Feedback "Das erste Semester"

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dennis prüßmann
Baron
Beiträge: 25
Registriert: Fr 27. Apr 2007, 17:55

Beitrag von dennis prüßmann »

Ich vermisse übrigens eine graue Gugel, wenn die jemand mitgenommen hat-ich würde mich freuen, sie bald wieder zu sehen!

@Axel: danke nochmals, vor allem, das alles so kurzfristig noch so gut geklappt hat!

Die Prüfungszeiten hätten wirklich besser klappen können, sollte es nicht eigendlich noch Zeugnisse, Aufnahmen in die Cabal oder ähnliches geben? Dachte, ich hätte da was gehört...

Zum Essen nochmal: es gab schon genug, aber um auf die nächste Portion zu warten, musste ich zum Teil eine Viertelstunde rumstehen- geschmeckt hat es dann doch.

Auf viele weitere Semester!
Was nützt ein Wort,
wenn das Schwert längst gezogen ist?
Was nützt ein Schwert,
wenn der Zauber längst gesprochen ist?
Was nützt ein Zauber,
wenn der Feind längst übermächtig ist?
Was nützt eine Übermacht,
wenn der Krieg längst verloren ist?
Martin Noack

gemischte Gefühle

Beitrag von Martin Noack »

Hallo zusammen,

das meiste ist tatsächlich schon gesagt. Das erste Semester war auf jeden Fall eine tolle Gelegenheit gute alte Bekannte wiederzusehen und nette neue kennenzulernen. :-)

Ansonsten stimme ich eher der "das Essen war enttäuschend"-Fraktion zu als denen, die sagen "passt schon".

Die Prüfungszeiten waren für mich kein Problem, aber ich habe auch nur zwei Sachen zum Spaß besucht und hatte als Nicht-Magier keinen so engen Lehrplan. Ich hätte aber gerne eine offizielle Ansage gehabt, dass ab Zeitpunkt X der Lehrplan stand. Vielleicht hätte ich dann tatsächlich Medizin und Alchemie noch mitgenommen und wäre beschäftigter gewesen.

Alte Geschichte war interessant, Nephteph, oder besser die alte Sprache, war klasse, nochmal Danke Shorty! Auch das Meditieren mit den Suavitinnen war super, und ich bitte um Verzeihung für das anschließende Absingen laut schallender Lieder, bei denen die's gestört hat (sorry Ewa) ;-).

Da ich persönlich zu der Rollenspieler-Kategorie "Plot-Runner" gehöre, war ich auf diese Con wohl mit den falschen Erwartungen gefahren. Meine aus dem (zumindest scheinbaren) Mangel an Basisplot resultierende Frustration hat dann auch mein Spiel leider beeinträchtigt. Ein aufwendiges varkazitisches Orakel oder ein ordentlicher Gottesdienst hätten dem Ambiente sicherlich gut getan und Anlass zu noch mehr Interaktion mit den anderen Spielern geführt.

Dennoch nehme ich einige Anregungen für mein Spiel mit und Danke allen Teilnehmern der Blutmagie Vorlesung noch einmal für die zahlreichen und konstruktiven Rückmeldugen.

Liebe Grüße an die Phönix-Gemeinde und bis vielleicht bald wieder in Tulderon,

Martin alias der Apostel Sabio
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