Lieblingscons?

Ankündigungen und Informationen zu Spielen der Phönix-Carta

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Philipp Lüdtke

Lieblingscons?

Beitrag von Philipp Lüdtke »

Ich würde gerne mal wissen, was eure Lieblingscons waren, und die Gründe dafür.

Ich persönlich war sehr vom "Blutwald" angetan. Die Kostüme, die Idee sowie die Umsetzung waren einfach klasse, nicht selten kam es vor, dass man vor Staunen vergessen hat anzugreifen.
Die fette Megaspinne ;) beim Endkampf darf natürlich auch nicht vergessen werden. Wird die eigentlich noch einmal ausgegraben, wie auch die anderen Kostüme (der Käfer, die Fossore etc.?)
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Ewa Baumgarten
König
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Beitrag von Ewa Baumgarten »

Hehe - Cabalscon 3
Mein erster großer Con nach 10 Jahren Pause! Toll ausgearbeitete Vorlesungen, interessanter Plot (der uns alle vollkommen in die Irre geführt hat, weil wir erst dachten, dass die Welt untergeht oder so), schönes Gruppen- und Charakterspiel untereinander, leckeres Essen *stopf*, ein eigenes Bett und vollkommen authentische In-Time-Langweile, wenn man keine Vorlesung hatte.
Ich hatte tolles Spiel, mir sind in-time viele witzige Dinge erzählt worden, und mein armer einsamer Charakter hat jetzt eine Spielergruppe und eine ausgeprägte Phobie vor Kisten, besonders vor so komischen mit Runen auf den Seiten.

Ich will mehr Cabalscons!
Viviona Winterkind
Jan Mühlenbeck

Beitrag von Jan Mühlenbeck »

Asche des Imperiums - oder Rul An-Shar, weil tolle Story, viel zu entdecken...
Schattenhorn - Viel Spaß, Schlachten gegen recht gleichwertige (menschliche,elfische,zwergische,orkische Spielerchars), Sonnenstich auf Intimewache, in der Decke vor Dämonen verstecken...
Blutwald, weil einfach Kultig...
Tulderon I, weils was ganz neues war...
Knut
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Beitrag von Knut »

Lagerfeuergeschichten I: Kaum Effekte, aber superangangierte Orga, außerdem mag ich Wald-und-Wiesen-Cons.

Kein Phönix, trotzdem cool:

Heilige Reise I: Eh-Te-Eh-Rar, supergünstiger Wandercon mit tollem Plot und leckerem Essen

Grabgänger: Noch ein Wald-und-Wiesen Con, super Orga, guter Plot, super Bauten, tolle Krypta, kaum Effekte, dafür aber 30 NSC zu 40 SC. Noch nie hatte ich bei Kämpfen solches Nervenflattern
Komm zur Legion: LEG IX COH IX CEN II

Der weise Rat des Optios:
Wer nicht handelt, wird behandelt.
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Dagmar Weber
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Beitrag von Dagmar Weber »

Anguir 2 steht bei mir unangefochten auf Nr. 1 - super Ambiente, gute Organisation, überschaubarer Plot, absolut keine "Outtime - Streiterei" - rundum super

danach wird es schwerer, ich würde sagen als nächste auf der Liste kommen die WWLs, Tulderon 1, Anguir 3, Floodor 1
Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum
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Mathias K.
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Beitrag von Mathias K. »

Ich finde Stadtcons einfach genial.
Daher steht bei mir RulosIII immer noch hoch im Kurs, aber auch Sternthal2 war super. Bin aber unheimlich gespannt auf den nächsten Tulderon(war auf den anderen Tulderonspielen leider nicht anwesend), könnte genau mein Ding werden. Floodor1, Rulos1 und die beiden Schlachtencons (Schattenhorn + Schwarzburg) waren auch klasse.

Habe aber bestimmt auch viele gute Cons verpasst, da ich meistens nur zwei größere Spiele pro Jahr zeitlich packe.
Jan-Marcus Hinz
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Beitrag von Jan-Marcus Hinz »

Jo, was bei mir ganz oben steht, sind die Rulos Cons.
Aber alle miteinander vergleichen, das ist schwer. Alle Cons haben ihre geilen Stunden.

