Feedback: Die Fehde

[Torben Freytag]

Noch keiner? Na dann mach ich mal den Anfang. Aber ich bin ersteinmal gespannt was ihr so schreibt. Nur eines:

Danke an meine Magier! Ihr wart echt klasse Leute!

Ich hatte noch nie einen Trupp mit dem die Organisation so genial funktioniert hat.

[Simon K.]

Leicht Enttäuscht, habe tatsache etwas mehr erwartet.

Das Spiel hat spaß gemacht und das Wetter war wirklich klasse aber irgendwie fehlte etwas auf dem Spiel, es war nett aber auch nicht sonderlich mehr, leider.

Es war viel rumgesitze und es gab sicherlich einige Möglichkeiten was man machen könnte aber irgendwie reichten die glaube ich nicht wirklich aus. Die Fehde war ja natürlich der große Punkt um das sich das ganze Spiel drehte aber da es zuerst so schien als würde keiner kämpfen (wollen,) dachte ich auch klasse.

Im nachhinein dachte ich mir wieder, es war ein typisches Wald&Wiesen Spiel ohne wirklich besonderen Reiz, dass nächste mal einfach irgendwie mehr Spiel von "aussen", nicht das die Spieler sich selber Spiel machen müssen.

Schön fand ich die neue Location, die Befestigung und der Wald sind wirklich schön. Ebenso schön und klasse finde ich mittlerweile teils die Kostüme vieler Spieler, bin wirklich neidisch!

Ausserdem, der Name war falsch, nicht die Fehde sondern dass "Konvent der Ultorianer in Schmutzsumpf", ich fand's klasse, selten so viele Ultorianer gesehen.

Für den Preis mecker ich nicht weiter, trotzdem ein großes Danke an die Orga und ein dickes Merci an die Spieler.

[Melle Opelka]

Bitte, gerne wieder.
So wie ich das sehe, war der Magiertrupp auf Schmutzsumpfer Seite wohl auch der Einzige, der organisiert war und auf seinen Chef gehört hat(größtenteils zumindest )
Dafür, dass es zwischendurch im Lager hieß "Das sind ja nur ein paar Bauern die Tilgen da geschickt hat" sind wir ganzschön fertig gemacht worden.
Mal an unsere "Heerführer" und deren Unteroffiziere. Die Kommunikation untereinander war furchtbar. Wichtige Informationen wie Bomben, die im Umlauf waren, Eier, die die Rüstung verätzen, die Aussagen der Ultorianer zum aktuellen Stand der Dinge und vieles mehr wußten nur einige wenige Leute, die es nicht allen anderen mitgeteilt haben.Zudem waren entscheidende Wachtposten wie das Tor oder der Ausguck dadrüber teilweise nicht besetzt.
Zwischenzeitlich habe ich als Bardin, die weder ein autoritäres Amt inne hatte, noch ernstzunehmendes strategisches Talent besitzt Leute auf die Wachtposten geschickt, die Fähigkeiten unserer Offiziere laut und öffentlich in frage gestellt, Informationen von A nach B gebracht (was teilweise trotzdem nichts gebracht hat),...
Ich habe eigentlich die ganze Zeit damit gerechnet, das ich richtig eins auf die Mütze kriege, was ich mir da anmaße, aber nein, es haben tatsächlich fast alle (sogar einige Chefs mit eingeschlossen) auf mich gehört.
Ich hatte trotzdem meinen Spass, und werde beim nächste Schlachtencon wohl eine Heerführerin spielen .
Wie ist denn nun eigentlich letztlich das Ergebnis der Schlacht, klar Tilgen hat den Kampf gewonnen. Soweit mir zugetragen wurde, hat der Reichsritter die Fehde für beendet erklärt. Da frag ich mich nun aber wie? Denn Intime wurde mit dem Reichsritter und den Heerführern der Parteien vereinbart, dass die Schlacht damit beendet sei, wenn der Heerführer der gegnerischen Partei festgenommen (oder sonstwie liquidiert) ist. Das war definitiv nicht der Fall, da dieser den taktischen Rückzug angetreten hat. Zudem gibt es recht viele Überlebende auf der Seite von Schmutzsumpf (die meisten Magier, einige Zerpener, alle Ultorianer, diverse Siedler, die sich aus den Kampfhandlungen rausgehalten haben), die das Geschehene zum Baron weiter tragen werden, der wohl in irgendeiner Form darauf reagieren wird.

