Feedback Tulderon 5026 / 2010
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Ja, da die meisten Bürger nur noch eine geringe Geldmenge haben wurde beschlossen die Preise (welche ja manchmal als etwas hoch empfungen wurden ^^), vorerst auf einem geringen Bereich einzupendeln.
So sollte jeder in der lage sein zumindest sein normales Auskommen zu finden.
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Tore Boerenson
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Achso, ja, aber das ist ja keine Währungsreform in dem Sinne, wie die Abschaffung des Florin eine war.
Außerdem lagen die hohen Preise ja vor allem an der Inflation und da die Akloner Krone ja keine derart inflationäre Währung ist, war eine Stabilisation der Preise ja erwartet bzw stark erwünscht.
Außerdem lagen die hohen Preise ja vor allem an der Inflation und da die Akloner Krone ja keine derart inflationäre Währung ist, war eine Stabilisation der Preise ja erwartet bzw stark erwünscht.
- Jan_Schattling
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
naja... genau genommen lagen die hohen Preise am Wunsch des jeweiligen verkäufers.
Tatsächlich waren die Preise zu Inflationszeiten noch nicht einmal so hoch wie in einigen Jahren zuvor.
Wie gesagt, die stabilität der Preise ist nichts was man dem Aklonischen Geld oder der Krone anrechnen kann, sie ist eine reine Entscheidung des Zunftrates um die Bürger der Stadt zu entlasten.
Tatsächlich waren die Preise zu Inflationszeiten noch nicht einmal so hoch wie in einigen Jahren zuvor.
Wie gesagt, die stabilität der Preise ist nichts was man dem Aklonischen Geld oder der Krone anrechnen kann, sie ist eine reine Entscheidung des Zunftrates um die Bürger der Stadt zu entlasten.
Tore Boerenson
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Ich möchte hier nur einmal erwähnen, dass dieser Beitrag als Feedback Tulderon 5026 / 2010 gedacht war. Wie jeder andere Tread in diesem Bereich auch sich auf Feedback zu einem Con bezieht.
Ich würde mich freuen, wenn andere Dinge seperat besprochen werden.
Das ist meine Meinung.
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- Simon K.
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Ich kann das diesjährige Tulderon schwer beurteilen. Aus meiner Sicht hätte man die Präsenz der Ultorianer und Akloner deutlich nachoben setzen und noch mehr Elemente einer Besatzung einbauen können. Der Plot war seit IR Zeiten nicht mehr so tiefreichend vom Hintergrund und Spiel und das hat mir wirklich gut gefallen und ich wäre im Nachhinein gerne lieber Spieler gewesen. Deshalb; Ich würde es unglaublich inkonsequent finden, wenn die Orga die Plotverläufe wieder zurück fahren lässt. Immerhin hat sich Tulderon das Schicksal auf gewisse Art und Weise selber ausgesucht und deshalb muss man als Tulderoner jetzt irgendwie damit leben, ob man möchte oder nicht. Generell war ich von der Passivität der Spieler überrascht! Ich hätte schon viel früher mit einen Knall, der zum Tod einiger Gäste der Stadt führt gerechnet, doch es kam einfach nix. Selbst bei der Läuterung, der Verhaftung von Don Dino oder der Zurschaustellung der berüchtigen Verbrecher- Diebeskönige.
Die Kutschfahrt sah schön aus, der gute Kutscher hätte sich aber noch einen Mantel anziehen dürfen. Trotzdem eine prima Sache! Ansonsten, auch wenn die Burg schön und harmonisch ist, jedes Jahr gibt es eine Störung. Dieses Jahr ein Geburtstag im Essenssaal und deshalb mussten wir alle draußen unser Essen verdrücken. Was wäre passiert, hätte es geregnet?
Was war eigentlich mit dem Juggerturnier los, hat das überhaupt stattgefunden und wurde es als Angebot genutzt? Doch eigentlich auch eine super Sache!
Ich hatte das Gefühl das dieses Jahr auch wieder deutlich mehr Spieler auf dem Spiel gewesen sind, dadurch gab es neue interessante Charakterkonzepte und Spielmöglichkeiten und ich wünschte mir, nächstes Jahr nochmal soviele Spieler in der Stadt sehen zu dürfen. Nur fehlten dafür dieses Jahr Attraktionen wie ein Badezuber oder das Casino.
Auf ein neues Jahr (konsequentes) Tulderon!
Simon.
Die Kutschfahrt sah schön aus, der gute Kutscher hätte sich aber noch einen Mantel anziehen dürfen. Trotzdem eine prima Sache! Ansonsten, auch wenn die Burg schön und harmonisch ist, jedes Jahr gibt es eine Störung. Dieses Jahr ein Geburtstag im Essenssaal und deshalb mussten wir alle draußen unser Essen verdrücken. Was wäre passiert, hätte es geregnet?
