Eure Meinung zum Thema Verpflegung auf CONs

Für alles rund ums LARP was nicht in die anderen Foren passt oder nicht unbedingt mit Phoenixlarp zu tun hat...

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Jan_Schattling
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Beitrag von Jan_Schattling »

mmmh... es wurde schon viel dazu gesagt, aber ich will auch gerne noch einmal meine Meinung kund tun.

Erst einmal an Jan Henschel, es gibt keine Stoffe die keine Allergien auslösen können.
Wenn die SL alles ausschließen will, dann darf sie gar nichts anbieten.
Ich sehe es aber genauso, wer eine Allergie hat (und ich habe eine Menge die nicht nur lästig, sondern in meinem Fall tödlich sind) muss einfach zusehen, das er sich selber darum kümmert nicht in Kontakt mit diesen Sachen zu kommen.
Das bedeutet für mich immer nachzufragen was im Essen an Inhaltsstoffen enthalten ist, oder einfach die Finger davon zu lassen.
Es ist nicht Aufgabe der SL sich darum zu kümmern, wenn vorher nichts davon bekannt war.

Was das Thema im allgemeinen Betrifft, bin ich stinkend faul und dekadent und stehe einfach auf richtige Betten und ein anständiges Essen auf Cons.
Die betohnung liegt allerdings auf anständig, denn man sollte für seinen Beitrag auch etwas vernünftiges geboten bekommen.
Ansonsten sollte der Con einfach güstiger sein.

Ich persönlich habe zumindest mit meinem Hauptcharakter dem Koch ja nicht das Problem auf die Orga angewiesen zu sein, da ich mich und viele andere ja schon vom Charakterkonzept her quasi selbst versorge.
Ich würde vermutlich also auch auf einem Selbstversorgercon klar kommen.
Das ist aber vermutlich nicht bei allen Spielern so, zum Teil weil manche einfach nicht kochen können, oder auch einfach keine Lust haben zu kochen.
Das bereits angesprochene Problem der Angriffe während des Essens und kochens mal komplett raus genommen.

Tatsächlich denke ich also, es währe eine Lösung das die SL jene Spieler anspricht die bekanntermaßen eh auf den Cons kochen, und sie soweit unterstützt das es tragbar währe viele Spieler zu bekochen.
Dann noch ein Hinweis an die NSC Monster das die Köche echte scharfe Messer haben und nicht angegriffen werden und die ganze Sache ist geklährt.
Wer sich selber nur von Stullen ernähren will kann das tun, der Rest der Spieler wird dann halt IT von den Köchen versorgt.
Das währe dann quasi Teilverpflegung, bzw. Selbstverpflegung mit der Möglichkeit dort IT essen zu erstehen.
April Loarte
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Beitrag von April Loarte »

Auf Mehrtagesspielen funktionier dafür eine Tavernenkarte hervorragend. Ob die sich nun auf nem Tagesspiel lohnt, weiß ich nicht. Aber mit der kann man den Spielern für das Essen bequem Geld abverlangen, ohne es auf den Conbeitrag zu schlagen.
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René Wohlfeil
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Beitrag von René Wohlfeil »

zum punkto tavernenkarte:

Also ich hab fälschlicherweise (danke mike) zuerst angenemmen "und raus bist du" sei ein verpflegungscon und mich gewundert und gefreut wie die das soo günstig machen.
naja, nachdem ich vor ort aufgeklärt worden bin war die überlegung noch fix einkaufen zu fahren.

zum glück gab es eine IT taverne, bei der ich mich das ganze Spiel durchgefressen hab.

und ich habe mir It mein essen ausschließlich durch holzhohlen udn Schmieden verdient.

Ot habich denke höchstens genausoviel bezahlt wie ich für Grillkohle und fleisch und sonstiges auch gelöhnt hätte. wenn nicht bin ich sogar billiger bei weggekommen. Durch warmes frühstück und echt riesengroße abendessen hinich glaube ich 16 euro losgeworden.

Ich bin ein unheimlich genügsamer esser, denn ich esse wirklich alles. Auf cons quantität statt qualität.

Wenn mir ein vollverpflegungsspiel geboten wird, dann ist ein Frühstück klasse. hauptsache nicht abgepackte rationen, sodass ich mir ein brot zur überbrückung bis zum nächsten fresschen machen kann.