Auch das Koboldgebirge hat mir sehr gefallen.

Natürlich auch die Murash Cons nicht vergessen!
Sven U.
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eine, meine, hitliste

Beitrag von Sven U. »

Moin!
Zuerst mal, danke an alle Orgas. Egal, ob euer Con hier erwähnt wird, oder nicht, meine ich, dass wir Spieler, mich besonders eingeschlossen, eure Arbeit mehr würdigen sollten, als dies bisher getan wird oder wurde. :oops: Also, meine äußerst subjektive Champions-League der besuchten Cons lautet:
-Sheldiria wegen Set, Köstümen, Nscs, Monstern
-Anguir III für Ambiente, dem traumhaften Plot und tollen Set für einen Braveheart-Fan
- der Grabgänger (Knut hat da schon alles gesagt)
und der Lagerfeuergeschichten I, tolle Burg im Wald, und ein Paradebeispiel für einen echt gelungenen Wald- und Wiesen-Con

So, in der Hoffnung, in Zukunft diese Liste noch arg verlängern zu müssen
Sven
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Prokura Nepp
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RULOS III

Beitrag von Prokura Nepp »

Unangefochten Platz 1:

Rulos III
deefinitiv eins meiner aller liebsten Spiele überhaupt. In der Phönixwelt definitiv das beste / unterhaltsamste / spannendste / entspannteste, auf dem ich war. (auch Rulos IVund V sind definitv oben mit dabei)

Rhul Anshar
abgesehen davon, daß ich auf dem Spiel nachträglich gesehen 1000x lieber einen anderen Posten inne gehabt hätte, definitiv ein gutes Spiel gewesen.

Dwarslöper II, Anguir I und Tulderon I haben mir auch gefallen, Murash (2 ? ) war nett, Schattenhorn war auch ganz ok...

Richtig scheiße fand ich eigentlich keine Spiele :-) An manchen gabs natürlich Kritikpunkte, an manchen mehr an manchen weniger... ich denke, so gehts allen...

Ansonsten außerhalb von Phoenix:

Pogo 1996
Giftstaub 2002
WWL II (das erste war auch schön, bis auf die Hochwasserbedingten Aussetzer ;-))
Baltopolis 2004
don't panic
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Frank Bauer
Phönix-Carta - ORGA
Beiträge: 121
Registriert: Mo 11. Aug 2003, 14:25

Beitrag von Frank Bauer »

Ich habe diesen Thread hier erst jetzt entdeckt. Ich finde, das ist ein ganz wichtiges Thema.
Ich würde mich sehr freuen, wenn noch viel mehr Leute hier antworten und mal aufzählen, welche Spiele sie gut fanden und warum. Noch besser allerdings wäre, wenn einige den Mut finden würden, auch mal konstruktive Kritik zu üben und zu sagen, was sie nicht so gut fanden.

Leider bekommt man als Organisator nur sehr wenig Feedback. Negatives Feedback schon gar nicht.
Das führt dazu, daß wir nicht wissen, was ihr Spieler eigentlich wollt. Ich persönlich bin immer wieder total überrascht, daß vergleichsweise oberflächliche Tagesspiele über 100 Spieler anziehen, während ein Drei- oder Viertagesspiel, für das sich die Organisatoren in der Vorbereitung monatelang den Hintern aufreißen, diese Spielerzahl kaum erreicht.

Für mich persönlich ist es wichtig, daß das Spiel in einer stimmigen, atmosphärischen und spielfördernden Location statt findet, dafür fahre ich auch notfalls ein paar Kilometer mehr. Zweitens sollte das Spiel einen intelligenten und hintergründigen Plot haben, weil der Plot das Charakterspiel fördert und es einfach spannender ist.
Je länger das Spiel ist, desto besser. Tagesspiele finde ich grundsätzlich nicht sehr reizvoll, weil oberflächlich. Ein Wochenende ist schon das Minimum, lieber länger, weil es immer einige Zeit braucht, bis man mit seiner Rolle so richtig in das Spiel eingetaucht ist. Außerdem ist dann mehr Platz für Plot. Das hat natürlich den Nachteil, daß man Urlaub nehmen muß und lange planen. Dazu kommt noch, daß sich möglichst viele Spieler auf das Setting einlassen sollten und Charaktere spielen, die zum Thema und zum Land, in dem das Spiel angesiedelt ist, passen. Wenn das gegeben ist, erfreut es mich als Spieler und auch als Organisator.
Ein Spiel auf einer nichtssagenden Wiese mit einer inkonsistenten Spielerschar aus aller Herren Länder ohne verbindendes Element braucht schon eine gute Story, um zu einem guten Spiel zu werden. Ist nicht unmöglich, aber schwierig.