Was war eigentlich mit dem Juggerturnier los, hat das überhaupt stattgefunden und wurde es als Angebot genutzt? Doch eigentlich auch eine super Sache!
Ich hatte das Gefühl das dieses Jahr auch wieder deutlich mehr Spieler auf dem Spiel gewesen sind, dadurch gab es neue interessante Charakterkonzepte und Spielmöglichkeiten und ich wünschte mir, nächstes Jahr nochmal soviele Spieler in der Stadt sehen zu dürfen. Nur fehlten dafür dieses Jahr Attraktionen wie ein Badezuber oder das Casino.
Auf ein neues Jahr (konsequentes) Tulderon!
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Angesichts der Drohkulisse "vor der Stadt lagern hunderte Akloner, und selbst wenn die weg sind, kommen für jeden zehn neue" war an Widerstand vernünftigerweise nicht zu denken. Es wurde lange darüber beraten, letzten Endes fiel die Entscheidung – richtigerweise, wie ich meine – dagegen. Und es schwirrten extrem "kreative" andere Lösungen herum...
Dass der Konflikt zwischen Tulderon und Aklon real war und ist und irgendwann eskalieren konnte ist natürlich klar. Man kann darüber streiten, ob die Art, wie es jetzt geschehen ist, wirklich die beste war. Ich persönlich finde, dass sie, je nach Blickwinkel, entweder zu lasch oder zu extrem war.
Aber um gleich mal die Wogen zu glätten: Jan hat ja im Prinzip recht: Die Akloner sind weg, wir haben jetzt Zünfte statt Gilden, und die Mechanismen der Stadt werden sich ganz schnell an die neue Siutatiob anpasen. Gut, Freistadtstauts und Florin sind weg, aber das ist zu einem guten Stück auch kosmetisch.
Ärgerlich finde ich allerdings, und auch und gerade das meine ich mit plot- bzw. Orgagesteuert, wenn entscheidenede Ereignisse eintreten wie "Ach übrigens, die ganze letzte Steuerzahlung an Aklon bestand aus Falschgeld". Ich mag arg im Dunkeln tappen, aber meines Wissens war das ein wesentliches Ereignis, das in keiner Weise von Spielern beeinflusst wurde. Und im Gegenzug für den König den letzten Grund aus der Welt geschafft hat, den "Sündenpfuhl" zu Gunsten seines Staatshaushaltes – gerade in Kriegszeiten ein extrem schwerwiegender Grund – weiterhin zu tolerieren. Damit war uns aus Orgahand auch das letzte Pfund, mit dem man in Verhandlungen hätte wuchern können, genommen. So gesehen hatten wir fast Null Handlungsspielraum was den Status der Stadt betraf. Natürlich, die Charaktere konnten weiter um ihre Einzelschicksale kämpfen, aber das große Bild war eigentlich vorgegeben.
Auf die Aussage "die Tulderoner haben sich das alles selbst zuzuschreiben" kann ich nur mit einem herzhaften "Wie bitte?" reagieren, denn so handzahm und passiv wie dieses Jahr waren die dunklen Gilden und die üblichen Verdächtigen eigentlich noch nie. Fast alle haben versucht, sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Von Spielerseite aus konnten wir den Besatzern eigentlich kaum weiter entgegen kommen, jedenfalls ohne freiwillig selbst alle Schwarzmagier anzuzünden.
Ich weiß, dass viele Spieler auf den großen Welthintergrund und Action-Plot stehen. Für mich hat Tulderon bisher ausgemacht, dass das hier nicht so wichtig war. Immer wieder wurde ja auch das Konzept "hier machen Spieler alles für Spieler" – zu Recht! – propagiert. Es geht den kritischen Stimmen meiner Meinung nach hier auch nicht darum, dass irgendwelche Maßnahmen zurückgenommen werden und ein Reichsritter im nächsten Jahr kommt und verkündet "Alles super, ihr seid wieder Freistadt". Mir geht es darum, wieder das Gefühl zu haben, dass ich als Spieler mehr echten Einfluss darauf habe, was mit der Stadt passiert. Warum sitzt denn jemand im Magistrat und tut alles, um (wie immer) die Löcher in den Kassen zu stopfen? Damit anschließend jemand OT kommt und sagt "So, sorry, beim König ist nur Falschgeld angekommen" ? Sagt, was ihr wollt, aber das hemmt meine Motivation, mich weiterhin für diese tolle Stadt zu engagieren ungemein (und viele Spieler leisten noch bedeutend mehr als wir mit unserem Tavernenzelt).
