den Tiefen des Burgdungeons lauerte und irgendwie giftig sei - zumindest gab es den Hinweis, dass ein Regenbogenpilz als Grundlage für ein Gegengift gegen dieses Schwarze Wesen diene.
Kurz nachdem die "Ultorianer" vermeintlich enttarnt und erschlagen wurden, checkten Shorty, Andi, Kerstin, Markus und ich mit etwas erfahrenern Charakteren ein - Ahorn, Adran, "Schai" [man vergebe mir die lautmalerische Wiedergabe; ich habe absolut keine Ahnung, wie man den NAmen dieser bezaubernden Dame korrekt schreibt], ein undefinierbares Dingsbums (okay, Markus' Charakter war nicht so erfahren, hatte aber viel Potentia l;) ) und Erlinn, der Adept.
Besagter Erlinn hörte sich also die Erzähluingen über das gefundene an, in denen auf einmal von einem unglaublich gefährlichen Wächter die Rede war, einem schwarzen Wesen, dass über phänomenale Gifte von tödlicher Wirkung verfüge, und gegen dass man ein gegengift aus einem Pilz entwickeln müsse, sonst habe es keinen Sinn, den Dungeon zu betreten.
Man bemerke, dass bereits etwa drei Tage damit zugebracht wurden, Schriftstücke zu sichten, und so einiges zusammengekommen war.
Dennoch erschien es Erlinn merkwürdig, dass immer wieder die Rede davon war, ein Gegengift gegen das Schwarze Wesen zu erstellen - ein GEgengift gegen ein Wesen?
Er hakte nach, und es wurde mehr und mehr klar: So richtig genau wusste keiner bescheid, aber da hatte doch jemand was gesagt, du weißt schon, der da hatte doch dieses Schriftstück, und überhaupt, frag' einmal Nord...
Mit wachsendem Zweifel an der Geschichte bat Erlinn in der Tat Nord um Klärung, und der reichte ihm ein einzelner Blatt, auf dem "irgendwas" dazu stehen sollte und auf dem es nähere Informationen über das Schwarze Wesen, jenen gefürchteten Wächter, geben sollte. Erlinn studierte dieses Blatt.
Er studierte es noch einmal.
Langsam erhob er den Kopf. "Nord," sagte er, "ihr wisst schon, dass das hier ein 'R' ist und kein 'N'? Da steht Schwarzer Weser. Es GIBT hier keine schwarzen Wesen!"
Der Schwarzen Weser war schlicht ein giftiger Pilz, dem man mit einem Gegengift aus einem Regenbogenpilt begegnen konnte.
Drei Tage Rätseln und grübeln umsonst wegen eines einzigen kleinen Lesefehlers. Nach diesem Zwischenfall fing die Gruppe ernsthaft an, an der geistige Integrität des Sammler-und-Deuter Kollektivs zu zweifelnb - zu recht, wie sich im weitere Spielverlauf herausstellte.
Nymphehaan 1
Der Kampfmagier Nord sammelt eine bunte Schar von Spielern um sich, die ihm Schriftrollen und fetzen von büchern zuschustern, indem sie Bibliotheken plündern und über Orgahinweise stolpern.
Auf dem Gemeinschaftstisch dieser freien, gleichen und brüderlichen sozialistischen Spielergrupper häufte sich alsbald ein kleiner BErg an Papieren, Notizen usw., an denen fleißig übersetzt, gerätselt und herumgeschrieben wurde - die angereiste Gruppe "Ultorianer" war beeindruckt von dem Fleiß der Ungl... der Fremden.
Irgendwann fand das Forscherkollektiv dann einen Hinweis auf ein "schwarzes Wesen", dass in den Tiefen des Burgdungeons lauerte und irgendwie giftig sei - zumindest gab es den Hinweis, dass ein Regenbogenpilz als Grundlage für ein Gegengift gegen dieses Schwarze Wesen diene.