[Simon K.]

Die Fehde wurde als beendet erklärt als die Schmutzsumpfer Führung durch den Gang geflohen ist.

Der Reichsritter sah dies als eindeutige Ansage der Partei Schmutzsumpf an. Sie flohen aus dem Kampf und sie haben sich nicht einmal ergeben sondern haben sich peinlich versteckt und sind durch irgendwelche geheim Gänge verschwunden, statt tapfer zu kämpfen flohen sie lieber unehrenhaft.

Hätten sie tapfer weiter gekämpft hätten sie vielleicht noch eine Chance gehabt, ihr wart eindeutig mehr und ihr hattet viele Schilde, dass Fort, einige Bomben (?) und vieles mehr.

Eine Chance hattet ihr gehabt, vielleicht solltet ihr euch beim nächsten mal nur eine fähige Führung suchen

[Torben Freytag]

Naja eigentlich wollten wir weiter kämpfen. Es war tatsächlich keine Flucht sondern ein taktischer Rückzug, wir sind nämlich zum Check-In (IT dem Sammelpunkt) zurück und wollten auf die Verstärkung warten. Genau genommen waren wir noch eine ganze Zeit im Spiel. Ihr hättet uns nur verfolgen müssen. Leider hat die Orga uns keine weitere Welle erlaubt und das Spiel beendet. (Ich kann's nachvollziehen, von wegen Uhrzeit, Dunkelheit etc.) Und mit 5 Magiern von denen die meisten halb leer waren wollten wir dann doch nicht mehr versuchen noch was zu reißen.

Zu der Führung:
Meine beiden häufigsten Sätze heute waren:
"Das sind Befehle Soldat und Befehle werden befolgt und nicht hinterfragt"

und

"Verdammt was sind das für Idioten? Gibt es hier IRGENDEINEN fähigen Offizier? IRGENDWO???"

EDIT: Zu dem letzten Satz: Leute ihr wisst was ich meine. Wir haben ja noch drüber gesprochen

[Lars Weidtmann]

Also ich fand den Con einfach Genial. Allerdings nur, weil mein Charakter einfach perfekt gepasst hat. Die Leute mit denen ich dort war, fanden es eher langweilig, weil sie die meißte Zeit rumgesessen haben und von einem Schlachten-Con mehr als nur die Kampf am Ende erwartet haben.

Für meinen Teil, ersteinmal ein fettes Lob an die Ultorianer. Ich habe selten so großartiges Rollenspiel gesehen. Dadurch, dass mein Zwerg auch Ultor Priester war, hat das ganze einfach nur Spaß gemacht. Super gemacht.

Ansonsten hätte man mehr aus dem Con machen können. Das war ein wenig Schade. Irgendwie wussten zwei drittel der Truppe nicht was im Moment abgeht.
Ich habe auch eigentlich gedacht, dass die Fehde längst am Laufen ist. Also Bedingungen usw schon fest stünden. Vielleich habe ich auch einfach ein anderes Bild von einer Fehde im Kopf als gemeint war.

So nebenbei, bei Schmutzsumpf gab es richtige Offiziere?^^ Bei Tilgen gab es immer nur kleine Anführer, die ihre 3-5 Mann (die Ultorianer ausgenommen) befehligt haben. Erst beim Endkampf haben wir jemanden gehabt, der uns angeführt hat.

[Torben Freytag]

Wir hatten:

2 Hauptmänner (interne Verwicklungen führten dazu, unser größtes Problem)
1 Unteroffizier für die Magier (*Ähem*)
1 Oberpriester (Ich glaube Ingolf)
1 Unteroffizier der Zerpener.