Dass der Konflikt zwischen Tulderon und Aklon real war und ist und irgendwann eskalieren konnte ist natürlich klar. Man kann darüber streiten, ob die Art, wie es jetzt geschehen ist, wirklich die beste war. Ich persönlich finde, dass sie, je nach Blickwinkel, entweder zu lasch oder zu extrem war.
Aber um gleich mal die Wogen zu glätten: Jan hat ja im Prinzip recht: Die Akloner sind weg, wir haben jetzt Zünfte statt Gilden, und die Mechanismen der Stadt werden sich ganz schnell an die neue Siutatiob anpasen. Gut, Freistadtstauts und Florin sind weg, aber das ist zu einem guten Stück auch kosmetisch.
Ärgerlich finde ich allerdings, und auch und gerade das meine ich mit plot- bzw. Orgagesteuert, wenn entscheidenede Ereignisse eintreten wie "Ach übrigens, die ganze letzte Steuerzahlung an Aklon bestand aus Falschgeld". Ich mag arg im Dunkeln tappen, aber meines Wissens war das ein wesentliches Ereignis, das in keiner Weise von Spielern beeinflusst wurde. Und im Gegenzug für den König den letzten Grund aus der Welt geschafft hat, den "Sündenpfuhl" zu Gunsten seines Staatshaushaltes – gerade in Kriegszeiten ein extrem schwerwiegender Grund – weiterhin zu tolerieren. Damit war uns aus Orgahand auch das letzte Pfund, mit dem man in Verhandlungen hätte wuchern können, genommen. So gesehen hatten wir fast Null Handlungsspielraum was den Status der Stadt betraf. Natürlich, die Charaktere konnten weiter um ihre Einzelschicksale kämpfen, aber das große Bild war eigentlich vorgegeben.
Auf die Aussage "die Tulderoner haben sich das alles selbst zuzuschreiben" kann ich nur mit einem herzhaften "Wie bitte?" reagieren, denn so handzahm und passiv wie dieses Jahr waren die dunklen Gilden und die üblichen Verdächtigen eigentlich noch nie. Fast alle haben versucht, sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Von Spielerseite aus konnten wir den Besatzern eigentlich kaum weiter entgegen kommen, jedenfalls ohne freiwillig selbst alle Schwarzmagier anzuzünden.
Ich weiß, dass viele Spieler auf den großen Welthintergrund und Action-Plot stehen. Für mich hat Tulderon bisher ausgemacht, dass das hier nicht so wichtig war. Immer wieder wurde ja auch das Konzept "hier machen Spieler alles für Spieler" – zu Recht! – propagiert. Es geht den kritischen Stimmen meiner Meinung nach hier auch nicht darum, dass irgendwelche Maßnahmen zurückgenommen werden und ein Reichsritter im nächsten Jahr kommt und verkündet "Alles super, ihr seid wieder Freistadt". Mir geht es darum, wieder das Gefühl zu haben, dass ich als Spieler mehr echten Einfluss darauf habe, was mit der Stadt passiert. Warum sitzt denn jemand im Magistrat und tut alles, um (wie immer) die Löcher in den Kassen zu stopfen? Damit anschließend jemand OT kommt und sagt "So, sorry, beim König ist nur Falschgeld angekommen" ? Sagt, was ihr wollt, aber das hemmt meine Motivation, mich weiterhin für diese tolle Stadt zu engagieren ungemein (und viele Spieler leisten noch bedeutend mehr als wir mit unserem Tavernenzelt).
- Lars Büker
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Das war wirklich, wirklich ärgerlich. Es hat mich daher auch keineswegs überrascht, dass am Ende die Kastration Tulderon folgte. Wenn die Kuh keine Milch mehr gibt, dann wird sie geschlachtet. Und so war der Eindruck, hilflos ins Messer zu laufen, sehr deutlich. Da wurde aus dem Frust dann irgendwann Galgenhumor; wenn das Argument, "Der König verdient gutes Geld mit der Stadt" nicht mehr zieht, und wenn über gewaltsamem Widerstand die Drohung von "Einhundert Aklonern vor den Toren" schwebt, dann kann man genausogut eine Sause ausrufen und das Ende abwarten. Dennoch, ich freue mich auf das nächste Spiel. Jetzt heißt es Trümmer sammeln und neu aufbauen.J. Kuchenbuch hat geschrieben:Ärgerlich finde ich allerdings, und auch und gerade das meine ich mit plot- bzw. Orgagesteuert, wenn entscheidenede Ereignisse eintreten wie "Ach übrigens, die ganze letzte Steuerzahlung an Aklon bestand aus Falschgeld". [...] Damit war uns aus Orgahand auch das letzte Pfund, mit dem man in Verhandlungen hätte wuchern können, genommen.