Kurz nachdem die "Ultorianer" vermeintlich enttarnt und erschlagen wurden, checkten Shorty, Andi, Kerstin, Markus und ich mit etwas erfahrenern Charakteren ein - Ahorn, Adran, "Schai" [man vergebe mir die lautmalerische Wiedergabe; ich habe absolut keine Ahnung, wie man den NAmen dieser bezaubernden Dame korrekt schreibt], ein undefinierbares Dingsbums (okay, Markus' Charakter war nicht so erfahren, hatte aber viel Potentia l;) ) und Erlinn, der Adept.
Besagter Erlinn hörte sich also die Erzähluingen über das gefundene an, in denen auf einmal von einem unglaublich gefährlichen Wächter die Rede war, einem schwarzen Wesen, dass über phänomenale Gifte von tödlicher Wirkung verfüge, und gegen dass man ein gegengift aus einem Pilz entwickeln müsse, sonst habe es keinen Sinn, den Dungeon zu betreten.
Man bemerke, dass bereits etwa drei Tage damit zugebracht wurden, Schriftstücke zu sichten, und so einiges zusammengekommen war.
Dennoch erschien es Erlinn merkwürdig, dass immer wieder die Rede davon war, ein Gegengift gegen das Schwarze Wesen zu erstellen - ein GEgengift gegen ein Wesen?
Er hakte nach, und es wurde mehr und mehr klar: So richtig genau wusste keiner bescheid, aber da hatte doch jemand was gesagt, du weißt schon, der da hatte doch dieses Schriftstück, und überhaupt, frag' einmal Nord...
Mit wachsendem Zweifel an der Geschichte bat Erlinn in der Tat Nord um Klärung, und der reichte ihm ein einzelner Blatt, auf dem "irgendwas" dazu stehen sollte und auf dem es nähere Informationen über das Schwarze Wesen, jenen gefürchteten Wächter, geben sollte. Erlinn studierte dieses Blatt.
Er studierte es noch einmal.
Langsam erhob er den Kopf. "Nord," sagte er, "ihr wisst schon, dass das hier ein 'R' ist und kein 'N'? Da steht Schwarzer Weser. Es GIBT hier keine schwarzen Wesen!"
Der Schwarzen Weser war schlicht ein giftiger Pilz, dem man mit einem Gegengift aus einem Regenbogenpilt begegnen konnte.
Drei Tage Rätseln und grübeln umsonst wegen eines einzigen kleinen Lesefehlers. Nach diesem Zwischenfall fing die Gruppe ernsthaft an, an der geistige Integrität des Sammler-und-Deuter Kollektivs zu zweifelnb - zu recht, wie sich im weitere Spielverlauf herausstellte.
In Wirklichkeit bin ich viel hübscher.
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- Graf
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Interessant war auch DOS2...
Der letzte Tag ist angebrochen, der Plot ist gelöst, die Zeitmaschine abgeschaltet und wie es scheint kommen auch die verschwundenen Kinder zurück, denn auf der Plattform der Zeitmaschine liegt ein weinendes Bündel. Ein sehr großes Bündel. Nachdem man sich eine Weile über das "Kind" gefreut hat, denken sich die fürsorglichen Dorfbewohner, dass man das schreiende Etwas doch besser da wegschaffen sollte. Einer von ihnen packt die Plattform an, versucht sie anzuheben, scheitert kläglich. Daraufhin gellt der schrei durch das Dorf: "Wir brauchen mal schnell 5 (!) starke Männer, wir wollen das Baby wegschaffen!!!!!"
Der letzte Tag ist angebrochen, der Plot ist gelöst, die Zeitmaschine abgeschaltet und wie es scheint kommen auch die verschwundenen Kinder zurück, denn auf der Plattform der Zeitmaschine liegt ein weinendes Bündel. Ein sehr großes Bündel. Nachdem man sich eine Weile über das "Kind" gefreut hat, denken sich die fürsorglichen Dorfbewohner, dass man das schreiende Etwas doch besser da wegschaffen sollte. Einer von ihnen packt die Plattform an, versucht sie anzuheben, scheitert kläglich. Daraufhin gellt der schrei durch das Dorf: "Wir brauchen mal schnell 5 (!) starke Männer, wir wollen das Baby wegschaffen!!!!!"
