Feedback: Die Mine der Visvael
Feedback: Die Mine der Visvael
Da sich meine Augen wieder an das grellende Licht eines Computerbildschirms gewöhnt haben, möchte ich diesen Momment dazu nutzen meine Empfindungen und Eindrücke der Con mit der Allgemeinheit zu teilen.
Vorweg meine Zusammenfassung: Es war ein sehr schönes und gelungenes Liverollenspiel!
Das Gelände:
Wie schon Fort Gorgast bei Murel gezeigt hat, eignen sich solch verlassen Forts hervorragend für "unterirdische" Spielsettings. Die Festung Grauerort hat seinen Zweck als Mine hervorragend erfüllt. Die meiste Zeit kam es mir tatsächlich so vor, als würden wir unter Tage unser mehr oder weniger freiwilliges Dasein fristen. Einzig zu den Mittagsstunden kam in den "Nebeneingängen" durch die Folien Tageslicht zur Geltung. Dies sei aber mal den wirklich großen Abhängflächen geschuldet und angesichts der enormen Menge an "Abdichtungsarbeiten" hat dies erstaunlich gut funktioniert. Die Gänge waren mal schmal mal breit, verwinkelt und mit Kriechgängen durchzogen. Auch die Gipswände, wo ein Durchbruch wirklich durchgeführt werden musste, waren schön Umgesetzt. Die Sounduntermalung war stimmig und vermittelte den nötigen gruseligen Beigeschmack zu den marodierenden Mutanten.
Die Parkplatzsituation war mehr als ausreichend und die Befahrbarkeit des Geländes zum be- und entladen hervorragend, sodass das Gepäck nur wenige Meter getragen werden musste. An den Sanitären Einrichtungen hatte ich nichts zu beanstanden und mir persönlich fehlten die nicht vorhandenden Duschmöglichkeiten kaum.
Setting / Plot
Die Famile Visvael stellte eine hervorragend ausgearbeitete und umgesetzte Schattenelfenfamilie da. Der Spielerschaft wurde die Kultur, die Organisation und das Intriegenspiel dieser Familie wirklich gut vor Augen geführt. Der Aspekt der "Herrenrasse", für die sich die Schattenelfen zweifelslos selbst halten, wurde konsequent und hart rübergebracht. Ich kann mir vorstellen, dass dies vielen Spielern aufgestoßen sein könnte, jedoch finde ich persönlich diese Herrangehensweise vollkommen legitim.
Der Plot war in sich sehr schlüssig und liebevoll ausgearbeitet. Die Zusammenkettung der Ereignisse zwischen Nachtmar, Varkashin, Arachniten und Hohepriester und dem Rest der Familie war wirklich eine sehr schöne Geschichte. Besonder hervorheben möchte ich hier den Klonraum und den Schatten (welcher meinem Carakter ja das Ende bereitet hat).
Der Klonraum war durch die Abzugshauben wirklich gut genutzt worden und stellte für mich ein optisches Highlight da. Der Schatten(spieler) und dessen Kostüm waren wirklich eine Augenweide. Die argilen und federleichten Bewegungen gepaart mit der absoluten Dunkelheit stellten wirklich eine unberechenbare Bedrohung da!
Auch die Edelsteine, welche in Gips eingelassen wurden, bereicherte das Spiel für die Handwerker der Gemeinschaft, schöne Idee!
Die Bergarbeiterpakete waren eine schöne Idee und wurden nach meiner Auffassung auch an die einzelnen Spieler angepasst (Hammer für Schmiede / Bier für Zwerge / Wein für Elfen). Das dort enthaltene Handbuch über die Begriffe des Bergbauhandwerks war definitiv umfangreich, schade das dieses nicht bereits im Vorwege zur Verfügung gestellt wurde.
Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war die lange Wartezeit am Beginn des Spiels. Die Orga hat sich für eine wirklich zeitaufwendige Bürokratie entschieden, welche dazu geführt hat, dass einige Spieler bis zu 2 Stunden im zugigen Tunnel verweilen mussten.
My two cents
- Daniel (aka Razul Vanka)
Vorweg meine Zusammenfassung: Es war ein sehr schönes und gelungenes Liverollenspiel!
Das Gelände:
Wie schon Fort Gorgast bei Murel gezeigt hat, eignen sich solch verlassen Forts hervorragend für "unterirdische" Spielsettings. Die Festung Grauerort hat seinen Zweck als Mine hervorragend erfüllt. Die meiste Zeit kam es mir tatsächlich so vor, als würden wir unter Tage unser mehr oder weniger freiwilliges Dasein fristen. Einzig zu den Mittagsstunden kam in den "Nebeneingängen" durch die Folien Tageslicht zur Geltung. Dies sei aber mal den wirklich großen Abhängflächen geschuldet und angesichts der enormen Menge an "Abdichtungsarbeiten" hat dies erstaunlich gut funktioniert. Die Gänge waren mal schmal mal breit, verwinkelt und mit Kriechgängen durchzogen. Auch die Gipswände, wo ein Durchbruch wirklich durchgeführt werden musste, waren schön Umgesetzt. Die Sounduntermalung war stimmig und vermittelte den nötigen gruseligen Beigeschmack zu den marodierenden Mutanten.
Die Parkplatzsituation war mehr als ausreichend und die Befahrbarkeit des Geländes zum be- und entladen hervorragend, sodass das Gepäck nur wenige Meter getragen werden musste. An den Sanitären Einrichtungen hatte ich nichts zu beanstanden und mir persönlich fehlten die nicht vorhandenden Duschmöglichkeiten kaum.
Setting / Plot
Die Famile Visvael stellte eine hervorragend ausgearbeitete und umgesetzte Schattenelfenfamilie da. Der Spielerschaft wurde die Kultur, die Organisation und das Intriegenspiel dieser Familie wirklich gut vor Augen geführt. Der Aspekt der "Herrenrasse", für die sich die Schattenelfen zweifelslos selbst halten, wurde konsequent und hart rübergebracht. Ich kann mir vorstellen, dass dies vielen Spielern aufgestoßen sein könnte, jedoch finde ich persönlich diese Herrangehensweise vollkommen legitim.