Oh, und eines hatte ich vergessen zu erwähnen: Die Giveaways waren super! Meine kleine Tulderontasche werde ich in Zuknft häfiger mal tragen.
In Wirklichkeit bin ich viel hübscher.
- Claudia Summerer
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Das mit den Steuern war tatsächlich ne super Idee.....
...um uns den Freistadtstatus chancenlos zu entziehen.
Vielleicht hat man aber auch einfach nur nicht weitergedacht und geplant war nur, uns ein "bisschen" ins Schwitzen zu bringen... vielleicht...
Von den Spielern wünsche ich mir nächstes Jahr totzdem noch mehr Demonstration der Freiheitsliebe und ich beziehe mich mit ein. Ja, ich hätte die Tulderon-Hymne besser im Ultortempel gesungen - auf dem Altar!
Das soll nicht heißen, dass jetzt alle gegen die aklonische Krone ziehen sollen. Ich fand es sogar absolut genial, dass sich z.B. ein Heinrich Schuh ein aklonisches Banner ums Bein geknotet hat. Bei manchen Konzepten passt das ja auch.
Aber ich finde, man sollte als Spieler berücksichtigen, dass Tulderon immerhin seit dem Jahre 3939 - d.h. seit 1087 (!!!) Jahren - eine Demokratie ist bzw. war! Dagegen kann ja selbst unsere reale Welt abstinken!
Dann kommt ein König und schafft sie innerhalb von wenigen Tagen ab und wir zucken bloß mit den Schultern und sagen: Was solls, wird irgendwann schon wieder wie früher werden?! - Das kann es doch wohl nicht sein!
Ein bisschen mehr Rabatz hätte da trotz angeblicher aklonischer Truppen wirklich nicht geschadet. Tulderon hat immerhin schon ein hadranisches Heer platt gemacht!
Wahrscheinlich hätte es, wenn überhaupt, ohnehin nur die Leute von "der Liste" getroffen.
Ich kenne einen Spieler dessen Charakter vor einem Jahr nach Tulderon geflohen war, weil er einen aklonischen Offizier umgebracht hat. Der ist nicht einmal verhört worden! Ob es daran lag, dass es ein Neu-Spieler war?... Okay, das ist ne andere Diskussion.
Fazit: Nächstes Jahr bitte mehr von dem für Tulderon typischen Größenwahnsinn und weniger Vernunft! Mehr Tatendrang - nicht unbedingt Tatendrangs - und weniger Diskussionen. Eine Stadt, die Mottos vertritt wie: "Die Welt kommt zu Tulderon" ist für mich einfach nicht so vernünftig, als dass sie darüber nachdenkt, was denn wohl passieren könnte, wenn man auf den Putz haut.
Aber das ist nur meine persönliche Interpretation.
No risk, no fun!
Wir werden sehen, was das nächste Jahr bringt.
Ich hoffe viele neue, konsequente und "verrückte" Ideen!
LG
Claudia
...um uns den Freistadtstatus chancenlos zu entziehen.
Vielleicht hat man aber auch einfach nur nicht weitergedacht und geplant war nur, uns ein "bisschen" ins Schwitzen zu bringen... vielleicht...
Von den Spielern wünsche ich mir nächstes Jahr totzdem noch mehr Demonstration der Freiheitsliebe und ich beziehe mich mit ein. Ja, ich hätte die Tulderon-Hymne besser im Ultortempel gesungen - auf dem Altar!
Das soll nicht heißen, dass jetzt alle gegen die aklonische Krone ziehen sollen. Ich fand es sogar absolut genial, dass sich z.B. ein Heinrich Schuh ein aklonisches Banner ums Bein geknotet hat. Bei manchen Konzepten passt das ja auch.
Aber ich finde, man sollte als Spieler berücksichtigen, dass Tulderon immerhin seit dem Jahre 3939 - d.h. seit 1087 (!!!) Jahren - eine Demokratie ist bzw. war! Dagegen kann ja selbst unsere reale Welt abstinken!
Dann kommt ein König und schafft sie innerhalb von wenigen Tagen ab und wir zucken bloß mit den Schultern und sagen: Was solls, wird irgendwann schon wieder wie früher werden?! - Das kann es doch wohl nicht sein!
Ein bisschen mehr Rabatz hätte da trotz angeblicher aklonischer Truppen wirklich nicht geschadet. Tulderon hat immerhin schon ein hadranisches Heer platt gemacht!