- Lars Büker
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Naja ich glaube es ist wichtig noch einmal den Anfang der Geschichte zu erzählen.
Mit einen lauten Knall explodierte irgendetwas und Rauch kam aus den Zelt mit der Zeitmaschine. Verwundert und schockiert blickten alle in den Nebel der sich langsam ausbreitete, welche Monster kamen jetzt herbei? Doch auch nach ein paar Minuten warten passierte nichts, bis auf einmal gar merkwürdige Schreie herauskamen. Sollte man es wagen das Zelt zu betreten? Viele fragten sich das anscheinend, wagten es jedoch nicht. Doch schließlich machte sich doch ein paar wackerer Helden auf, um zu ergründen was da vor sich ging. Als der tapfere Zwerg Tarn und sein Freund der Magier Jakobo das Zelt betraten entdeckten sie die Quelle der Schreie. Ein kleines Kind lag auf den Boden, wo sich vorher die Zeitmaschine befand. Schreiend strampelte es auf den Boden herum. Bis sich der Zwerg auf einmal gar herzlich um das Kind kümmerte. Es trat an das Kind heran und gab ihr ein kleines Stofftier und sagte mit niedlicher Stimme "Hier hast du deinen Teddy". Verwundert blickte der Magier seinen Freund an und sagte "ich wusste gar nicht das Zwerge so gut mit Kindern umgehen können" und da passierte es. Als das kleine Mädchen das Wort Zwerg hörte begann es sofort wieder zu schreien... Was sollten unsere tapfere Helden nun tun? Da hatte Jakobo eine Idee. Er ging nach draußen und rief "Wir brauchen eine Frau" und blickte auf die beiden einzigen weiblichen Gestalten die gerade in der Nähe waren. Die eine war eine Elfe und sagte "Ich bin eine Elfe! Elfen können nicht mit Kindern umgehen. (Und was die andere sagte weiß ich nicht mehr @Ewa schreib mal was deine einäugige Frau gesagt hat)
Schließlich kümmerte sich der Wirt um das Kind und nun ja der Rest wurde eigentlich schon gesagt
Mit einen lauten Knall explodierte irgendetwas und Rauch kam aus den Zelt mit der Zeitmaschine. Verwundert und schockiert blickten alle in den Nebel der sich langsam ausbreitete, welche Monster kamen jetzt herbei? Doch auch nach ein paar Minuten warten passierte nichts, bis auf einmal gar merkwürdige Schreie herauskamen. Sollte man es wagen das Zelt zu betreten? Viele fragten sich das anscheinend, wagten es jedoch nicht. Doch schließlich machte sich doch ein paar wackerer Helden auf, um zu ergründen was da vor sich ging. Als der tapfere Zwerg Tarn und sein Freund der Magier Jakobo das Zelt betraten entdeckten sie die Quelle der Schreie. Ein kleines Kind lag auf den Boden, wo sich vorher die Zeitmaschine befand. Schreiend strampelte es auf den Boden herum. Bis sich der Zwerg auf einmal gar herzlich um das Kind kümmerte. Es trat an das Kind heran und gab ihr ein kleines Stofftier und sagte mit niedlicher Stimme "Hier hast du deinen Teddy". Verwundert blickte der Magier seinen Freund an und sagte "ich wusste gar nicht das Zwerge so gut mit Kindern umgehen können" und da passierte es. Als das kleine Mädchen das Wort Zwerg hörte begann es sofort wieder zu schreien... Was sollten unsere tapfere Helden nun tun? Da hatte Jakobo eine Idee. Er ging nach draußen und rief "Wir brauchen eine Frau" und blickte auf die beiden einzigen weiblichen Gestalten die gerade in der Nähe waren. Die eine war eine Elfe und sagte "Ich bin eine Elfe! Elfen können nicht mit Kindern umgehen. (Und was die andere sagte weiß ich nicht mehr @Ewa schreib mal was deine einäugige Frau gesagt hat)
Schließlich kümmerte sich der Wirt um das Kind und nun ja der Rest wurde eigentlich schon gesagt
"All dies ist schon einmal geschehen und all dies geschieht irgendwann wieder..."