Das hat aber alles nur teilweise geklappt. Naja mit meinen Magiern schon, das lag aber auch daran, dass zum einen die Leute sehr gut mitgemacht haben und sich sehr gut eingebracht haben und zum anderen dass ich klare Kommandos gegeben habe und nicht irgendso ein "du mach dies, nein das, nein doch das" wie es an anderer Stelle gegeben hat. Ausserdem waren wir ein kleiner Kreis und haben uns sehr gut abgesprochen. Ja wir haben tatsächlich Kommandos und Zauberreihenfolgen geplant (und auch sehr gut durchgeführt)

[Ewa Baumgarten]

Der Reichsritter hat die feige Flucht durch den Geheimgang als gleichbedeutend mit einer Kapitulation in Abwesenheit gewertet, was ich durchaus nachvollziehbar finde. Die Fehde sollte vor Ort ausgetragen werden und als beendet gelten, wenn einer der beiden Heerführer gefangengenommen wurde. Wenn einer der beiden jetzt das Gelände verlässt (wovon wir ausgehen mussten, taktischer Rückzug hin oder her, weg ist weg, und dann kann man ihn nicht mehr gefangennehmen), kann die andere Seite de facto das Spiel nicht gewinnen - und es ist für einen Adeligen, Ritter und so weiter, tatsächlich ein Armutszeugnis, "einfach so" vor dem Feind zu fliehen, ich hoffe, das wird Konsequenzen haben. Unfreundlichkeit, Unfähigkeit, all das verzeiht (und erwartet) man beim Adel, aber Verhalten, das der (mindestens) Ritterehre direkt zuwiderhandelt, schadet dem ganzen Stand. Sicher wird der König nicht begeistert davon sein, wenn ihm zu Ohren kommt, was für... Personen... mittlerweile adelige Positionen in seinem Land bekleiden (zu bekleiden behaupten. BTW: Adelsbriefe gibt es in Phönix nicht. Steht nicht im Regelwerk, der nächste, der in meiner Gegenwart einen Adelsbrief verlangt, wird mit einem Betonklotz an den Füßen im Klo versenkt).

Das Spiel selbst hat mir eine Menge Spaß gemacht, ich fand es für einen Schlachtencon bemerkenswert diplomatisch. Abgesehen davon, dass der Freiherr von Zirpzarp-Sonstwas, anstatt sein mir gegenüber gegebenes Versprechen einzuhalten (was ich auch jedem auf die Nase binden werde, der mich danach fragt, ich werde mir so etwas definitiv nicht gefallen lassen), sich lieber abgesetzt hat, um seine kostbare Würde auf Kosten seiner Ehre und seiner Glaubwürdigkeit an einen sicheren Ort zu befördern, habe ich alle meine Ziele erreicht, bin in kürzester Zeit zu viel Geld gekommen, und der nette Oger, der den Inquisitor nicht angegriffen hat, wird bestimmt auch wieder freigesprochen, immerhin ist er ein aufrechter Gläubiger.

Ich fand es herrlich, dass es auf einem Schlachtencon ein spontanes Tribunal gab, immerhin waren wichtige theologische Fragen zu erörtern - sehr schönes Spiel seitens der Ulties, eine tolle Aktion von Olli, so viel theologische Regelfickerei kenne ich sonst nur von Amerikanern

Danke auch an meine wundervolle Reisegruppe für den Rückweg (wir sind der Club der vernünftigen Menschen, und der Oger ist raus!), der Orga für stetiges Vorhandensein, den Tilgener Bauern für angemessen debiles Spiel, den Schmutzsumpfern/Zerpenern für überzeugend überfordertes Auftreten (hervorragendes Rollenspiel, man hat wirklich gemerkt, wie überfahren die Charaktere von der Situation waren! Immerhin war es ja auch gemein: Irgendwelche wirren Anweisungen von oben, und keiner da, der kompetent oder zuständig gewesen wäre, damit umzugehen...), an den Reichsritter nebst Begleitung, die mein desolates Bild vom Adel wieder zurechtgerückt haben, und vielen, vielen Dank für den Satz "Ihr habt 10 Minuten, um hier aufzumarschieren, ansonsten habt Ihr verloren!" Mir fehlte nur noch das "Ich zähle bis drei, und dann setzt es was! Eins, zwei..."

Was ich vom Verhalten gewisser Führungspersönlichkeiten halte, habe ich ja schon hinlänglich dargelegt. Ich finde es begeisternd, dass ein Adeliger seine Ehre aufgibt, wirklich, sowas hätte ich nie geglaubt, mein Weltbild, knack, knack, knack. Ich war begeistert von der Kreativität der Schmutzsumpfer Ausreden, warum sie denn nicht zur Fehde antreten könnten (wem der Schuh passt, er möge ihn sich anziehen). Es hat mich auch sehr gefreut, dass es offenbar auf der Phoenixwelt, genau wie im echten Leben, unerkannte Superhelden gibt: Startcharaktere, die drei Waffenspezialisten haben und Rüstung 2 tragen können, Helden mit Tasslyn-Haut, an denen Zauber einfach abprallen und die 70 Trefferpunkte haben... gut, dass solche Recken unter uns sind, sie werden uns im Kampf gegen die Dunkle Bedrohung (the Shadow! The Shadow! The Shadow?!) sicher behilflich sein. Schade, dass ich keine Verlogene Zunge konnte, ansonsten hätte ich einige lautstarke Duellforderungen auf amüsante Weise uminterpretiert...