Wahrscheinlich hätte es, wenn überhaupt, ohnehin nur die Leute von "der Liste" getroffen.
Ich kenne einen Spieler dessen Charakter vor einem Jahr nach Tulderon geflohen war, weil er einen aklonischen Offizier umgebracht hat. Der ist nicht einmal verhört worden! Ob es daran lag, dass es ein Neu-Spieler war?... Okay, das ist ne andere Diskussion.
Fazit: Nächstes Jahr bitte mehr von dem für Tulderon typischen Größenwahnsinn und weniger Vernunft! Mehr Tatendrang - nicht unbedingt Tatendrangs - und weniger Diskussionen. Eine Stadt, die Mottos vertritt wie: "Die Welt kommt zu Tulderon" ist für mich einfach nicht so vernünftig, als dass sie darüber nachdenkt, was denn wohl passieren könnte, wenn man auf den Putz haut.
Aber das ist nur meine persönliche Interpretation.
No risk, no fun!
Wir werden sehen, was das nächste Jahr bringt.
Ich hoffe viele neue, konsequente und "verrückte" Ideen!
LG
Claudia
Aurelia M. Rothkap - Werbeikone - im freiwilligen Exil
Wer sagt: Hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!
Es lebe die Tulderoner Bourgeoisie! Freiheit! Stolz! Bürgerlichkeit!
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- Tara Moritzen
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Falschgeld
Hier eine kurze Stellungnahme zum Thema "Steuergelder wurden von der Orga zu Falschgeld gemacht". Es wurde in der Zeitung das Gerücht gestreut, der Bürgermeister hätte vielleicht die Steuergelder in Falschgeld getauscht. Es wurde aber im Verlauf des Spiels ein Untersuchungsbericht dem Magistrat vorgelegt, welcher das Ambath und den Bürgermeister (also die Stadt an sich) von der Schuldfrage freistellt.
Wir als Orga bitten daher dieses Argument zum Thema "Orga-Willkür" aus der Diskussion zu streichen. Danke!
Gruss
Tara
Tulderon-Orga
Wir als Orga bitten daher dieses Argument zum Thema "Orga-Willkür" aus der Diskussion zu streichen. Danke!
Gruss
Tara
Tulderon-Orga
Termine:
Tulderon - Das Stadtspiel
29.08. bis 02.09.2012
Wasserburg Heldrungen
www.tulderon.de
Konquistadoren – Eine neue Welt voller alter Feinde
20.06. bis 23.07.2013
Utopion Gelände Bexbach
http://www.konquistadoren.de
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- Jan_Schattling
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Ich bin mir nicht sicher wie das die Thematik Willkür aufheben soll.
Denn das Gerücht kam ja von der Orga, die gebrieften NSC bezogen sich in ihrer Argumentation sehr intensiv darauf das wir ja "nicht gezahlt" bzw. "nur mit Falschgeld gezahlt" haben und ich bin mir sicher der Untersuchungsbericht kam auch von der Orga.
Die Bürger selber gingen von Anfang an von der Unschuld aus und ich habe niemanden getroffen das dieses Gerücht für wahr genommen hat.
Die einzigen denen das zu pass kam waren die Akloner und der König, und das ist nunmal zu 100% die Orga.
Und wie es immer so ist wenn etwas passiert das nur von einer Partei gewollt ist, insbesondere wenn niemand von den Gegnern etwas gegen das Vorgehen dieser Partei machen kann, ist der Ruf nach Willkür halt schnell bei der Hand.
Es tut mir leid Tara, aber da kann ich die Leute verstehen die ein Gefühl von Willkür haben.
Was auch immer dieses Jahr da passiert ist, entweder ist das total aus dem Ruder gelaufen, oder es war geplant.
Und beides ist nicht schön.
Tatsächlich hatte ich am Ende dieses Cons bei einem geistigen überschlagen wie es so weit kommen konnte dieses Bild von der Orgaplanung vor mir, nach dem Motto:
Und entweder nehme ich das was dieses Jahr passiert ist mit (Galgen-)Humor und glaube das es außer mir noch andere Leute gibt die noch was retten wollen, oder ich gebe auf, schmeiße das ganze hin, lösche meine Anmeldung für 2011 und erklähre das ganze für gegessen.
Also lasst mir meinen Humor.
Denn das Gerücht kam ja von der Orga, die gebrieften NSC bezogen sich in ihrer Argumentation sehr intensiv darauf das wir ja "nicht gezahlt" bzw. "nur mit Falschgeld gezahlt" haben und ich bin mir sicher der Untersuchungsbericht kam auch von der Orga.