Freundschaften sind die Basis! gez. Zwiebelmann
Lasst euch nicht von meinem Rang beeinflussen, er wurde mir vom Großinquisitor persönlich verliehen!
Freundschaften sind die Basis! gez. Zwiebelmann
Lasst euch nicht von meinem Rang beeinflussen, er wurde mir vom Großinquisitor persönlich verliehen!
- Ewa Baumgarten
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Dogma, bei der Schließung des Sphärenrisses:
Nachdem sich das andere Ende des Risses zu einer anderen Sphäre verschoben hatte, trat plötzlich Stille ein. Einige Sekunden war gar nichts zu hören und es wurde gerätselt, ob es das Nihil sei.
Das klärte sich, als Atemgeräusche hörbar wurden, wie als ob jemand durch eine metallene Maske atmet. Zwei, drei Atemzüge waren zu hören, danach sprach eine Stimme: "Die Macht ist stark in dir, Luke."
Nachdem sich das andere Ende des Risses zu einer anderen Sphäre verschoben hatte, trat plötzlich Stille ein. Einige Sekunden war gar nichts zu hören und es wurde gerätselt, ob es das Nihil sei.
Das klärte sich, als Atemgeräusche hörbar wurden, wie als ob jemand durch eine metallene Maske atmet. Zwei, drei Atemzüge waren zu hören, danach sprach eine Stimme: "Die Macht ist stark in dir, Luke."
... und dann war da noch dieser Eiself auf einem regnerischen Herbstcon. Es war bitterkalt und des Eiself (im Rahmen seiner begrenzten emotionalen Möglichkeiten) freute sich sehr darüber. Bis allerdings zu dem Zeitpunkt, wo dem Spieler kalt wurde und er die Taverne betrat. Er setzte sich zu uns und plötlich begannen seinen Gesichtsmuskeln zu zucken, als würde er gerade sehr schwer schlucken.
Nach eine Minute des Kampfes platze dann ein leises aber vernehmbares *ptschie* und seine Augen röteten sich instantan un blickten paranoid umher, sein Kommentar *das ist gerade nicht geschehen* ging im allgemeinen Gekicher fast unter....
ja ja ein Eiself...
Nach eine Minute des Kampfes platze dann ein leises aber vernehmbares *ptschie* und seine Augen röteten sich instantan un blickten paranoid umher, sein Kommentar *das ist gerade nicht geschehen* ging im allgemeinen Gekicher fast unter....
ja ja ein Eiself...
- Simon K.
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Habe mal Lust etwas zu schreiben...
Ultorianisches Konzil.
Einer der Varkaschiten und der Ultor Bruder Azrael halten Wache, nach einiger Zeit wollte Bruder Azrael dann etwas essen gehen und der Varkaschit hielt allein die Wache.
Nach einiger Zeit kamen dann draussen einige Bauer mit Waffen und sie schienen diese dann auch einsetzen zu wollen.
Der Varkschit schloß das Tor und wartete ab.
Zeitgleich kamen 2 Inquisitore die, die Verhandlungen zwischen den Ultorianer und Varkschiten ziemlich schwieirig machten.
Die beiden Inquisitore wollten nun nach draussen weil sie zu ihren Zimmer wollten, der Varakschit sagte ihnen noch das sie lieber nicht nach draussen gehen sollten da dort die Bauern mit Waffen warten, sie sagten nur "Das werden wir wohl schon schaffen" und lachend gingen sie durchs Tor.
Sie wurden sofort von den Bauern angeriffen und sie versuchten schnell wieder zurück zur Tür zu kommen aber die war ausversehen zu gegangen und der Varkschit bekam sie so schnell leider nicht auf, als er sah das die beiden Inquisitore am Boden lagen, lief er los, schrie "Hilfe" und Burder Azrael und weitere Brüder kamen und beseitigten die Bauern und dann bemerkten sie, dass die Inquisitore Tod sind,.. danach verliefen die Verhandlungen auch eindeutig besser
Diese verfluchten Tore, nie bekommt man die so schnell auf, hehe.