Der Plot war in sich sehr schlüssig und liebevoll ausgearbeitet. Die Zusammenkettung der Ereignisse zwischen Nachtmar, Varkashin, Arachniten und Hohepriester und dem Rest der Familie war wirklich eine sehr schöne Geschichte. Besonder hervorheben möchte ich hier den Klonraum und den Schatten (welcher meinem Carakter ja das Ende bereitet hat).
Der Klonraum war durch die Abzugshauben wirklich gut genutzt worden und stellte für mich ein optisches Highlight da. Der Schatten(spieler) und dessen Kostüm waren wirklich eine Augenweide. Die argilen und federleichten Bewegungen gepaart mit der absoluten Dunkelheit stellten wirklich eine unberechenbare Bedrohung da!
Auch die Edelsteine, welche in Gips eingelassen wurden, bereicherte das Spiel für die Handwerker der Gemeinschaft, schöne Idee!
Die Bergarbeiterpakete waren eine schöne Idee und wurden nach meiner Auffassung auch an die einzelnen Spieler angepasst (Hammer für Schmiede / Bier für Zwerge / Wein für Elfen). Das dort enthaltene Handbuch über die Begriffe des Bergbauhandwerks war definitiv umfangreich, schade das dieses nicht bereits im Vorwege zur Verfügung gestellt wurde.
Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war die lange Wartezeit am Beginn des Spiels. Die Orga hat sich für eine wirklich zeitaufwendige Bürokratie entschieden, welche dazu geführt hat, dass einige Spieler bis zu 2 Stunden im zugigen Tunnel verweilen mussten.
My two cents
- Daniel (aka Razul Vanka)
- Karsten Krapp
- Graf
- Beiträge: 90
- Registriert: Fr 12. Jun 2009, 10:10
Re: Feedback: Die Mine der Visvael
Auch aus meiner Sicht war dies ein ziemlich gutes Spiel. Die Schattenelfen haben keinen zweifel darüber aufkommen lassen, was sie von uns halten und uns das auch jederzeit Spüren lassen.
Location: Ich finde Grauerort als Location echt gut. Gorgast hat mir nur minimal besser gefallen und auch nur, weil es weitläufiger ist. Ansonsten hatte man wirklich jederzeit das Gefühl in einer Mine zu sein. Ich hoffe das da noch weitere Spiele veranstaltet werden.
NSC: Sau guter Job! Die Mutanten waren gute Gegner und man brauchte nicht zwingend magische/geweihte Waffen um mit euch fertig zu werden (verdammte Säurespritzer ). Der Schatten war ebenfalls ein hervorragend gespielter Gegner, der immer wieder für eine Spannende Situation sorgte. Einzig, das die Kämpfe mit ihm meistens in den dunklen Schlafräumen stattfanden, fand ich ein wenig schwierig da zu viel Verletzungsrisiko aufgrund der vielen rumstehenden requisiten und Feldbetten bestand. Auch die Arachniten waren eine nette Abwechslung. Es ist doch erstaunlich schwer 3-4 Leute aus einem Tempel heraus zu bekommen, selbst wenn man in der Überzahl ist . Die Szene mit dem Engel war übrigens auch sehr cool gemacht. Die wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Mein Persönlicher liebslings NSC war aber natürlich der Nachtmahr. Selten hatte ich einen so intensiven direkten Konflikt mit einem einzelnen NSC. Danke Becko!
SC: Ich hatte viel Spaß mit euch. Ein so zufällig zusammengewürfelter Haufen wie hier ist mir selten untergekommen. Mein Persönlicher Dank geht an die Wehrfelds, sowie unsere beiden Priester (Ultor/Fardea), den Alchemisten/Schreiber und die Helingarder! Ich hatte mit euch (allen) unglaublich viele schöne Szenen und ich danke allen die mit mir in irgendeiner Form zusammen gearbeitet haben. Ausserdem noch ein Dank an die Sieben, welche mir in die Traumlande gefolgt sind. Die witzigste Szene des Spiels geht an Basti mit seinem Angriff auf das Schattenwesen
Orga: Sehr schöner Plott mit unglaublich vielen Details. Danke dafür. Ihr wart meistens greifbar wenn man euch brauchte und ich hatte nie das Gefühl, das etwas anders lief als ihr geplant hattet. Ich bin sehr gespannt welche Auswirkungen alle Geschehnisse auf die Zukunft haben. Macht bitte mit euren Spielen weiter, ich glaube ihr habt Potenzial!
Highlights: Meine persönlichen Highlights waren eigentlich alle Traumszenen (Engel, Nachtmahr) sowie das gesammte Ritual inklusive Vorbereitung um in die Traumlande zu gelangen. Schade das die Kugeln soweit ausser Sicht hingen, es hat doch eine weile gedauert um sie zu finden.
Fazit: Ein großartiges Spiel, welches ich durch seine Gesammtmöglichkeiten und die gebotenen Erlebnisse sehr weit oben in meiner Favoriten liste der Erlebten Spiele einordne. Auch wenn ich festgestellt habe, das Spiele in und um Vuanaka irgendwie ungesund für mich sind. Aber wenn ich über alles nachdenke hätte ich mir wohl kaum ein passenderes Ende vorstellen können. Hätte mich auch gewundert wenn mir das auf der mundanen Sphäre passiert wäre.
Beste grüße an alle die da waren,
Karsten aka Lloyd de Lunaire († 03.04.5032, in den Traumlanden)
Location: Ich finde Grauerort als Location echt gut. Gorgast hat mir nur minimal besser gefallen und auch nur, weil es weitläufiger ist. Ansonsten hatte man wirklich jederzeit das Gefühl in einer Mine zu sein. Ich hoffe das da noch weitere Spiele veranstaltet werden.
NSC: Sau guter Job! Die Mutanten waren gute Gegner und man brauchte nicht zwingend magische/geweihte Waffen um mit euch fertig zu werden (verdammte Säurespritzer ). Der Schatten war ebenfalls ein hervorragend gespielter Gegner, der immer wieder für eine Spannende Situation sorgte. Einzig, das die Kämpfe mit ihm meistens in den dunklen Schlafräumen stattfanden, fand ich ein wenig schwierig da zu viel Verletzungsrisiko aufgrund der vielen rumstehenden requisiten und Feldbetten bestand. Auch die Arachniten waren eine nette Abwechslung. Es ist doch erstaunlich schwer 3-4 Leute aus einem Tempel heraus zu bekommen, selbst wenn man in der Überzahl ist . Die Szene mit dem Engel war übrigens auch sehr cool gemacht. Die wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Mein Persönlicher liebslings NSC war aber natürlich der Nachtmahr. Selten hatte ich einen so intensiven direkten Konflikt mit einem einzelnen NSC. Danke Becko!