Die Bürger selber gingen von Anfang an von der Unschuld aus und ich habe niemanden getroffen das dieses Gerücht für wahr genommen hat.
Die einzigen denen das zu pass kam waren die Akloner und der König, und das ist nunmal zu 100% die Orga.
Und wie es immer so ist wenn etwas passiert das nur von einer Partei gewollt ist, insbesondere wenn niemand von den Gegnern etwas gegen das Vorgehen dieser Partei machen kann, ist der Ruf nach Willkür halt schnell bei der Hand.
Es tut mir leid Tara, aber da kann ich die Leute verstehen die ein Gefühl von Willkür haben.
Was auch immer dieses Jahr da passiert ist, entweder ist das total aus dem Ruder gelaufen, oder es war geplant.
Und beides ist nicht schön.
Tatsächlich hatte ich am Ende dieses Cons bei einem geistigen überschlagen wie es so weit kommen konnte dieses Bild von der Orgaplanung vor mir, nach dem Motto:
Ja, ist etwas überspitzt, aber Satire darf das."Drei Orgas sitzen an nem Tisch."
1. Orga: "Ok, Planung für Tulderon dieses Jahr."
2. Orga: "Eigentlich habe ich total keinen Bock mehr auf Tulderon."
3. Orga: "Den hat keiner von uns mehr."
1. Orga: "Naja, wir müssen ja auch nicht. Machen wir halt ein für alle mal Schluß mit der Stadt."
...
Ein paar Stunden Planung später.
...
1. Orga: "Super Plot ... so richten wir die Stadt richtig schön zu Grunde."
2. Orga: "Dann haben wir immer noch das Problem das die Spieler mit ihrem Geld in die Welt hinaus ziehen."
1. Orga: "Eigentlich ist das ja nicht unser Problem. Aber weißt du was wir machen?"
3. Orga: "Wir entwerten das ganze Geld damit es nichts mehr wert ist?"
1. Orga: "Genau, und allen die nicht tauschen wollen nehmen wir die Bankkonten weg, damit sie wirklich nichts mehr haben."
2. Orga: "Perfekt. Und für 2011 weiß ich auch schon was. Da lassen wir die Stadt dann von den Kolten bis auf die Grundmauern niederbrennen, damit auch ja keiner der Spieler mehr etwas aufbauen will."
3. Orga: "Super und 2012 fahren wir dann gemeinsam in Urlaub, jetzt wo wir uns für Tulderon keinen Urlaub mehr nehmen müssen."
Und entweder nehme ich das was dieses Jahr passiert ist mit (Galgen-)Humor und glaube das es außer mir noch andere Leute gibt die noch was retten wollen, oder ich gebe auf, schmeiße das ganze hin, lösche meine Anmeldung für 2011 und erklähre das ganze für gegessen.
Also lasst mir meinen Humor.
Tore Boerenson
[Schatzmeister der Gilde der Händler, Handwerker und Dienstleister zu Tulderon]
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- Frank Bauer
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Ohne die ganze Diskussion gelesen zu haben oder dieses Jahr auf dem Tulderon gewesen zu sein, muß ich hier jetzt mal einen Riegel vorschieben, bevor das noch weiter aus dem Ruder läuft.
Ich bin schon manchmal ein wenig erstaunt, mit welcher Arroganz einige Spieler über diejenigen sprechen, die für sie die Spiele organisieren.
Da gibt es nur zwei Möglichkeiten:
A) Ihr macht es selbst und viiieeeel besser als die bisherigen Orgas oder
B) Ihr mäßigt den Ton eurer Kritik
Es sei ausdrücklich gesagt, daß konstruktive Kritik gewollt und erwünscht ist, da solltet ihr mich nicht mißverstehen. Ich bin ja auch gar keine Tulderon-Orga.
Aber der Tulderon-Orga zu unterstellen - und sei es auch mit einem "satirischen" Unterton - absichtlich ein Setting kaputt machen zu wollen, da hört der Spaß echt auf.
Und bevor ihr weiter spekuliert: Es gibt sehr wohl einen großen Plan für Tulderon, eingebunden in die Weltgeschichte, und ich gehe davon aus, daß dieser auch das gnädige Wohlgefallen der Masse der Spielerschaft finden wird.
Ich bin schon manchmal ein wenig erstaunt, mit welcher Arroganz einige Spieler über diejenigen sprechen, die für sie die Spiele organisieren.
Da gibt es nur zwei Möglichkeiten:
A) Ihr macht es selbst und viiieeeel besser als die bisherigen Orgas oder
B) Ihr mäßigt den Ton eurer Kritik
Es sei ausdrücklich gesagt, daß konstruktive Kritik gewollt und erwünscht ist, da solltet ihr mich nicht mißverstehen. Ich bin ja auch gar keine Tulderon-Orga.