Zwar kein Phönix Spiel aber egal -->
Mythodea '06
Im Feuerlager, einige Leute bastelten an einigen Metallen herum um zu schauen ob sie wirklich explodieren würden wie es ihnen der Avatar sagte.
5 Menschen die fleißig an der Mischung bastelten und eine Echse die dies beobachtete.
Die Menschen haben eine viel zu große Menge genommen und fragten dann die Echse ob diese Menge bedrohlich sein, die Echse darauf hin "Nein niemals, da sollte eigentlich nichts passieren"
Einige Minuten später machte es dann "Boom" die Menschen lagen alle am Boden und die Echse stand weiterhin und schaute sich leicht verwirrt um, sie sah die 5 Leute am Boden vor schmerzen schreien und dann kamen die anderen Leute aus dem Lager hinzu, sie sahen die 5 Leute vot der Echse am Boden liegen und sie schrien dann nur "Die Echse hat uns angegriffen, Verrat"... danach sogen sie ihre Waffen und liefen zu der Echse...
Ich Echse blieb nur stehen weil sie gegen die Hitze-Explosion immun war und deshalb weniger schaden genommen hatte.
Die Sache klärte sich aber schnell als einer der Personen am Boden wieder aufgewacht ist.
Ultorianisches Konzil.
Einer der Varkaschiten und der Ultor Bruder Azrael halten Wache, nach einiger Zeit wollte Bruder Azrael dann etwas essen gehen und der Varkaschit hielt allein die Wache.
Nach einiger Zeit kamen dann draussen einige Bauer mit Waffen und sie schienen diese dann auch einsetzen zu wollen.
Der Varkschit schloß das Tor und wartete ab.
Zeitgleich kamen 2 Inquisitore die, die Verhandlungen zwischen den Ultorianer und Varkschiten ziemlich schwieirig machten.
Die beiden Inquisitore wollten nun nach draussen weil sie zu ihren Zimmer wollten, der Varakschit sagte ihnen noch das sie lieber nicht nach draussen gehen sollten da dort die Bauern mit Waffen warten, sie sagten nur "Das werden wir wohl schon schaffen" und lachend gingen sie durchs Tor.
Sie wurden sofort von den Bauern angeriffen und sie versuchten schnell wieder zurück zur Tür zu kommen aber die war ausversehen zu gegangen und der Varkschit bekam sie so schnell leider nicht auf, als er sah das die beiden Inquisitore am Boden lagen, lief er los, schrie "Hilfe" und Burder Azrael und weitere Brüder kamen und beseitigten die Bauern und dann bemerkten sie, dass die Inquisitore Tod sind,.. danach verliefen die Verhandlungen auch eindeutig besser
Diese verfluchten Tore, nie bekommt man die so schnell auf, hehe.
Zwar kein Phönix Spiel aber egal -->
Mythodea '06
Im Feuerlager, einige Leute bastelten an einigen Metallen herum um zu schauen ob sie wirklich explodieren würden wie es ihnen der Avatar sagte.
5 Menschen die fleißig an der Mischung bastelten und eine Echse die dies beobachtete.
Die Menschen haben eine viel zu große Menge genommen und fragten dann die Echse ob diese Menge bedrohlich sein, die Echse darauf hin "Nein niemals, da sollte eigentlich nichts passieren"
Einige Minuten später machte es dann "Boom" die Menschen lagen alle am Boden und die Echse stand weiterhin und schaute sich leicht verwirrt um, sie sah die 5 Leute am Boden vor schmerzen schreien und dann kamen die anderen Leute aus dem Lager hinzu, sie sahen die 5 Leute vot der Echse am Boden liegen und sie schrien dann nur "Die Echse hat uns angegriffen, Verrat"... danach sogen sie ihre Waffen und liefen zu der Echse...
Ich Echse blieb nur stehen weil sie gegen die Hitze-Explosion immun war und deshalb weniger schaden genommen hatte.
Die Sache klärte sich aber schnell als einer der Personen am Boden wieder aufgewacht ist.
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