SC: Ich hatte viel Spaß mit euch. Ein so zufällig zusammengewürfelter Haufen wie hier ist mir selten untergekommen. Mein Persönlicher Dank geht an die Wehrfelds, sowie unsere beiden Priester (Ultor/Fardea), den Alchemisten/Schreiber und die Helingarder! Ich hatte mit euch (allen) unglaublich viele schöne Szenen und ich danke allen die mit mir in irgendeiner Form zusammen gearbeitet haben. Ausserdem noch ein Dank an die Sieben, welche mir in die Traumlande gefolgt sind. Die witzigste Szene des Spiels geht an Basti mit seinem Angriff auf das Schattenwesen
Orga: Sehr schöner Plott mit unglaublich vielen Details. Danke dafür. Ihr wart meistens greifbar wenn man euch brauchte und ich hatte nie das Gefühl, das etwas anders lief als ihr geplant hattet. Ich bin sehr gespannt welche Auswirkungen alle Geschehnisse auf die Zukunft haben. Macht bitte mit euren Spielen weiter, ich glaube ihr habt Potenzial!
Highlights: Meine persönlichen Highlights waren eigentlich alle Traumszenen (Engel, Nachtmahr) sowie das gesammte Ritual inklusive Vorbereitung um in die Traumlande zu gelangen. Schade das die Kugeln soweit ausser Sicht hingen, es hat doch eine weile gedauert um sie zu finden.
Fazit: Ein großartiges Spiel, welches ich durch seine Gesammtmöglichkeiten und die gebotenen Erlebnisse sehr weit oben in meiner Favoriten liste der Erlebten Spiele einordne. Auch wenn ich festgestellt habe, das Spiele in und um Vuanaka irgendwie ungesund für mich sind. Aber wenn ich über alles nachdenke hätte ich mir wohl kaum ein passenderes Ende vorstellen können. Hätte mich auch gewundert wenn mir das auf der mundanen Sphäre passiert wäre.
Beste grüße an alle die da waren,
Karsten aka Lloyd de Lunaire († 03.04.5032, in den Traumlanden)
"Träumst du noch? Oder schläfst du schon..." ~ Der Nachtmahr
"Hier, dieser Trank bringt euch in die Geisterwelt...." ~ Morsus Mortis
Beschrifftung einer Schloss-Falle: 20 TP Schaden in 7 km Umkreis...
"Hier, dieser Trank bringt euch in die Geisterwelt...." ~ Morsus Mortis
Beschrifftung einer Schloss-Falle: 20 TP Schaden in 7 km Umkreis...
Re: Feedback: Die Mine der Visvael
Hallihallo ..
Ich war zum ersten mal auf der Festung. Sie is wunderschön^^
Und noch größer als Fort Gorgast
Ich muss zugeben .. ich musste mich erstnal daran gewöhnen mitten in der Nacht von kampflärm und hilfe schreien geweckt zu werden
NSCs: Der Hammer! Einfach klasse
SCs: viele super nette Leute!
Mein Highlight: Die Schatten Momente .. einfach hochgradig spannend gewesen
Auch wenn bei einem Schattenmoment mein Unfall mit der wand passiert ist.
Mir gehts übrigens wieder besser. Hab heute das kh verlassen und danke der Orga das sie meine Sachen gebracht haben <3
Ich hoffe man sieht sich wieder!
LG Daniela aka Estrid, die Heilerin
Ich war zum ersten mal auf der Festung. Sie is wunderschön^^
Und noch größer als Fort Gorgast
Ich muss zugeben .. ich musste mich erstnal daran gewöhnen mitten in der Nacht von kampflärm und hilfe schreien geweckt zu werden
NSCs: Der Hammer! Einfach klasse
SCs: viele super nette Leute!
Mein Highlight: Die Schatten Momente .. einfach hochgradig spannend gewesen
Auch wenn bei einem Schattenmoment mein Unfall mit der wand passiert ist.
Mir gehts übrigens wieder besser. Hab heute das kh verlassen und danke der Orga das sie meine Sachen gebracht haben <3
Ich hoffe man sieht sich wieder!
LG Daniela aka Estrid, die Heilerin
Re: Feedback: Die Mine der Visvael
Jetzt auch Mal ein Feedback aus NSC-Sicht.
Das Spiel hat mir sehr gefallen! Ich war ohne Festrolle unterwegs aber die Sorge, zu viel untätige Zeit zu haben, hat sich definitiv nicht erfüllt.
Tolle Lokation, schließe mich Daniles Feedback da in jedem Punkt an.
Als Mitglied der Taslingarde hatte ich verschiedene schöne Szenen. Ich hoffe, dass unser faschistoides Gehabe keinem zu sehr an die Nieren ging.
Sehr gut verständlich finde ich die Beschwerde über die lange Zeit bis zum Mineneinstieg, das war auch aus meiner Sicht verkalkuliert. Trotzdem ein Dank an den Schreibersklaven.
Zitat: „Besondere Merkmale, was soll ich eintragen?“
Spieler (strahlend): „Hm… charmantes Lächeln vielleicht?“
Schreiber: „Ich schreibe ‚große Ohren‘ auf.“
Speziell wenn ich immer wieder in die Mine herabstieg, um Nachzügler nach unten zu geleiten oder schlicht nach dem Rechten zu schauen, war es immer lustig.
Etwas problematisch wurde es als auffiel, dass die „Minenbefreier“ auch nach einigen Tagen keinen der Aufträge der Familie so recht erfüllt hatten. Im Gegenteil, sie hatten der Varkashin erschlagen und anstatt sich zu entschuldigen gaben sie es offen zu.
Zitat: „Und, wie ist sieht es aus? Gebt mir einen Lagebericht über die Erfüllung eurer Aufträge!“
Antwort: „Wir haben das Taslin leider immer noch nicht gefunden….“
Ihr seht, es fiel uns zwischenzeitlich recht schwer noch einen Grund zu finden, die Minenleute überhaupt wieder ans Tageslicht zu lassen.
