aus irgendwelchen Gründen hat der Char ein fanatischen Hass auf eine oder mehrere Rassen...
(je nach Char-story)
das ist ein echter Nachteil (ähnlich einer phobie), nur das er schneller zum tod führen kann (da man jemanden den man fanatisch hasst am am liebsten doch töten )
je nach Rasse gibt es unterschiedlich viele ep
bei Mensch ganz viele
bei Drax etc. kaum (weil man sie so selten sieht)
das von mir
bis denne
Zuletzt geändert von Marcus Rödiger am Fr 17. Apr 2020, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
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klingt interessant. und wenn er ein mitglied dieser rasse sieht, muss der charakter sich entsprechend verhalten, wobei das meiner meinung nach nicht unbedingt heißen muss, das er angreift.
Die Idee find ich nicht schlecht, sehr gut sogar!!
Auch das mit der Steigerung der EP für die entsprechende Rasse find ich gut.
Gute Idee, gefällt mir.
Nun , da ich auch kein großer Freund der Phobien bin, habe ich die
gleiche Meinung zu dem Rassenhass.
Ich denke, dass man das auch einfach so spielen kann. Es bringt
mehr Tiefe in den Charakter und mehr Ambiente ins Spiel.
Also nicht gerade EP-Verdächtig (für mich!).
Also auch EP für Phobien abschaffen. --> böser Vorschlag, gelle...
Ey das ist echt eine gute Idee.
Ich finds gut die LIste der Phobien noch zu erweitern da die Charaktergeschichte so noch realistischer gestaltet werden kann.
Moin!
Da schließe ich mich Robert an! Weniger Ep-Nachteile und mehr Rollenspiel!
Außerdem bin ich der Meinung, dass man (auch für "nur" gespielten) Rassismus keine Belohnung bekommen sollte. Das geht in die gleiche Richtung wie Frauenvergewaltiger zu spielen. Wer scharf drauf ist, braucht sich nicht wundern, wenn der Drax von Nebenan einen zu Hackfleisch macht. Aber er sollte nicht dafür belohnt werden, andere Mitspieler auch noch im Spiel zu beleidigen.
Ich persönlich wäre dann für eine Rassenfeindlichkeitsstatistik, damit ich jeder Zeit einen Char aus der Rasse spielen kann, die grade mal am meisten verachtet und gehasst wird. und ich werde Freunde mitbringen. böse freunde...
Viel spaß und wir sehen uns bestimmt. spätestens auf dem nächsten Schlachtfeld.
Mfg Sven
....sie wollen nicht ganz ernst genommen werden, aber ihre Gegner müssen sie ernst nehmen...
ich möchte anmerken das keinensfalls ein bezug auf die realität besteht...
rassismus wie er in unserer welt besteht ist humbuk
in einer fantasy welt jedoch macht es mehr sinn (und in dem meisten fantasy-büchern / - rpg´s ist er vorhanden...)
das diese person probleme kriegt ist absicht (sonst wäre es kein nachteil)
[bei bestimmten rassen wäre es der todessehnsucht gar nicht mal so unähnlich^^]
gespielt habe ich es schon erlebt [wie schnell man ohne etwas zu tun aus einem ball-saal rausgeschmissen werden kann ist beachtlich]
nun dachte ich mir das es keinen großen unterschied zu phobien gibt
(spielerisch zumindest)
"Das geht in die gleiche Richtung wie Frauenvergewaltiger zu spielen"
das ist geschmacklos und am thema vorbei
denn jemandem möglicherweise psychischen schaden zu zufügen
oder als zwerg einen elfen umzupömpfen weil man seine spitzen ohren nicht mag (außerdem sind die ja alle verschlagen und arrogant)
das ist ein himmelweiter unterschied
"Ich persönlich wäre dann für eine Rassenfeindlichkeitsstatistik, damit ich jeder Zeit einen Char aus der Rasse spielen kann, die grade mal am meisten verachtet und gehasst wird. und ich werde Freunde mitbringen. böse freunde... "
wenn ich mich nicht irre reicht es in den meisten gebieten ein lemur zu sein.... dann hat man den effekt
In einem andere Punkte.sys habe ich auch schon mal einen Char gespielt, der den Nachtei "Intolleranz gegenüber Rasse" hatte. Ein solcher Nachteil macht das Spiel gleich um einiges schöner und das Ableben auch einfacher (ob das eigene oder nicht...)