Aber der Tulderon-Orga zu unterstellen - und sei es auch mit einem "satirischen" Unterton - absichtlich ein Setting kaputt machen zu wollen, da hört der Spaß echt auf.
Und bevor ihr weiter spekuliert: Es gibt sehr wohl einen großen Plan für Tulderon, eingebunden in die Weltgeschichte, und ich gehe davon aus, daß dieser auch das gnädige Wohlgefallen der Masse der Spielerschaft finden wird.
Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Ich denke auch, die Dinge die sich dieses Jahr ereignet haben, sind sicherlich im Rahmen einer weitreichenderen Überlegung zu sehen.
Wäre auch blöd, wenn man den Spielern alles immer erklären würde, geb dann ja keine Überraschungen mehr.
Wäre auch blöd, wenn man den Spielern alles immer erklären würde, geb dann ja keine Überraschungen mehr.
-
- Baron
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Ich sehe ehrlich gesagt nicht die Dramatik in dem Verlust des Freistadtstatus. Die Stadt, ihre Bewohner und Institutionen werden sich mit den neuen Bedingungen arrangieren und das Stadtspiel weiterspielen.
Was die tatsächliche oder subjektiv empfundene Willkürlichkeit der Orga bei der Aberkennung des Status und der Währungsreform angeht, kann man das auch intime begründen. Tulderon liegt in einem feudal regierten Königreich. Und Könige, bzw. deren Vertreter neigen dazu, ihre Interessen durchzusetzen. Und das ohne ihre Vasallen um Erlaubnis zu fragen oder ihre Beweggründe zu erläutern. Je nach persönlicher Ethik passiert das mit mehr oder weniger als gerecht und rechtsstaatlich empfundenen Maßnahmen. Auch falsche Anschuldigungen oder Mord können da durchaus zum Repertoire gehören. Als Beispiel nenne ich hier mal die Regentschaft von Heinrich VIII. von England. Ja, das ist der mit dem hohen Frauenverschleiß.
Wir sind intime also nicht bei einem Wunschkonzert, sondern bei "Iss so!". Ich bezweifle daher ernsthaft, dass die Tulderon-Orga keinen Bock mehr hat das Spiel weiterzuführen, da sie dann auch einfach aufhören könnte. Ich vermute eher ohne nähere Kenntnis der Beweggründe, dass entweder die verkrusteten Strukturen und behaglichen Arrangements der Altcharaktere aufgebrochen werden sollten oder der große Rahmenplot in der Phönixwelt machte diese Maßnahmen notwendig.
Ich werde jedenfalls, sofern mir beruflich oder privat nichts dazwischen kommt, nächstes Jahr wieder mitspielen. Und mein Charakter wird schauen, ob die Kolten in Tulderon mal rein schauen. Vielleicht war das dann auch das Letzte was er gesehen hat mit seinem einem Auge.
Was die tatsächliche oder subjektiv empfundene Willkürlichkeit der Orga bei der Aberkennung des Status und der Währungsreform angeht, kann man das auch intime begründen. Tulderon liegt in einem feudal regierten Königreich. Und Könige, bzw. deren Vertreter neigen dazu, ihre Interessen durchzusetzen. Und das ohne ihre Vasallen um Erlaubnis zu fragen oder ihre Beweggründe zu erläutern. Je nach persönlicher Ethik passiert das mit mehr oder weniger als gerecht und rechtsstaatlich empfundenen Maßnahmen. Auch falsche Anschuldigungen oder Mord können da durchaus zum Repertoire gehören. Als Beispiel nenne ich hier mal die Regentschaft von Heinrich VIII. von England. Ja, das ist der mit dem hohen Frauenverschleiß.
Wir sind intime also nicht bei einem Wunschkonzert, sondern bei "Iss so!". Ich bezweifle daher ernsthaft, dass die Tulderon-Orga keinen Bock mehr hat das Spiel weiterzuführen, da sie dann auch einfach aufhören könnte. Ich vermute eher ohne nähere Kenntnis der Beweggründe, dass entweder die verkrusteten Strukturen und behaglichen Arrangements der Altcharaktere aufgebrochen werden sollten oder der große Rahmenplot in der Phönixwelt machte diese Maßnahmen notwendig.
Ich werde jedenfalls, sofern mir beruflich oder privat nichts dazwischen kommt, nächstes Jahr wieder mitspielen. Und mein Charakter wird schauen, ob die Kolten in Tulderon mal rein schauen. Vielleicht war das dann auch das Letzte was er gesehen hat mit seinem einem Auge.