Als Mutant waren schöne so wie einige weniger spaßige Szenen dabei.
Ihr müsst euch vorstellen wie jedes Mal, wenn einer von euch unter panischen Schreien in einen Gang, beziehungsweise, mein persönliches Highlight, in den Kriechdungeon gezogen wurde, und die Stimmung unter den Minenarbeitern eher gedrückt war, auf der Gegenseite große Freude ausbrach. Vielen Dank an die Verschleppten für tolles Mitspielen bis zum bitteren Ende!
Als negatives Gegenbeispiel wäre zu nennen, dass ich einmal als erst seit Sekunden toter Mutant den Spruch „geh mal zur Seite, du liegst im Weg“ zu hören bekam – das ist in einer Kampfsituation o.Ä. sinnvoll, nach einem Kampf jedoch wirklich nicht nötig und zeugt von schlechtem Spiel oder Faulheit.
Tragisch aber auch interessant war der moralische Verfall vom gros der Spielschaft zu beobachten, die immer halbherzigeren oder ausbleibenden Versuche, die Ergriffenen zu retten. Wir mussten erleben, wie einfach hastig wieder der Tisch vor den entsprechenden Minengang geschoben wurde...
Auch schön fand ich die Szene mit Nachtmahr und Mutanten, in der ein fairer Austausch von Personen vorgeschlagen wurde. Der Gewissenskonflikt und das Misstrauen waren fast greifbar, eine wunderschöne Szene meiner Meinung nach. Da starb man dann auch gerne als Mutant.
In einigen anderen Szenen war ich etwas mitgenommen von der Härte der Schläge. Werde noch für ein zwei Wochen grün und blau sein und ärgere mich im Nachhinein, nicht ordentliche Polsterung eingeplant zu haben, aber ich hatte auch das Gefühl, dass einige der Schläge objektiv ziemlich heftig waren.
Als wahnsinnige Schwarzmagierin hatte ich zwar viel Spaß, war dann aber zunehmend irritiert wie viel man mir hat durchgehen lassen. Zudem war es schade, dass man sie in die Ecke transportierte um sie nicht wieder anzuspielen: Aus Charaktersicht vielleicht das Sinnvollste, wenn man sich nicht die Hände schmutzig machen will. Aber der Gedanke „würde eine Befragung/ Hinrichtung nicht zu viel mehr Spielspaß führen und zudem den NSC mal wieder ins Spiel bringen“ wäre ja auch eine Möglichkeit.
Am meisten Freude hatte ich, wenn ich als Somnit (Schatten) einspringen durfte, auf flaches Atmen im Schlafsaal horchen und nach Gesichtern tasten war unerhört witzig. Danke an alle, die so toll mitgemacht haben (und Verzeihung an die Spielerin, auf die ich draufgetreten bin).
Ach Basti, auch wie du versucht hast mich zu ermorden war sehr sehr geil!
Vielen Dank an Nikas, dass ich ihn ab und an vertreten durfte und danke nochmals für so ein geiles Kostüm.
Toll waren ebenso spontane Traumszenen mit begeistertem Körpereinsatz manch eines NSCs, sowie die Jagd auf Träumende.
Danke an die Neuspieler! Ich hoffe sehr ihr hattet Spaß. Ich hatte speziell nur mit einem zu tun, dem Alchemisten mit der Holzbrille, aber schon dass du dich im Vorfeld so gut um Klärung von Regelfragen bemüht hast, hat mir sehr gut gefallen und auch deine prompte Reaktion, als ich dich als Somnit anfallen wollte…
Schönes Spiel! Genug des Gelabers meinerseits! Und dass mir keiner sagt, es sei ihm zu ungemütlich gewesen…
Das Spiel hat mir sehr gefallen! Ich war ohne Festrolle unterwegs aber die Sorge, zu viel untätige Zeit zu haben, hat sich definitiv nicht erfüllt.
Tolle Lokation, schließe mich Daniles Feedback da in jedem Punkt an.
Als Mitglied der Taslingarde hatte ich verschiedene schöne Szenen. Ich hoffe, dass unser faschistoides Gehabe keinem zu sehr an die Nieren ging.
Sehr gut verständlich finde ich die Beschwerde über die lange Zeit bis zum Mineneinstieg, das war auch aus meiner Sicht verkalkuliert. Trotzdem ein Dank an den Schreibersklaven.
Zitat: „Besondere Merkmale, was soll ich eintragen?“
Spieler (strahlend): „Hm… charmantes Lächeln vielleicht?“
Schreiber: „Ich schreibe ‚große Ohren‘ auf.“
Speziell wenn ich immer wieder in die Mine herabstieg, um Nachzügler nach unten zu geleiten oder schlicht nach dem Rechten zu schauen, war es immer lustig.
Etwas problematisch wurde es als auffiel, dass die „Minenbefreier“ auch nach einigen Tagen keinen der Aufträge der Familie so recht erfüllt hatten. Im Gegenteil, sie hatten der Varkashin erschlagen und anstatt sich zu entschuldigen gaben sie es offen zu.
Zitat: „Und, wie ist sieht es aus? Gebt mir einen Lagebericht über die Erfüllung eurer Aufträge!“
Antwort: „Wir haben das Taslin leider immer noch nicht gefunden….“
Ihr seht, es fiel uns zwischenzeitlich recht schwer noch einen Grund zu finden, die Minenleute überhaupt wieder ans Tageslicht zu lassen.
Als Mutant waren schöne so wie einige weniger spaßige Szenen dabei.
Ihr müsst euch vorstellen wie jedes Mal, wenn einer von euch unter panischen Schreien in einen Gang, beziehungsweise, mein persönliches Highlight, in den Kriechdungeon gezogen wurde, und die Stimmung unter den Minenarbeitern eher gedrückt war, auf der Gegenseite große Freude ausbrach. Vielen Dank an die Verschleppten für tolles Mitspielen bis zum bitteren Ende!
Als negatives Gegenbeispiel wäre zu nennen, dass ich einmal als erst seit Sekunden toter Mutant den Spruch „geh mal zur Seite, du liegst im Weg“ zu hören bekam – das ist in einer Kampfsituation o.Ä. sinnvoll, nach einem Kampf jedoch wirklich nicht nötig und zeugt von schlechtem Spiel oder Faulheit.