Einmal Warm ist Muss. Wann aber egal, also mittags oder abends.

meine Orga-meinung:

IT tavernen sind allerbeste Bohne!
Da lohnt es sich reinzuinvestieren, denn sie sind meist sehr ambientig und man hat eine dienstleistung mehr um It geld loszuwerden oder nen grund sich drum zu kümmern an welches zu kommen.

Wenn man sowas allerdings als vollverpflegung bietet dann solte jeder die möglichkeit haben etwas happa zu bekommen, auch wenn er gerade beklaut worden ist (abwaschen oder sonstiges).

Ich freue mich immer über günstige Vollverpflegerspiele, versorge mich auch gerne selber. Teilverpflegung ist ein Geschickter kompromiss finde ich. Es gibt zwischendurch ein paar Häppchen oder ein kleines paketchen für jeden und getränke satt, hauptmahlzeiten macht jeder selber.
Ja ich habe eine sehr gute schlechtschreibung.
Schlecht lesen kann ich auch gut :-).
Leif-Gerrit Schnoor
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Beitrag von Leif-Gerrit Schnoor »

Auf Eintagesspielen:
-kleine Verhapsungen durchaus von Vorteil,muss aber nicht sein
-ein warmes Gericht meist oversized und überflüssig, es sei denn es wird als Spielgeschehen in die Handlung eingebaut...
-Getränke sind, grad an warmen Tagen, perfekt,selbst wenn es nur Leitungswasser ist, da eigene nur schwer ambientig verpackt werden können

Auf Mehrtagesspielen:
-gemeinsame Essenszeiten finde ich grenzwertig, da sie das Spielgeschehen deutlich unterbrechen wenn Zwerge neben Baumsch... äh Elfen und Monstern sitzen und ihren Salat muffeln und sich über die letzten Fussballergebnisse unterhalten, leider gibt es locations wo es nicht anders geht. Da kann das Essen noch so toll sein
-Selbst grillen oder kochen ist m.E. die beste Alternative, allerdings manchmal schwierig aufgrund von Peter Plot, der immer mal zum Essen vorbeischaut.
-solltet ihr unsere Taverne aus dem off wiederholen, könnten wir ab und zu wieder dabei sein ;) Spass beiseite, ne intime Anlaufstelle, wo man für kleines Geld kleine Gerichte - gern auch grössere- und natürlich ein paar Getränke kaufen kann, das ganze ambientig verpackt, hebt deutlich den Spielspass und jeder der will kann aber keiner muss.
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Lars Büker
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Beitrag von Lars Büker »

Es irritiert mich, wiederholt zu lesen, dass bei gemeinsamen Mahlzeiten große Out-Time-Blasen entstehen. Ist das bei euch so? Macht ihr das so? Ich habe bisher nie ein Problem gehabt, auf Spielen mit Vollverpflegung auch während es Essens nicht aus der Rolle zu fallen. Gehöre ich damit etwa zu einer Minderheit?
In Wirklichkeit bin ich viel hübscher.
Leif-Gerrit Schnoor
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Beitrag von Leif-Gerrit Schnoor »

hey Lars,
kleines Bild:

Eine Gruppe von Spielern, bereit zum essen, holt ihr Geschirr, Schande wohin mit den Waffen, egal wir wollen alle essen ergo nehme ich nicht alles mit...
Anstehen an der Essensausgabe, NSC im Hintergrund, teilweise kostümiert... hast du gesehen? oO da kommt gleich was auf uns zu blablabla
Essen, am Nachbartisch, die Ultis, hoffentlich halten die die Klappe, ich hab keine Gelüste wegen des essens verbrannt zu werden nur weil ich hier nicht weg kann ohne aufs Essen zu verzichten...

Es ist schwierig, bei diversen Spielern und Gruppen diese so zu setzen, dass es weiterhin beim Spiel bleibt, es sei denn, das Essen wird explizit ins Spiel eingebracht, was meistens plottechnisch schwierig sein kann. Natürlich gibt es leuchtende Beispiele, die 25h am Tag intime sind und ein Spiel eher als Challenge sehen. Ich hab allerdings immer einen Erholungsanspruch und keinen Entertainmentanspruch und bei einem Essen, bei dem das Ambiente schon zweifelhaft ist, muss ich nicht als hardcore Spieler noch anderen das (bezahlte) Essen versauen. Hier ist der Dienstleistungsgedanke mit dem bezahlten Essen der vordergründige.
Wenn ich in einer Taverne das Ambiente kaufe, nehme ich Spiel wohlwollend in Kauf und beteilige mich auch aber wenn ich zur Nahrungsaufnahme bestellt werde gehe ich hin und esse und das Spiel trirtt in den Hintergrund.