-
- Junker
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Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Ich muß sagen, trotz willkürlicher Folterung (in diesem Fall paßt das Wort willkürlich), war das dieses Jahr eines der besten Tulderon Spiele überhaupt. Meiner Meinung nach waren Veränderungen an der Stadt dringend notwendig um mal ein wenig neue Dynamik in das Spiel zu bringen. Die Währungsreform war beispielsweise absolut überfällig. Endlich muß man sich wieder ein wenig um Geld kümmern und kann damit nicht seine Werkstatt tapezieren.
Außerdem sei gesagt, wenn eine Orga nicht mit bestehenden Strukturen brechen darf um etwas mehr Leben in das Spiel zu bringen, wer dann. Wenn nicht dafür, wofür haben wir dann eine Spielorganisation. Nur um zu überwachen das keiner die Regeln bricht und um die Burg zu buchen?
Christian
Außerdem sei gesagt, wenn eine Orga nicht mit bestehenden Strukturen brechen darf um etwas mehr Leben in das Spiel zu bringen, wer dann. Wenn nicht dafür, wofür haben wir dann eine Spielorganisation. Nur um zu überwachen das keiner die Regeln bricht und um die Burg zu buchen?
Christian
"Puuuh, das war knapp"
Re: Feedback Tulderon 5026 / 2010
Auch wenn Jeanne natürlich immer an Thores Seite steht, muss ich hier mal kritisieren;
das alles SOWEIT gekommen ist lag mit Sicherheit an den Spielern, die wenig reagiert und noch weniger interagiert haben; symbolische Handlungen mögen ganz nett sein, helfen aber auch nicht. Als Beispiel: Über wuchernde Kosten in Florin wurde sich eifrig beschwert, "reduzierte" sich die Zahl, weil es die nun eingeführte Akloner Währung war, war es plötzlich kaum mehr ein Problem... trotz des eigentlich gleichen Wertes.. und dieses Muster kann man auf vieles anwenden . Und am letzten Abend wurde statt zu handeln lieber eine zwar durchaus notwendige, aber auch verschiebbare Neustrukturierung geschaffen. Ich glaube es hätte immer wieder Chancen zum Eingreifen gegeben.. unabhängig von dem Heer vor den Toren; war man sich doch auch immer wieder einig, dass Einzelne der Akloner gar nicht so unvernünftig waren.. aber es hat der letzte Schritt gefehlt.. oder ein Schrittmacher, der mehr koordiniert und fordert - die Aktivsten waren nunmal die Acht - die dann nicht mehr da waren..
Und ich fand es war mal eine erfrischende Abwechslung, soviel Plot zu haben, weil Tulderon in Lethargie verfallen ist und außer einer Handvoll Intrigenbetreiber der Rest Ambienteurlaub machte.. unabhängig von Tulderon und seinen noch bestehenden Geheimnissen.
Ich freue mich auf das nächste Spiel und hoffe, dass es noch ein bisschen was zu "arbeiten" gibt..
ilka
das alles SOWEIT gekommen ist lag mit Sicherheit an den Spielern, die wenig reagiert und noch weniger interagiert haben; symbolische Handlungen mögen ganz nett sein, helfen aber auch nicht. Als Beispiel: Über wuchernde Kosten in Florin wurde sich eifrig beschwert, "reduzierte" sich die Zahl, weil es die nun eingeführte Akloner Währung war, war es plötzlich kaum mehr ein Problem... trotz des eigentlich gleichen Wertes.. und dieses Muster kann man auf vieles anwenden . Und am letzten Abend wurde statt zu handeln lieber eine zwar durchaus notwendige, aber auch verschiebbare Neustrukturierung geschaffen. Ich glaube es hätte immer wieder Chancen zum Eingreifen gegeben.. unabhängig von dem Heer vor den Toren; war man sich doch auch immer wieder einig, dass Einzelne der Akloner gar nicht so unvernünftig waren.. aber es hat der letzte Schritt gefehlt.. oder ein Schrittmacher, der mehr koordiniert und fordert - die Aktivsten waren nunmal die Acht - die dann nicht mehr da waren..
Und ich fand es war mal eine erfrischende Abwechslung, soviel Plot zu haben, weil Tulderon in Lethargie verfallen ist und außer einer Handvoll Intrigenbetreiber der Rest Ambienteurlaub machte.. unabhängig von Tulderon und seinen noch bestehenden Geheimnissen.
Ich freue mich auf das nächste Spiel und hoffe, dass es noch ein bisschen was zu "arbeiten" gibt..
ilka