Tragisch aber auch interessant war der moralische Verfall vom gros der Spielschaft zu beobachten, die immer halbherzigeren oder ausbleibenden Versuche, die Ergriffenen zu retten. Wir mussten erleben, wie einfach hastig wieder der Tisch vor den entsprechenden Minengang geschoben wurde...
Auch schön fand ich die Szene mit Nachtmahr und Mutanten, in der ein fairer Austausch von Personen vorgeschlagen wurde. Der Gewissenskonflikt und das Misstrauen waren fast greifbar, eine wunderschöne Szene meiner Meinung nach. Da starb man dann auch gerne als Mutant.
In einigen anderen Szenen war ich etwas mitgenommen von der Härte der Schläge. Werde noch für ein zwei Wochen grün und blau sein und ärgere mich im Nachhinein, nicht ordentliche Polsterung eingeplant zu haben, aber ich hatte auch das Gefühl, dass einige der Schläge objektiv ziemlich heftig waren.
Als wahnsinnige Schwarzmagierin hatte ich zwar viel Spaß, war dann aber zunehmend irritiert wie viel man mir hat durchgehen lassen. Zudem war es schade, dass man sie in die Ecke transportierte um sie nicht wieder anzuspielen: Aus Charaktersicht vielleicht das Sinnvollste, wenn man sich nicht die Hände schmutzig machen will. Aber der Gedanke „würde eine Befragung/ Hinrichtung nicht zu viel mehr Spielspaß führen und zudem den NSC mal wieder ins Spiel bringen“ wäre ja auch eine Möglichkeit.
Am meisten Freude hatte ich, wenn ich als Somnit (Schatten) einspringen durfte, auf flaches Atmen im Schlafsaal horchen und nach Gesichtern tasten war unerhört witzig. Danke an alle, die so toll mitgemacht haben (und Verzeihung an die Spielerin, auf die ich draufgetreten bin).
Ach Basti, auch wie du versucht hast mich zu ermorden war sehr sehr geil!
Vielen Dank an Nikas, dass ich ihn ab und an vertreten durfte und danke nochmals für so ein geiles Kostüm.
Toll waren ebenso spontane Traumszenen mit begeistertem Körpereinsatz manch eines NSCs, sowie die Jagd auf Träumende.
Danke an die Neuspieler! Ich hoffe sehr ihr hattet Spaß. Ich hatte speziell nur mit einem zu tun, dem Alchemisten mit der Holzbrille, aber schon dass du dich im Vorfeld so gut um Klärung von Regelfragen bemüht hast, hat mir sehr gut gefallen und auch deine prompte Reaktion, als ich dich als Somnit anfallen wollte…
Schönes Spiel! Genug des Gelabers meinerseits! Und dass mir keiner sagt, es sei ihm zu ungemütlich gewesen…
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- Junker
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- Registriert: Mo 1. Sep 2014, 09:50
Re: Feedback: Die Mine der Visvael
Kompliment an die Orga.... Das war wirklich ein großartiges Spiel... Ich hatte eine Menge Spaß.... Die Lokation war einfach nur beeindruckend... Die allgemeine und ständige Dunkelheit das ein oder andere Mal sehr bedrückend und beängstigend... Der Schatten gruselig... Die absolute Dunkelheit in den Gängen puschte das Adrenalin hoch... und ja, ich hatte das ein oder andere Mal echt Schiß... Ich will mehr davon...
Großen Dank an unsere Helingarder Truppe, ich hatte riesig viel Spaß mit Euch... Danke für das leckere Bier, die Nackenmassage, die "tiefgründigen" Gespräche und den Zusammenhalt... Danke an die Junds, die auch in absoluter Dunkelheit immer ein Auge auf mich hatten...
Alles in allem ein wunderbares Wochenende
Leider ist am Samstag Abend meine Laterne verschwunden... Vielleicht hat sie ja einer gefunden oder ausversehen mitgenommen... Es ist eine bronzefarbende LED Laterne (dimmbar) mit einem selbstgeknüpften rot weißem Band an der oberen Metallschlaufe. Im inneren sind weiß/lilafarbende Mono Batterien von gut und günstig... Vielleicht hat ja Jemand ausversehen die falsche Laterne eingepackt... Also mal rein gucken
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Laterne wieder auftaucht
Farvel og godnat
Din Kria
Großen Dank an unsere Helingarder Truppe, ich hatte riesig viel Spaß mit Euch... Danke für das leckere Bier, die Nackenmassage, die "tiefgründigen" Gespräche und den Zusammenhalt... Danke an die Junds, die auch in absoluter Dunkelheit immer ein Auge auf mich hatten...
Alles in allem ein wunderbares Wochenende
Leider ist am Samstag Abend meine Laterne verschwunden... Vielleicht hat sie ja einer gefunden oder ausversehen mitgenommen... Es ist eine bronzefarbende LED Laterne (dimmbar) mit einem selbstgeknüpften rot weißem Band an der oberen Metallschlaufe. Im inneren sind weiß/lilafarbende Mono Batterien von gut und günstig... Vielleicht hat ja Jemand ausversehen die falsche Laterne eingepackt... Also mal rein gucken
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Laterne wieder auftaucht
Farvel og godnat
Din Kria
Re: Feedback: Die Mine der Visvael
Behalla kommer nü
Auch Ich möchte mich für ein gelungenes Spiel bedanken.
Zur Orga: Ihr habt euch viele tolle Spielmechanismen ausgedacht, ohne den Aufwand nach der Con zu scheuen (Regipswände zum einschlagen und Gipssteine zum zerklopfen). Das Bergarbeiterpaket war auch echt gut. Das Gelände habt ihr sehr gut eingesetzt und durch die Wegführung Weitläufigkeit simuliert. Die Kostüme waren toll (Golem, Mutanten, Arachnedämon Nachtmahr, usw) und besondere Orte schön ausstaffiert (Arachnetempel, Labor, Klonanlage). Nicht das ich euch während des Spieles oft gebraucht hätte, aber ich hatte das Gefühl das ihr presenter hättet sein können. Nicht so toll war die unzerstörbare/ blockierbare Ausfalltür;auf jeden Fall habe ich keine befriedigende Erklärung dazu mitbekommen. Die Dornen hättet ihr besser beseitigen müssen.