Nach diesen Prämissen veranstalten wir von InRealitas meist auch unsere Spiele. Aber wenn ich unsere Spielerzahlen betrachte, dann ist dieses Konzept vielleicht (leider) nicht mehr mehrheitsfähig.
Darüber können wir aber nur spekulieren, denn sagen tut’s uns keiner.

Meine persönlichen Highlights der Spiele, auf denen ich als Spieler oder NSC war: Platz eins: Hinter Dir. Da stimmte einfach alles. Ein toller, stimmiger Plot, eine Location, die dazu passte und viele Spieler, die sich auf das Setting eingelassen haben, eine Orga, die alles gut im Griff und ein Gespür für das richtige Timing hatte.
Platz Zwei: Sternthal 2. Ein bißchen zu dungeonlastig, aber auch eine tolle Stimmung.

Weniger Spaß hatte ich auf den Spielen, die wenig oder nicht sehr tiefsinnigen Plot boten, und/oder eine Location, die nicht förderlich für die Stimmung und das „Hineinsinken“ in eine Rolle war. Ein Spiel, das mir nicht die eine oder andere Situation bietet, in der das Adrenalin die Halsschlagader zum Schwellen bringt (dazu braucht man keine Waffe in der Hand!) und die es schafft, daß ich nicht mehr Frank im Kostüm bin, sondern wirklich wie die Person fühle und handle, die ich zu verkörpern versuche, wird nicht zu den Highlights gehören. Von einem Tagesspiel erwarte ich grundsätzlich bestenfalls einen gefechtsmäßigen Waldspaziergang und habe auch noch nie mehr bekommen.

Damit will ich diese Spiele nicht abwerten, es ist, wie gesagt, meine ganz subjektive Meinung. Aber ich möchte eine Diskussion darüber anregen, was eure Lieblingsspiele so gut gemacht hat und was euch bei den Spielen, die ihr nicht so gut gefunden habt, gefehlt hat.
Oder nach welchen Gesichtspunkten ihr die Spiele auswählt, auf die ihr geht. Was muß ein Spiel bieten, um gut zu sein?
Wenn wir alle es dabei vermeiden könnten, einzelne Spiele oder Orga-Gruppen schlecht zu machen, bleibt die Diskussion auch konstruktiv.

Frank
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Karsten Eggers
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Beitrag von Karsten Eggers »

Für mich ganz klar auf Platz 1: Sheldiria, wegen der wunderbaren Location, des dichten Plots und der aufwendigen Gewandungen (Drax!!). :D

Bei Platz 2 schließe ich mich Sven und Knut an: Grabgänger, wegen der schlüssigen Handlung, des schönen Ambientespiels der SCs und NSCs und der perfekten Orgakontrolle (nur eine Orga da, aber alles im Griff)
Frank Bauer: Oder nach welchen Gesichtspunkten ihr die Spiele auswählt, auf die ihr geht. Was muß ein Spiel bieten, um gut zu sein?
Da ich - ohnehin schon ein Nordlicht - mit meiner neuen Wahlheimat Niebüll wirklich verdammt weit im Norden wohne, spielt selbstverständlich die Entfernung eine primäre Rolle. Sachen wie die Fahrt zum Sheldiria im Hunsrück sind da nur gaaanz selten drin.
An zweiter Stelle stehen gute Erfahrungen mit Orgas (oder wie bei Eh-Te-Eh-Rar - mit dem System) und - leider - der Preis; bin halt auch nicht Krösus. :?