... kurz, ich hatte Spaß. Gern wieder!

[Benjamin Schmidt]

Lirum larum löffelchen.................

das spiel war gut, ich hätte meinen ultormagier zwar noch gerne eine zweite schlacht gegönnt, aber ich denke das die orga das evtl sogar so gedacht hatte. für mich klang das mit dem nachschub, als würden wir mal kurz die schmutzfüße aus ihrem nest bomben, die festung besetzen und auf igor von zorns große nachschubtruppe warten, um das belagerungs scenario in umgekehrter besätzung zu spielen. vielleicht irre ich mich.......


wir hatten unseren spaß. für mich war es nicht wirklich langweilig, da ich als tempelhüter aus borbano immernoch für synodeninterne obliegenheiten vollwertiges mitglied bin, hatte ich sowohl mit meinen Borbano-Elite-Schlachtfeld-Rockern eine menge spaß (wir waren 7 und nicht 3-5), als auch mit der ultorianischen diskusionsbruderschaft. wenn ein anflug von langerweile kam, lag es sicher an einem großen maß von ultorianischer diplomatie, da der kodex für jeden sportsfreund eine lücke zum gegenan gehen offen hält.

danke an die orga und an alle die in rumgammelfasen das rollenspiel aufrecht gehalten haben und sorry an björn, der mein erstes metall zu glut opfer werden durfte (für ne bonusmurmeln und ein Arschrunzeln), noch bevor es los ging


lang lebe al machial oder wie der gott nochmal heißt, mit der spinne oder was das auf den schilden dieser leute in weiß war!!^^



so long......Benny

[Melle Opelka]

Tja, man hätte in Schmutzsumpf einfach nicht den Zerpenern das Oberkomando geben sollen, da sie sich soweit ich das mitbekommen habe auch schon in Tilgen (auf dem Schwertmeister) aus den Kampfhandlungen rausgehalten haben. Dieser "Rückzug" von unserem Obersten Kommandanten war wohl leider vorhersehbar, und nicht das beste für die Fehde.
Ansonsten haben sich in erster Linie die Magier (Schamanen, Barden) zurückgezogen, was durchaus sinnvoll war, da die meisten dieser Truppe, nachdem sie Ihre Magie gewirkt hatten, eh nicht mehr viel hätten ausrichten können (einige hatten nichtmal eine Waffe dabei).
Hier auch nochmal ein Lop an die Orga, es war immer jemand präsent, und auch in der Schlacht hatte die Orga alle Hände voll zu tun und hat das super gemacht.
Was ich allerdings schade finde war, dass um 18.00 dann Time Out ausgerufen wurde. Denn unabhängig von Nachschub (Tote die neu einchecken) gab es auf Schmutzsumpfer Seite noch etwa 15-20 lebende Charaktere (die Magier, die sich haben verarzten lassen, die Ultis, die sich im Wald verlaufen hatten, und diverse Siedler), die sich neu formatieren und zur Schlacht zurückkehren wollten (ob es nun noch was gebracht hätte oder nicht) Ich fand es Schade das das nicht mehr zugelassen wurde.

[Benjamin Sk.]

Hallo auch,

zunächst mal hatte auch ich meinen Spaß, wie eigentlich immer als Oger. Auch unsere Organisation untereinander hat geklappt, wenn auch die blöden Menschen es nicht geschafft haben, das Tor hinter sich zu zu machen. Mal ehrlich, wenn einen ein Oger mit einer Riesenkeule in der Hand "freundlich" anschreit, man möge doch das Tor hinter sich schließen, warum lässt man es dann offen???