Ich glaube, das bis auf wenige hardcore ausnahmen die meisten ihr essen lieber in Ruhe einnehmen, da essen ja nicht nur reinschaufeln von Kohlehydraten zur Energiegewinnung ist. Vielleicht irre ich mich da aber bei uns in der Taverne sind die Leute wegen des Ambiente gegangen und nebenbei haben sie ihre Reserven aufgefüllt, da es ging. Wenn ein Con mit Vollverpflegung angeboten wird, muss der Veranstalter auch Sorge tragen, dass alle ausreichend (grund)versorgt sind und das ist schwer ohne Ambientebrüche.
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Lars Büker
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Beitrag von Lars Büker »

Hey Leif.
Leif-Gerrit Schnoor hat geschrieben: Eine Gruppe von Spielern, bereit zum essen, holt ihr Geschirr, Schande wohin mit den Waffen, egal wir wollen alle essen ergo nehme ich nicht alles mit...
Anstehen an der Essensausgabe, NSC im Hintergrund, teilweise kostümiert... hast du gesehen? oO da kommt gleich was auf uns zu blablabla
Essen, am Nachbartisch, die Ultis, hoffentlich halten die die Klappe, ich hab keine Gelüste wegen des essens verbrannt zu werden nur weil ich hier nicht weg kann ohne aufs Essen zu verzichten...
Ehrlich? Das ist dir so passiert? Beeindruckend. Sogar auf dem "Dorf ohne Söhne", einem Con für Jugendliche mit dem expliziten Höchstalter 18 und einem Bierzelt als Taverne war die Atmosphäre besser. Die Spieler sind auch beim Anstehen für das Essen in der Rolle geblieben, und Gruppen, die sich aufgrund ihrer Gesinnung oder Ausrichtung nicht vertragen haben, haben sich einfach an unterschiedliche Tische gesetzt.
Leif-Gerrit Schnoor hat geschrieben: Es ist schwierig, bei diversen Spielern und Gruppen diese so zu setzen, dass es weiterhin beim Spiel bleibt, es sei denn, das Essen wird explizit ins Spiel eingebracht, was meistens plottechnisch schwierig sein kann.
Da bin ich anderer Meinung. Es ist unabdingbare Voraussetzung für das Spiel, dass das Essen als Teil des Spielgeschehens eingebunden wird. Es entsteht bei deiner Schilderung der Eindruck, dass die Mahlzeit als eine Art Kantinen-Schnellspeisung organisiert wird, in der alle Spieler sofort alles stehen und liegen lassen sollen, um vor einem Bauwagen von Campinggeschirr zu essen. Das wäre dann allerdings wirklich unerwünscht und ein Paradebeispiel von "Wie man's nicht machen sollte".
Was die verschiedenen Gruppen angeht: Die braucht man nicht setzen, die setzen sich selbst. Und das am besten an verschiedene Tische.
Leif-Gerrit Schnoor hat geschrieben:Natürlich gibt es leuchtende Beispiele, die 25h am Tag intime sind und ein Spiel eher als Challenge sehen. Ich hab allerdings immer einen Erholungsanspruch und keinen Entertainmentanspruch und bei einem Essen, bei dem das Ambiente schon zweifelhaft ist, muss ich nicht als hardcore Spieler noch anderen das (bezahlte) Essen versauen. Hier ist der Dienstleistungsgedanke mit dem bezahlten Essen der vordergründige.
Wenn ich in einer Taverne das Ambiente kaufe, nehme ich Spiel wohlwollend in Kauf und beteilige mich auch aber wenn ich zur Nahrungsaufnahme bestellt werde gehe ich hin und esse und das Spiel trirtt in den Hintergrund.
24h Intime ist keine leuchtende Ausnahme, es ist das Prinzip von "Liverollenspiel". Wer sich dabei nicht entspannen kann oder wer das einfach nicht tun will, der solte vielleicht lieber wandern gehen. Auch beim Essen Intime zu bleiben ist kein Zeichen von "hardcore", und das Einhalten der eigenen Rolle bedeutet nicht automatisch, andere Leute vom Essen abzuhalten oder die Taverne in ein Schlachtfeld zu verwandeln. Auch ultorianische Inquisitoren und Chaospriester haben ein Interesse daran, in Ruhe afzuessen, bevor sie jemanden umbringen.
Leif-Gerrit Schnoor hat geschrieben:Wenn ein Con mit Vollverpflegung angeboten wird, muss der Veranstalter auch Sorge tragen, dass alle ausreichend (grund)versorgt sind und das ist schwer ohne Ambientebrüche.
Wir kleben uns Gummiohren an und tun so, als währen wir Elfen. Wir tragen Waffenatrappen aus Schaumstoff, Glasfiber und Latex und tun so, als wären das Schwerter. Wir rufen Phrasen auf gebrochenem Latein und tun so, als würden wir Zaubern. Wir schlagen nach Menschen, die eine Gummimaske auf dem Kopf haben, und tun so, als wären es Monster. Wir schlafen in Zelten und tun so, als wären es Häuser.
Ein Buffettisch mit Warmhalteboxen ist da ein leicht zu verzeihender "Ambientebruch".

