Prinzessin Elisabeth Torwendil
Elisabeth folgte bereits mit 14 Jahren dem Vorbild ihrer Mutter und bekannte sich inbrünstig zum ultorianischen Glauben. Sie ist zwar selbst keine Priesterin, dafür aber oftmals von hochrangigen Vertretern der Synode umgeben. Im Volk ist sie durch ihre Barmherzigkeit und Tatkraft, gerade in den entbehrungsreichen Zeiten des Krieges gegen Kolte sehr beliebt. Es ist auf Prinzessin Elisabeth zurückzuführen, dass nach einem Ernteausfall in Folge einer Überschwemmung in Raenna, dem Volk dieses Herzogtums schnell geholfen werden konnte. Bezüglich ihres Glaubens gilt sie als treue Ultorgläubige, aber nicht als Fanatikerin. Vor der Berufung Ubalds zum Nuntius, stand sie an zweiter Stelle in der Thronfolge.
Familienbande
König Warnulf
Kommt Elisabeth im Glauben nach ihrer Mutter, so stellen doch viele, die ihren Vater als jungen Mann kannten, eine deutliche Ähnlichkeit zwischen den beiden fest. Bei aller Frömmigkeit sagt man ihr nach, kein Kind von Traurigkeit zu sein…
Prinz Ubald
Der bisherige Thronfolger und jetzige Nuntius steht Elisabeth sehr nah. Beide hatten immer ein gutes Verhältnis zu einander. Elisabeth nahm Ubald oft gegen ihren Vater in Schutz und gilt in der Familie als seine engste Vertraute. Wie sich seine jüngst stattgefundene Berufung in den Stand eines Nuntius auswirken wird, ist noch nicht zu sagen.
Prinz Konrad
Trotzdem die beiden Zwillinge sind, könnten sie kaum unterschiedlicher sein. Über einen Streit der beiden ist bisher nie etwas nach außen gedrungen. Offenbar gleichen Elisabeths diplomatische Fähigkeiten Konrads Wutausbrüche aus. In der Thronfolge steht Konrad hinter ihr, da er 10 Minuten später geboren wurde…oder waren es sieben?
Politisches Parkett
Als gute Freunde, sowohl persönlich, als auch politisch, gelten die Herzöge von Tornum und Crysofas und deren Familien. Der Herzog von Camberion gilt als Opportunist und begann im letzten Jahr oftmals von der Position des Königs abzurücken. Insbesondere bei Elisabeth ist Jobst von Walden-Ahr nicht beliebt. Die Herzogin von Warall gilt ebenfalls nicht als Freundin der Prinzessin. Ihre jüngsten politischen, „zu laschen“, Entscheidungen bezüglich der abtrünnigen Stadt Tulderon, haben eine deutliche Kluft zwischen sie und die königliche Familie getrieben. Über die Beziehung zu den anderen Herzögen ist nicht viel bekannt. Allerdings unterstellen viele, dass die beherzte Hilfe der Prinzessin für das Volk von Raenna, während der Flutkatastrophe, ihre Beziehung zu diesem Herzogtum gefestigt hat.
Die ultorianische Kirche
Die konservative, bzw. traditionelle ultorianische Kirche steht in enger Verbindung mit der Prinzessin.
Fraktion Elisabeth
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