Nirgendwo gefunden, also neuer Thread:
-Kann bspw. ein Akloner von einem sythischen Hochadligen zur Ritter geschlagen werden?
-Kann ein sythischer Ritter bei einer aklonischen Gräfin in den Minnedienst treten?
-wenn ein Ritter von seinem Lehnsherren nicht gebraucht wird, kann er dann (in einem gewissen Rahmen) tun was er will?
Ritter
Moderator: Spieler Moderator
Das ist eigentlich keine Regelfrage, sondern eher eine zum Welthintergrund 
[Richtig, Thread verschoben, Heiko MOD]
Ich würde sagen grundsätzlich ja zu allen 3 Fragen.
Wenn die Adligen aber dabei in irgendwelche Fettnäpfchen tritt, müssen sie halt mit dem Unbillen ihrer Mitadligen leben.
Was die aklonischen Ritter davon halten, wenn ein Sythe bei einer ihrer Gräfinnen minnt, wird sich ja zeigen.
[Richtig, Thread verschoben, Heiko MOD]Ich würde sagen grundsätzlich ja zu allen 3 Fragen.
Wenn die Adligen aber dabei in irgendwelche Fettnäpfchen tritt, müssen sie halt mit dem Unbillen ihrer Mitadligen leben.
Was die aklonischen Ritter davon halten, wenn ein Sythe bei einer ihrer Gräfinnen minnt, wird sich ja zeigen.
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Christian Wodke
Sehe ich auch so, grundsätzlich ja.
Aber:
1) Warum sollte ein sythischer Adliger einen Ausländer zum Ritter schlagen? Da muss schon etwas Außergewöhnliches vorgefallen sein, denn die Sythen halten Ausländer für prinzipiell minderwertig.
2) Bei sythischen Adligen hätte er einen echt schweren Stand, denn er stammt nicht aus einer sythischen Adelsfamilie (und ohne Familie ist man nichts) und ist oben drein auch auch noch Ausländer. Und die Sythen duellieren sich gerne, insbesondere, wenn sie jemanden nicht mögen.
3) Ich nehme mal an, dass sich die Frage nach dem Minnedienst auf die vorstehende Person bezieht. Ein Akloner, der einen sythischen Titel bekommen hat wird dadurch nicht automatisch Sythe. Und was Akloner Ritter über gewöhnliche Akloner denken, die sich im Ausland zum Ritter haben schlagen lassen und über den Lehnseid einem fremden Herrscher die Treue geschworen haben (in Sythia werden alle Titel vom Kaiser vergeben, nominell zumindest) und damit sagen "Hey Akloner König, meine Treue gilt einem anderen, nicht Dir, auch wenn ich Dein Untertan war/bin.", kann man sich ja wohl unschwer denken. Und wenn dieser auch noch eine Vasallin des akloner Königs minnt..
4) sollte der Adlige ein gebürtiger Sythe sein, sähe die Sache etwas anders aus, da er dem Akloner König ja nicht Treuepflichtig war; aber mögen müssen die Akloner es trotzdem nicht
5) ein Lehnsherr nimmt ja mehr oder weniger die Zeit seiner Vasallen in Anspruch, aber grundsätzlich können sie ihren eigenen Kram machen, wenn sie ihren Lehnseid nicht verletzen
6) sollte sich diese Frage auf fraglichen Akloner beziehen, so wird ein sythischer Adliger es aber sicher nicht so gerne sehen, wenn seine aklonische Errungenschaft wieder nach Aklon abrauscht, um da in den Minnedienst einer Aklonerin zu treten, es sei denn natürlich, er wünscht es, zB wegen Geschäftsbeziehungen
Aber:
1) Warum sollte ein sythischer Adliger einen Ausländer zum Ritter schlagen? Da muss schon etwas Außergewöhnliches vorgefallen sein, denn die Sythen halten Ausländer für prinzipiell minderwertig.
2) Bei sythischen Adligen hätte er einen echt schweren Stand, denn er stammt nicht aus einer sythischen Adelsfamilie (und ohne Familie ist man nichts) und ist oben drein auch auch noch Ausländer. Und die Sythen duellieren sich gerne, insbesondere, wenn sie jemanden nicht mögen.
3) Ich nehme mal an, dass sich die Frage nach dem Minnedienst auf die vorstehende Person bezieht. Ein Akloner, der einen sythischen Titel bekommen hat wird dadurch nicht automatisch Sythe. Und was Akloner Ritter über gewöhnliche Akloner denken, die sich im Ausland zum Ritter haben schlagen lassen und über den Lehnseid einem fremden Herrscher die Treue geschworen haben (in Sythia werden alle Titel vom Kaiser vergeben, nominell zumindest) und damit sagen "Hey Akloner König, meine Treue gilt einem anderen, nicht Dir, auch wenn ich Dein Untertan war/bin.", kann man sich ja wohl unschwer denken. Und wenn dieser auch noch eine Vasallin des akloner Königs minnt..
4) sollte der Adlige ein gebürtiger Sythe sein, sähe die Sache etwas anders aus, da er dem Akloner König ja nicht Treuepflichtig war; aber mögen müssen die Akloner es trotzdem nicht
5) ein Lehnsherr nimmt ja mehr oder weniger die Zeit seiner Vasallen in Anspruch, aber grundsätzlich können sie ihren eigenen Kram machen, wenn sie ihren Lehnseid nicht verletzen
6) sollte sich diese Frage auf fraglichen Akloner beziehen, so wird ein sythischer Adliger es aber sicher nicht so gerne sehen, wenn seine aklonische Errungenschaft wieder nach Aklon abrauscht, um da in den Minnedienst einer Aklonerin zu treten, es sei denn natürlich, er wünscht es, zB wegen Geschäftsbeziehungen