Es muss ja nicht gleich in Hass ausarten, wenn das aber jemand will, dann den Nachtein "Intolleranz" nehmen und aggressiver ausspielen.
Habe nichts dagegen wenn Vorurteile gut ausgespielt werden. Unter "gut" verstehe ich aber, daß der jenige prinzipiell auch davon überzegt werden kann, dass es sich bei der fremden Rasse nicht ausschließlich im verachtenswerte Feinde handelt. Vorbehalte gegen Gruppen über die man Schlechtes gehört hat, oder mit denen man bisher ausschließlich Schlechtes erlebt hat, finde ich spannend.
Einen Punktebonus dafür, dass man kategorisch gegen bestimmte Gruppen vorgeht finde ich schlecht!
- Charaktere mit einem entsprechenden Nachteil geraten häufig in nicht befriedigend lösbare Interressenkonflikte. (Keine Kooperation mit anderen Spielern, Plotrelevanten Charaktere)
- Spieler die gutes Rollenspiel möchten bauen Vorurteile sowieso ein. Allerdings selten so krass, dass sie nicht auch (durch gutes Spiel) überzeugt werden können. Diese Spieler sagen dann auch nicht: "Ich hasse dich trotzdem, weil ich will bald Feurball 23 lernen und kann deshalb nicht die Punkte für den Nachteil zurückbezahlen."
- Dieser Nachteil bietet Spielstörern eine super Ausrede ohne (Spiel) Grund anderen Spielern den Spass zu verderben. - "Ich musste dich grundlos hinterrücks töten, weil mein Charakter hasst xxx."
Zusammenfassung:
Dieser Nachteil bringt keinen Vorteil für das Spiel und hat den Nachteil, das er platte Hass-Charaktere belohnt, während vielschichtige Charactere, die sich irgendwann auf den "Feind" einlassen, leer ausgehen.
Also Rassismus-Nachteile im Rollenspiel lehne ich komplett ab.
Ich meine Rassismus is doch nur eine Erfindung der Politik aus alten Tagen.
Wenn es schon in der heutigen Zeit kein Rassismus mehr geben sollte, sollte man dieses nicht in einem Rollenspiel wieder "aufleben" lassen.
Außerdem den eigentlichen Rassismus gibt es gar nicht,
meist is es nur eine negative gleichstellung von personen die die selben ansichten habe. Der Spruch, kennt man einen kennt man alle ist vollkommen falsch. Das habe ich in meiner mittlerweilen 5 jährigen Berufserfahrung mit nichtdeutschen Mitbürgern gelernt.
dagegen würde ich eine art, schüchternheit vor anderen Rassen bevorzugen, is glaube ich auch viel lustiger, wenn keiner auf einem con den drax ansprechen will.
Ich erinnere an den herren der ringe, an etliche shadowrun- oder an irgendwelche fantasy-Bücher....
nein, "rassismus" im RPG // fantasy-Büchern hat nichts mit der verwirrten Weltanschaung zu tun, welche übelste konsequenzen hatte.
es hat deswegen auch rein gar nichts mit anderen "menschen" zu tun... auch nicht aus welchem land sie kommen (obwohl solche konflikte in der phoenix welt auch vorkommen... es gibt ja absolute vorurteile gegenüber personen aus bestimmten bereichen der phoenix-welt)... es hat absolut nur mit der gespielten rasse zu tun... (z.B. kann einer keine orks ab, weil eine gruppe von wildgewordenen orks seine eltern getötet hat.... vorurteil: alle orks sind wilde tiere oder ähnliches...)
natürlich sehe ich eine gewisse gefahr das einige spieler sich davon angegriffen fühlen könnten...
doch ich denke das man genug geist haben sollte um diese beiden welten strikt von einander zu trennen....
PS:
das man einen char nicht spielen sollte weil die weltanschaung in unserer realen welt nicht ganz passent ist, ist irgendwie albern... (nach arachniten umschau)
)