Nsc Kampf: Ihr habt eure Sache gut gemacht, in Anbetracht der Tatsache wie sehr ihr ot zum Teil verhauen wurdet (auf fb gibt es eine ganze Diskussion dazu). Aus diesem Grund sind Kämpfe in der Dunkelheit und Bedrohnugsszenarios auch nicht meine liebsten Spielmittel. Manchmal hätte ich mir etwas mehr Treffer ausspielen von euch gewünscht, aber vielleicht wart ihr ja auch alle schmerzunemfindlich... Meiner Meinung hätte das das Spiel gefördert und evtl. die Härte einiger Kämpfe entschärft. Ich finde als Nsc habt ihr da eine Vorbildfunktion. Immer wenn ich Treffer ausgespielt habe wurde das schamloß ausgenutzt (stakaktobecko Irgendwie hatte ich das Gefühl das es besser geht.
Ach ja und die Säurewerfer fand ich grenzwertig, in einem System das so fixiert auf sein Regelwerk ist, könnte man darüber nachdenken sowas als Hausregel anzukündigen...
Nsc: Der Nachtmahr hat mir besonders gut gefallen. Ich kann das garnicht richtig beschreiben, böse und fies und gleichzeitig irgendwie kindlich verrückt. Willi von Biene Maja. Die Mischung war irgendwie toll. Auch mit Olli als Varkashin hatte ich sehr schönes Spiel und Shorty in seiner Paraderolle als Zwerg. Melle als Hanna/Arachnedämon wird mir auch im Gedächnis bleiben- wann überlistet ein Sterblicher schonmal einen Dämon aber wie dem auch sei ich habe Dich mit raus genommen (wenn auch nur deinen Kopf).
Plot: Der Anfang zog sich extrem in die Länge und hat mir nicht gefallen. Im Spiel hatte ich dann den Eindruck das ihr vielleicht zu viel Plot hattet- und wir nicht so richtig vorankamen- aber das hat sich dann zum Glück am Ende aufgelöst.
Location: Die Festung funktioniert wirklich nur im halbdunkeln und ihr habt wohl das Beste rausgeholt. Ich hatte das Gefühl das es überall dreckig und staubig, wenn nicht sogar schimmlig war. Eigentlich kein Ort wo man 3 Tage (freiwillig) eingesperrt sein möchte. Aber dieser Eindruck mag auch durch meine Erkältung verstärkt worden sein.
Spieler: Ihr wart alle Klasse. Besonders herausheben möchte ich die unermüdliche Heilerin und Karsten (Loyd), der (ob selbstverschuldet oder nicht) obwohl sein Char schon am Arsch war, trotzdem sein Bestes gegeben hat und der guten Seite treu geblieben ist. Für solche Leute ist hoffentlich Platz im Elysium.
Und natürlich meine Helingarder. Die meißten von uns müssen natürlich noch in diese Rollen reinwachsen, aber für den Anfang war das schon recht vielversprechend (da nehme ich mich auch nicht raus).
In diesem Sinne liebe Glück auf Orga , macht weiter so
Jarl Eirik Sigurdson aus Behalla
sven
(vielleicht werd ich auch mal wieder öfter als Spieler kommen)
Auch Ich möchte mich für ein gelungenes Spiel bedanken.
Zur Orga: Ihr habt euch viele tolle Spielmechanismen ausgedacht, ohne den Aufwand nach der Con zu scheuen (Regipswände zum einschlagen und Gipssteine zum zerklopfen). Das Bergarbeiterpaket war auch echt gut. Das Gelände habt ihr sehr gut eingesetzt und durch die Wegführung Weitläufigkeit simuliert. Die Kostüme waren toll (Golem, Mutanten, Arachnedämon Nachtmahr, usw) und besondere Orte schön ausstaffiert (Arachnetempel, Labor, Klonanlage). Nicht das ich euch während des Spieles oft gebraucht hätte, aber ich hatte das Gefühl das ihr presenter hättet sein können. Nicht so toll war die unzerstörbare/ blockierbare Ausfalltür;auf jeden Fall habe ich keine befriedigende Erklärung dazu mitbekommen. Die Dornen hättet ihr besser beseitigen müssen.
Nsc Kampf: Ihr habt eure Sache gut gemacht, in Anbetracht der Tatsache wie sehr ihr ot zum Teil verhauen wurdet (auf fb gibt es eine ganze Diskussion dazu). Aus diesem Grund sind Kämpfe in der Dunkelheit und Bedrohnugsszenarios auch nicht meine liebsten Spielmittel. Manchmal hätte ich mir etwas mehr Treffer ausspielen von euch gewünscht, aber vielleicht wart ihr ja auch alle schmerzunemfindlich... Meiner Meinung hätte das das Spiel gefördert und evtl. die Härte einiger Kämpfe entschärft. Ich finde als Nsc habt ihr da eine Vorbildfunktion. Immer wenn ich Treffer ausgespielt habe wurde das schamloß ausgenutzt (stakaktobecko Irgendwie hatte ich das Gefühl das es besser geht.
Ach ja und die Säurewerfer fand ich grenzwertig, in einem System das so fixiert auf sein Regelwerk ist, könnte man darüber nachdenken sowas als Hausregel anzukündigen...
Nsc: Der Nachtmahr hat mir besonders gut gefallen. Ich kann das garnicht richtig beschreiben, böse und fies und gleichzeitig irgendwie kindlich verrückt. Willi von Biene Maja. Die Mischung war irgendwie toll. Auch mit Olli als Varkashin hatte ich sehr schönes Spiel und Shorty in seiner Paraderolle als Zwerg. Melle als Hanna/Arachnedämon wird mir auch im Gedächnis bleiben- wann überlistet ein Sterblicher schonmal einen Dämon aber wie dem auch sei ich habe Dich mit raus genommen (wenn auch nur deinen Kopf).
Plot: Der Anfang zog sich extrem in die Länge und hat mir nicht gefallen. Im Spiel hatte ich dann den Eindruck das ihr vielleicht zu viel Plot hattet- und wir nicht so richtig vorankamen- aber das hat sich dann zum Glück am Ende aufgelöst.
Location: Die Festung funktioniert wirklich nur im halbdunkeln und ihr habt wohl das Beste rausgeholt. Ich hatte das Gefühl das es überall dreckig und staubig, wenn nicht sogar schimmlig war. Eigentlich kein Ort wo man 3 Tage (freiwillig) eingesperrt sein möchte. Aber dieser Eindruck mag auch durch meine Erkältung verstärkt worden sein.