Allerdings werden es sich die Schmutzsumpfer Wildoger wohl in Zukunft zweimal überlegen, ob sie ihr Fort für Gäste öffnen, nachdem dieser Stamm so schändlich verraten wurde. Da verhält man sich freundlich, lässt die Leute rein, verlangt auch nur eine Kuh als Gegenleistung und dann wird die Gastfreundschaft auf diese Art verraten! Man kann die armen, ULTORGLÄUBIGEN Oger aus dem Fort wirklich nur bedauern...

Na ja, dass auf unserer Seite einiges schiefgelaufen ist, wurde ja schon gesagt, das brauche ich wohl nicht mehr zu wiederholen. Danke an die Orga, die ihre Sache wirklich gut gemacht hat.

[Oliver Haag]

Superschönes Spiel ich hoffe für die anderen Ultorianer war es auch so gut wie für mich, vielen Dank an die Orga. Schlacht verlief genau so wie ich es mir vorgestellt habe.

PS:
Der Codex bietet eigentlich ziemlich wenig Spielraum...

[Svante Barenthien]

Ich dachte mir mal, nach dieser unbefriedigenden Con lasse ich mich auch einmal dazu herab, hier zu posten:

Erstens: Die Offiziere der Schmutzsumpfer Seite, wie auch der Heerführer waren nicht unfähig! Aber was soll man tun, wenn die bunt zusammengewürfelten Haufen von wasweisichnichtwas Charakteren einfach nicht gehorchen! Dafür noch einmal ein Lob an alle Zerpener Gardisten und Angehörige der GG: Ihr habt wenigstens ohne langes Fragen die Befehle ausgeführt und auch nicht auf eigene Verluste Rücksicht genommen!

Zweitens: Als Spieler eines adeligen Charakters der schon mit genug Einschränkungen zu kämpfen hat (Baron: 300 Silber und 70 Erfahrungspunkte Schulden) fühle ich mich persönlich angegriffen vom Verlauf der Fehde! Wenn die Gegenseite von keinem Adeligen geführt wird und nur aus einem Mob von Bauern besteht, dann ist das eine Farce, wenn der achso unparteiische Reichsritter Aklons noch schnell jemanden zum Ritter schlägt (wo auch immer das im Regelwerk steht?)! Und wenn dann noch nicht einmal die ausgehandelten Petitionen eingehalten werden (Adeligen ist Gnade zu gewähern und trotzdem wurde auf unserer Seite der stellvertretenden Anführer, ein Ritter, erschlagen) und das alles unter den Augen des sogenannten Reichsritters, dann ist es keine Schande wenn die Führung den taktischen Rückzug antritt! Denn dann haben wir nach den Regeln gekämpft und die andere Seite ist durch ihr Verhalten die Ehre genommen! Ich muß ganz klar sagen, daß ich diesen Armutsbeweis der "Unparteiischen" nicht erwartet hätte!

Drittens: Das Schwertbrüder in einen weltlichen Konflikt eingreifen ist lächerlich und nur darauf zurückzufüheren, das die Spieler dieser Schwertbrüder kampfgeil waren! Ein richtiger Ultorianer hätte sich lieber um Glaubensfragen gekümmert!

Alles in allem war die Con, trotz meines Überlebens, unbefriedigend, weil uns scheinbar mal wieder durch die Orga und durch bestimmte Spieleraktionen (die Richtigen fühlen sich schon angesprochen) wieder einmal die Hände gebunden waren in der Phönix Welt etwas zu verändern! Schade eigentlich, aber was soll man gegen die drückende Übermacht der "Altvorderen" schon machen!

Disput Ende!

[Mark Koch]

Schönes Spiel ! Kann mich da nur anschließen !

Meinen Dank an die Orga und natürlich beide Seiten ich fand es soweit ich es mitbekommen habe fair und die Kämpfe waren auch in Ordnung.. also bis zum nächsten fehdieren !

[Torben Freytag]

Auf Punkt zwei habe in diesem Feedback gewartet. Bis jetzt habe ich dazu nur eine Aussage gehört und hätte ganz gerne noch mehr davon, beziehungsweise mehr Informationen was da jetzt vorgefallen ist. Dieser Tod unseres Ritters war mit ein Grund, dass wir mehrere Stunden lang den offenen Kampf gemieden haben.

Und wenn ich mich mal so an ein paar Aussprüche einiger Personen erinnere...

"Vielleicht kommen wir heute doch noch zu ein wenig Fehde"

"Lass uns endlich mal jemanden umbringen"

etc. Da hatte dann doch keiner Lust auf Konfrontation....