Ich habe schon Spiele mitgemacht in so illustren Orten wie einer Villa eines muslimischen Vereins (mit Pilgerfotos aus Mekka und einem Angebot an verschiedenen Herrenparfüms), einem eher ungepflegten Vereinsheim der Waldjugend, einem Pfadfinderheim (Mit Pfadfinderurlaubsfotos und Parolenbändern), einer Pfadfinder"burg" mit sehr offensichtlichen Betonrekonstruktionen und herummliegenden Gehwegplatten sowie einem Gebäude des CVJM mit Plakaten von Jazzbands. Wir nehmen im LARP ständig Kompromisse in Kauf, was das Ambiente angeht. Da sollte sich doch wirklich niemand an etwas modernem Küchenequipment stören.

Es gibt ja durchaus eine Reihe von Schwierigkeiten, die eine Orga zu überwinden hat, wenn sie Vollverpflegung stellt, und es gibt eine Reihe von fürs und widers von Seiten der Spieler (der persönliche Geschmack un der Anspruch ans Essen sind in meinen Augen dabei die gravierendsten Punkte), mit denen man das Thema Vollverpflegung betrachten kann. Ambiente und Outtimeblasen gehören da aber definitiv nicht zu; wenn die Spieler sich benehmen wie die Besetzung von "Die Camper", sobald das Essen fertig ist, und wenn die Orga eine Schn ellabfertigung im Stil einer Schulkantine aufstellt, dann ist beiden Gruppen nicht mehr zu helfen.
Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass das Essen sowohl von Spielerseite als auch von Orgaseite in den Spielablauf eingebunden wird. Die Liste der Spiele, auf denen das gut funktioniert hat, ist lang ("Auf Leben und Tod", "Dogma", "Tulderon" oder "Das Fardeanische Konzil", um nur einige zu nennen), und es ist kein übertriebener Anspruch, dass das auch in Zukunft so schön klappt. Wenn es eine Orga für sich nicht als möglich ansieht, die Vollverpflegung irgendwie ins Spiel einzubinden, dann soll sie doch einfach darauf verzichten.

Um also der Eingangsfrage
Welche Mindesterwartung habt Ihr, wenn es heißt "Vollverpflegung"?
noch einen weiteren Punkt hinzuzufügen: Ich erwarte, dass das Essen so in den Spielablauf eingebunden wird, dass alle Spieler in ihren Rollen bleiben können.
In Wirklichkeit bin ich viel hübscher.
Torben Freytag
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Beitrag von Torben Freytag »

Auch ultorianische Inquisitoren und Chaospriester haben ein Interesse daran, in Ruhe afzuessen, bevor sie jemanden umbringen.
Also den Ulti der seinen hunger über seinen Willen Chaospriester umzubringen stellt möchte ich mal sehen.... :lol:
"Die Kirche ist kacken, schon klar"
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René Wohlfeil
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Beitrag von René Wohlfeil »

@ lars
Also es als unabdingbare vorraussetzung zu stellen, dass man in der Rolle bleiben kann finde ich.. naja.. doof.

Klar ist es unschön zu sagen: mensch, das essen hier ist aber viel besser/schlechter als beim "spiel xy", wenn man es anders formulieren könnte, aber findest du dich durch so eine ot äußerung schon in deinem SPiel gestört?

Und wenn ich das Glas meine erzfeindes umkippe endschuldige ich mich weiterhin OT dafür, auch wenn ich ihn auslachen müsste. dafür ist es ein Spiel zwischen mir und meinen mitmenschen und dann scheiß ich auf 24 h IT.

sorry für thread missbrauch.
Ja ich habe eine sehr gute schlechtschreibung.
Schlecht lesen kann ich auch gut :-).
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