Gruß, Karsten
"Der Zorn Ultors treffe Dich!" - "Der Zorn Ultors treffe Dich selbst, Schwachkopf!"
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Hendrik Plagmann
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Beitrag von Hendrik Plagmann »

Ich hab ja leider dank Bund etc einige tolle Spiele verpasst, aber zu meinen Lieblingen überhaupt zählen Anguir 3 wegen der genialen Kulisse, dem Flair und den Spielern, dann Floodorschlucht 1 weil da die Atmosphere ebenso schön war.. vorallem der Bodennebel für den die Orga nichtmal was konnte, der aber das Flair der mystischen Schlucht so perfekt in Szene gesetzt hatte..
Die Wahl der Location kann dabei echt wichtig sein :)

Ich glaube einen längeren Con der mir gar nicht gefallen hat war bisher nicht dabei, liegt wahrscheinlich daran das man sich irgendwann gemeinschaftlich aus dem Plot zurück zieht wenn es einem gar nicht mehr passt.

Der Weg nach Murel hat mir von den Eintagesspielen auch sehr gefallen, war lustig zuerst auf der einen Seite und dann nach dem Untoten Heroen zu der Gegenseite durchs Dickicht durschlagen und mit denen Terror machen.. *zu Frank schiel* das war einfach Spaß :)

*Für mehr Aktion statt Palaber!*

grüßlis
Hendrik
Robert Zimmermann

Beitrag von Robert Zimmermann »

Mein "All-Time-Fave" ist (und bleibt!) natürlich "Die Asche des Imperiums".
Der/Die/Das absolute Benchmark für alle Cons. Super Plot,
geniale Locations, viele Spieler mit sehr unterschiedlichen
Interessen... usw....

Sehr gut waren auch Sheldiria und im allgemeinen die Skarabaeus-Cons.

Tja an Kritik denk ich hagelt es eigentlich immer die selben
Argumente. Verbessern könnte ich jetzt nichts mit meiner geringen
LARP-Erfahrung. Und von daher bleibt mein einziges Argument:
Versucht doch bitte Charaktergeschichten konsequenter ins Spiel
einzubauen. (Ich weiß... dafür gibt es genug Gegenargumente, aber
trotzdem mein Wunsch. Und nicht wegen meiner eigenen Stories oder
Charaktere 8) )
Axel Freisleben
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Beitrag von Axel Freisleben »

Mein Favorit aller bisherigen cons ( Phoenix) ist das vorletzte Skara.

Ich moechte nochmals hier dem schoenen gruppen internen Spiel danken von allen beteiligten und der Orga für den schonen con ( plot)




Nun zu den negativen sachen denn die wurden hier angesproche:
ich zähle in reihenfolge auf was mich ärgert:

-Auf dem letzten Skara dachte ich am Ende leider schon ich bin hier auf einem schlechten Dragon Sys con gelandet ( nicht von den Kostuemen , der geschlossenen welt oder sonstetwas.) nein um genau zu sein von der Konsequenz der Orga her . Denn ich spiele nun mal Phönix , weil ich verdammt noch mal nichts geschenkt bekommen möchte , und wenn irgendwelche Nsc's die ersten paar Schläge keinen Schaden ansagen und man die Spieler sich immer wieder Formieren lässt finde ich ist das ein geschenkter Sieg , den wir bei weitem nicht verdient haben .

-Es werden wie es mir vor kommt immer mehr sachen die im Regelwerk doch eindeutig stehen auf cons komischer weise anders behaldelt .


Mehr habe ich im moment nicht auszusetzten , warten wir bis nachdem aufstehen , vllt fällt mir noch was ein.

Axel

P.S.: Ich glaube In Realitas weiss garnicht wie extrem ihre Spieler zum teil sind . :P
Rechtschreibfehler? Das ich nicht lache , das ist halt meine Interpretation der deutschen Sprache!
Marc Jürgensen
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Beitrag von Marc Jürgensen »

Simon hat geschrieben:Wir hätten die Konsequenzen für unsere schlechte Organisation tragen müssen und dann wären wir vielleicht ja alle gestorben aber beim nächsten mal wären wir klüger!
*stimme mit diesen Beitrag Axel´s Beitrag 100% zu*
...

tja ....aber wenn es anders gewesen wäre hätten sich die Spieler beschwert "plöde orga plöde killernsc".....
Mit freundlichen Grüßen

Marc
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