Spieler: Ihr wart alle Klasse. Besonders herausheben möchte ich die unermüdliche Heilerin und Karsten (Loyd), der (ob selbstverschuldet oder nicht) obwohl sein Char schon am Arsch war, trotzdem sein Bestes gegeben hat und der guten Seite treu geblieben ist. Für solche Leute ist hoffentlich Platz im Elysium.
Und natürlich meine Helingarder. Die meißten von uns müssen natürlich noch in diese Rollen reinwachsen, aber für den Anfang war das schon recht vielversprechend (da nehme ich mich auch nicht raus).
In diesem Sinne liebe Glück auf Orga , macht weiter so
Jarl Eirik Sigurdson aus Behalla
sven
(vielleicht werd ich auch mal wieder öfter als Spieler kommen)
Wenn du den Durst verspürst vom Wasser der Erkenntnis zu trinken, dann nimm wenigstens kleine Schlucke und stürze nicht gleich den ganzen Becher deine Kehle herrunter!
-
- Junker
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- Registriert: Mo 1. Sep 2014, 09:50
Re: Feedback: Die Mine der Visvael
[quote="Christina Nöthling
Leider ist am Samstag Abend meine Laterne verschwunden... Vielleicht hat sie ja einer gefunden oder ausversehen mitgenommen... Es ist eine bronzefarbende LED Laterne (dimmbar) mit einem selbstgeknüpften rot weißem Band an der oberen Metallschlaufe. Im inneren sind weiß/lilafarbende Mono Batterien von gut und günstig... Vielleicht hat ja Jemand ausversehen die falsche Laterne eingepackt... Also mal rein gucken
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Laterne wieder auftaucht
Farvel og godnat
Din Kria[/quote]
Die Laterne wurde gefunden...
Leider ist am Samstag Abend meine Laterne verschwunden... Vielleicht hat sie ja einer gefunden oder ausversehen mitgenommen... Es ist eine bronzefarbende LED Laterne (dimmbar) mit einem selbstgeknüpften rot weißem Band an der oberen Metallschlaufe. Im inneren sind weiß/lilafarbende Mono Batterien von gut und günstig... Vielleicht hat ja Jemand ausversehen die falsche Laterne eingepackt... Also mal rein gucken
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Laterne wieder auftaucht
Farvel og godnat
Din Kria[/quote]
Die Laterne wurde gefunden...
- Markus Haack
- Junker
- Beiträge: 7
- Registriert: Mo 26. Apr 2010, 20:08
Re: Feedback: Die Mine der Visvael
Nu will ich auch mal was Schreiben.
Nachdem ich ein paar Tage die Erlebnisse hab sacken lassen, komme ich persönlich zu dem Fazit, das es großartig war.
Vielen Dank an die Orga und die NSC`s. Alleine die Abdichtungsarbeiten um alles dunkel zu machen waren sicherlich beträchtlich. Die Festung Grauerort war gut gewählt und man hatte wirklich den Eindruck „Untertage zu sein“.
Die NSC haben ihre Rollen Klasse gespielt und bestimmt den einen oder anderen Blauen Fleck davon getragen. Vielen Dank an euch.
Der Anfang zog sich leider etwas hin, zumal die Spieler die der Gruppe 4 zugeteilt waren so um die zwei Stunden im zugigen Tunnel stehen mussten. Auch war der Vertrag , wenn man ihn so nennen möchte, eher eine Einwilligung zur temporären Knechtschaft. Leider wurde dann beim Verlassen der Mine diese harte Linie verlassen und so hätte man sich am Anfang die Mühe sparen können. Die Eiselfen waren extrem gut gespielt und hat auf Anhieb eine Unterwürfigkeit und Angst unter den SC hervorgerufen die bis zum Schluss anhielt und wohl verhinderte das die Überlebenden der Mine die Familie Visvael auslöschten.
Der Plot schien zunächst mehr oder minder überschaubar, stellte sich dann allerdings als viel komplexer und vielschichtiger heraus. Die ständigen Angriffe der Mutanten, der immer wieder zu “Besuch“ kommende Schatten und die immer wieder zufallende Tür im Stollen (die sich ja nicht blockieren ließ) machten das eigentliche Unterfangen zusätzlich schwerer. Dazu kamen dann noch die Träume. Mein persönliches Highlight war das Erscheinen eines Engel Ultors in der ersten Nacht. Der Anblick war herhaben und das gut eingesetzte Licht erhöhte den Effekt noch zusätzlich. Natürlich hatte auch der Engel noch eine Aufgabe an uns Ultorianer. Trotz dieser Schwierigkeiten hat sich der Bund zusammengewürfelte Haufen aber schnell gefunden und gut zusammen gearbeitet. Das interagieren mit den Spielen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Auch wenn sich regelmäßig jemand wegen meines plötzlichen Auftauchens und/oder Aussehens erschrocken hat, wurde ich doch immer rechtzeitig erkannt und nicht Angegriffen. Vielen Dank an euch alle. Speziell en Dank an Grünglas, den Heilerin des Verwundeten Sammelpunktes, meine treuen Ultorianischen Kämpfern und an Lloyd der sich für uns alle geopfert hat.
Das einzig merkwürdige war, das wir an drei verschieden Stellen in drei verschiedenen Sprachen die Anleitung zu einem Eishautpulver fanden und an zwei Orten sogar das dementsprechende Pulver. Wie sich herausstellte war das gar nicht im Plot vorgesehen und die Orga hat sich nur gewundert wieso so viele mit einem Roten Auge auf der Stirn herum liefen.
Ansonsten fand ich es eine wunderbare Erfahrung. Trotzdem werde ich die Eislande auf alle Fälle ab jetzt meiden. Des Weiteren sind Eiselfen ab sofort auf der schwarzen Liste.
Ansonsten Glück Auf!
Nachdem ich ein paar Tage die Erlebnisse hab sacken lassen, komme ich persönlich zu dem Fazit, das es großartig war.
Vielen Dank an die Orga und die NSC`s. Alleine die Abdichtungsarbeiten um alles dunkel zu machen waren sicherlich beträchtlich. Die Festung Grauerort war gut gewählt und man hatte wirklich den Eindruck „Untertage zu sein“.
Die NSC haben ihre Rollen Klasse gespielt und bestimmt den einen oder anderen Blauen Fleck davon getragen. Vielen Dank an euch.
Der Anfang zog sich leider etwas hin, zumal die Spieler die der Gruppe 4 zugeteilt waren so um die zwei Stunden im zugigen Tunnel stehen mussten. Auch war der Vertrag , wenn man ihn so nennen möchte, eher eine Einwilligung zur temporären Knechtschaft. Leider wurde dann beim Verlassen der Mine diese harte Linie verlassen und so hätte man sich am Anfang die Mühe sparen können. Die Eiselfen waren extrem gut gespielt und hat auf Anhieb eine Unterwürfigkeit und Angst unter den SC hervorgerufen die bis zum Schluss anhielt und wohl verhinderte das die Überlebenden der Mine die Familie Visvael auslöschten.
Der Plot schien zunächst mehr oder minder überschaubar, stellte sich dann allerdings als viel komplexer und vielschichtiger heraus. Die ständigen Angriffe der Mutanten, der immer wieder zu “Besuch“ kommende Schatten und die immer wieder zufallende Tür im Stollen (die sich ja nicht blockieren ließ) machten das eigentliche Unterfangen zusätzlich schwerer. Dazu kamen dann noch die Träume. Mein persönliches Highlight war das Erscheinen eines Engel Ultors in der ersten Nacht. Der Anblick war herhaben und das gut eingesetzte Licht erhöhte den Effekt noch zusätzlich. Natürlich hatte auch der Engel noch eine Aufgabe an uns Ultorianer. Trotz dieser Schwierigkeiten hat sich der Bund zusammengewürfelte Haufen aber schnell gefunden und gut zusammen gearbeitet. Das interagieren mit den Spielen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Auch wenn sich regelmäßig jemand wegen meines plötzlichen Auftauchens und/oder Aussehens erschrocken hat, wurde ich doch immer rechtzeitig erkannt und nicht Angegriffen. Vielen Dank an euch alle. Speziell en Dank an Grünglas, den Heilerin des Verwundeten Sammelpunktes, meine treuen Ultorianischen Kämpfern und an Lloyd der sich für uns alle geopfert hat.
Das einzig merkwürdige war, das wir an drei verschieden Stellen in drei verschiedenen Sprachen die Anleitung zu einem Eishautpulver fanden und an zwei Orten sogar das dementsprechende Pulver. Wie sich herausstellte war das gar nicht im Plot vorgesehen und die Orga hat sich nur gewundert wieso so viele mit einem Roten Auge auf der Stirn herum liefen.
Ansonsten fand ich es eine wunderbare Erfahrung. Trotzdem werde ich die Eislande auf alle Fälle ab jetzt meiden. Des Weiteren sind Eiselfen ab sofort auf der schwarzen Liste.
Ansonsten Glück Auf!
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- Baron
- Beiträge: 49
- Registriert: Mi 19. Mai 2004, 17:45
- Wohnort: Bremen
Re: Feedback: Die Mine der Visvael
Moin moin,
Zunaechst einmal einen riesen Dank an die Orga fuer dieses sehr intensive und liebevoll gestaltetes Spiel! Nach 5 Jahren LARP pause habt ihr mich wieder angefixt; Kurzum beide daumen hoch!
Ich will mich meinen vorrednern, besonders Sven, anschliessen und nur ein paar persoenliche Highlights wiedergeben und dankeschoen sagen:
1) Danke an die Orga fuers Spiel! Grade die vielen Kleinigkeiten waren excellent und haben die meisten Spieler durchweg beschaeftigt! Die Schmiede hatten Dank der unermuedlichen NSC's immer was zu tun.
2) Danke an die Mutanten fuer einen der besten Tode die ich bisher gestorben bin!
3) Danke an alle Helingarder; Schoenes Spiel und schoene Kostueme; naechstes mal im hellen, dann haben wir noch mehr davon! Grade von den Schilden
4) Danke an alle anderen Spielern mit dennen ich interagiert habe! besonders hervorheben moechte ich den Alchemisten Gruenglass! Absolut geniales Equipment!
5) Riesen Dank an Hode aus Tulderon, dass er meinen Platz im Ritualkreis eingenommen und den Dolch in der rechten Hand hatte!
6) Bleibt mir nur noch zu fragen, wo denn die Bilder bleiben?!
Lasst es euch alle gut gehen!
LG Joni
Zunaechst einmal einen riesen Dank an die Orga fuer dieses sehr intensive und liebevoll gestaltetes Spiel! Nach 5 Jahren LARP pause habt ihr mich wieder angefixt; Kurzum beide daumen hoch!
Ich will mich meinen vorrednern, besonders Sven, anschliessen und nur ein paar persoenliche Highlights wiedergeben und dankeschoen sagen:
1) Danke an die Orga fuers Spiel! Grade die vielen Kleinigkeiten waren excellent und haben die meisten Spieler durchweg beschaeftigt! Die Schmiede hatten Dank der unermuedlichen NSC's immer was zu tun.
2) Danke an die Mutanten fuer einen der besten Tode die ich bisher gestorben bin!
3) Danke an alle Helingarder; Schoenes Spiel und schoene Kostueme; naechstes mal im hellen, dann haben wir noch mehr davon! Grade von den Schilden
4) Danke an alle anderen Spielern mit dennen ich interagiert habe! besonders hervorheben moechte ich den Alchemisten Gruenglass! Absolut geniales Equipment!
5) Riesen Dank an Hode aus Tulderon, dass er meinen Platz im Ritualkreis eingenommen und den Dolch in der rechten Hand hatte!
6) Bleibt mir nur noch zu fragen, wo denn die Bilder bleiben?!
Lasst es euch alle gut gehen!
LG Joni
Meine Axt die singt ein Lied wenn ich sie schwinge,
meine Axt zerhackt deinen Schild und deine Klinge.
HAK HAK HAKMATAK HAKMATAK DE GRUMBALAK
meine Axt zerhackt deinen Schild und deine Klinge.
HAK HAK HAKMATAK HAKMATAK DE GRUMBALAK
- Robert Napierski
- Phönix-Carta - ORGA
- Beiträge: 92
- Registriert: Di 29. Jul 2003, 13:23
- Wohnort: Freie und Hansestadt Lübeck